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Wissenschaft

undefined (Joe Raedle/Getty Images)

Physik: Zeitreisen ohne Paradoxon

In der Science-Fiction gehen Zeitreisen meistens schief, weil Ereignisse in der Vergangenheit die Zukunft zum Schaden des Helden beeinflussen. Das muss nicht sein - gleich zwei Theorien haben eine plausible Erklärung.
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Laufroboter Achires: schlägt auch Purzelbäume (Bild: Universität von Tokio/Screenshot: Golem.de) (Universität von Tokio/Screenshot: Golem.de)

Robotik: Roboter Achires läuft kameragesteuert

Statt Sensoren setzen japanische Robotiker eine Hochgeschwindigkeitskamera ein, um einen Roboter zu steuern. Die beobachtet den Roboter und korrigiert seine Haltung in Echtzeit. Die Kamera hat sich schon bei einem Gestenerkennungsroboter bewährt.
Alma ist das größte Radioteleskop der Welt. (Bild: Martin Bernetti/AFP/Getty Images) (Martin Bernetti/AFP/Getty Images)

Alma und E-ELT: Auf den Spuren der Superteleskope

Extrem groß und unglaublich weit: Astronomen schauen schon mit dem größten Radioteleskop der Welt in die Sterne, doch das reicht nicht. In Chile wird derzeit E-ELT gebaut, das größte optische Teleskop, das es je gab. Es soll revolutionäre Erkenntnisse ermöglichen.
63 Kommentare / Von Florian Freistetter (Scienceblog)
Hoverbike als 1/3-Modell (Bild: Kickstarter) (Kickstarter)

Hoverbike: Schweben wie Luke Skywalker

Statt Luke Skywalker sitzt auf dem Hoverbike von Malloy Aeronautics zwar nur eine Puppe mit Kamera im Kopf, doch dafür hebt das Fluggerät wirklich ab. Vier Propeller bewegen das Spielzeug vorwärts. Auf einem größeren Modell sollen auch Menschen fliegen können.
Kilobots: in großer Zahl das scheinbar Unmögliche erreichen (Bild: Mike Rubenstein/Harvard) (Mike Rubenstein/Harvard)

Kilobot: Lasst tausend Roboter schwärmen

Kilobots sind Schwarmroboter, die an der Harvard-Universität entwickelt wurden. Die Entwickler haben einen Schwarm aus mehr als 1.000 dieser Miniroboter zusammengestellt und bringen diesen dazu, sich in einer bestimmten Form zu organisieren.
Der Nanogenerator ist nur so groß wie dieses Lumia 925. (Bild: Nokia) (Nokia)

Forschung: Krach lädt Smartphone auf

Britische Wissenschaftler haben ein Verfahren entwickelt, mit dem Umgebungsgeräusche, Sprache oder Musik im Inneren eines Smartphones elektrische Energie erzeugen. Nicht nur sie hoffen, dass damit die Geräte in Zukunft aufgeladen werden können, denn einer der Unterstützer ist Nokia.