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Wissenschaft

3D-Scan einer Schuhsohle: Lidar und Frequenzkamm kombiniert (Bild: E. Baumann/Nist) (E. Baumann/Nist)

Nist: US-Behörde entwickelt Tele-3D-Scanner

Die Gipsabdrücke an einem Tatort könnten ausgedient haben: Die US-Behörde Nist hat einen 3D-Scanner vorgestellt, der für solche Anwendungen eingesetzt werden soll. Er scannt Gegenstände aus mehreren Metern Entfernung und erstellt davon ein 3D-Bild.
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Fotodrohne Plexidrone (Bild: Indiegogo) (Indiegogo)

PlexiDrone: Die Unterwegs-Drohne für den Rucksack

Das Indiegogo-Projekt Plexidrone will eine Fotodrohne auf den Markt bringen, die besonders leicht zu transportieren ist. Mit wenigen Handgriffen kann sie zerlegt und in einen Rucksack gepackt werden. Sie kann ihrem Besitzer fliegend folgen, eine Kamera tragen und ist bereits vollständig finanziert.
Nanotextil einer schweizer Firma (Bild: Nick Cross/Flickr/CC BY-ND 2.0) (Nick Cross/Flickr/CC BY-ND 2.0)

Nanotechnologie: Die unbekannten Teilchen

Nanoteilchen befinden sich in Sonnencremes und Lebensmitteln. Über die Gefahren der winzigen Partikel ist nicht viel bekannt. Denn die Entwicklung neuer Nanomaterialien schreitet schneller voran als ihre Erforschung.
130 Kommentare / Von Christian Meier
Exoplanet Wasp-43b: 19 Stunden sind ein Jahr (Bild: Nasa, Esa, Z. Levay/STScI) (Nasa, Esa, Z. Levay/STScI)

Astronomie: Schlechtes Wetter auf fernem Planeten

Forscher haben erstmals eine detaillierte Karte über die Temperaturverteilung und das Wasservorkommen in der Atmosphäre eines Exoplaneten erstellt. Damit könnten auch Erkenntnisse über die Entstehung der Planeten in unserem Sonnensystem gewonnen werden.
Am Quantum Nano Center in Waterloo werden erste experimentelle Quantenchips gebaut. (Bild: Institute for Quantum Computing) (Institute for Quantum Computing)

Post-Quanten-Kryptographie: Sicher trotz Quantencomputern

Quantencomputer könnten praktisch alle heute verwendeten Verschlüsselungsverfahren brechen. Wie Netzverbindungen abgesichert werden können, wenn klassische Verfahren versagen, damit beschäftigt sich die Post-Quanten-Kryptographie. Es ist ein weiter Weg von der Forschung zur praktischen Anwendung.
Robotisches Gewebe: Roboter aus dem Stegreif (Bild: Rebecca Kramer/Purdue University) (Rebecca Kramer/Purdue University)

Robotik: Verformbares Gewebe wird zum Aktor

Robotisches Gewebe nennen Forscher aus den USA ihre Entwicklung: Es ist ein Baumwollstoff, in den verschiedene Fäden eingewoben sind, die als Aktoren dienen. Mit einem solchen Stoff umwickelt, kann ein Schaumstoffblock zu einem Kriechroboter werden.