Auch steigende Abozahlen bei Disney+ helfen nicht: Unter anderem die wegen des Coronavirus geschlossenen Parks verringern Disneys Gewinn drastisch.
Die wirtschaftlichen Folgen der Coronavirus-Pandemie machen sich auch im Smartphone-Markt bemerkbar - nur Xiaomi und Vivo verbessern sich.
Streaming-Anbieter wie Netflix oder Prime Video sollen künftig einen Teil ihrer Umsätze an das staatliche polnische Filminstitut abgeben.
Der Einbruch des iPhone-Herstellers Apple ist aber geringer als befürchtet.
Der Gewinn von Amazon geht um fast 30 Prozent zurück.
Aufgrund der Coronakrise prognostiziert der Chiphersteller Qualcomm auch einen Rückgang der ausgelieferten Smartphones.
Die Coronakrise macht Tesla noch nichts aus. Für das 1. Quartal wurde ein Gewinn gemeldet und auch im Gesamtjahr sollen die Ziele erreicht werden.
Microsofts Anwendungen in der Cloud sind gerade für viele Menschen im Homeoffice entscheidend.
Facebook hat mehr Nutzer, das kompensiert den Rückgang bei den Anzeigenpreisen.
Das Desktop-Segment mit CPUs läuft gut für AMD, bei Grafik und Server sowie Spielekonsolen sieht es aber mau aus.
Der Umsatz der Google-Muttergesellschaft legt um 13 Prozent auf 41,2 Milliarden US-Dollar zu.
Amazon meldet bei vielen Produkten Fristen von zehn Tagen und mehr.
Der Axel-Springer-Verlag beendet seinen Sonderweg bei den Single-Sign-on-Lösungen für Medien. Das Engagement bei Verimi wird aber weitergeführt.
Der US-Chiphersteller Broadcom will Frieden mit der EU. Es geht um fragwürdige Verträge für Chipsätze in Set-Top-Boxen und Modems.
Intel will die 10-nm-Fertigung drastisch verbessert haben, die Anzahl der Design-Wins mit Tiger Lake nimmt stark zu.
Die Büros von Slack bleiben bis mindestens 1. September 2020 geschlossen, alle Mitarbeiter werden weiter regulär bezahlt - auch die ohne Homeoffice.
Der Streamingdienst Netflix hat im ersten Quartal mehr als doppelt so viele Abonnenten gewonnen wie prognostiziert.
Nachdem Android-Nutzer bereits über eine eigene App mobil zahlen können, lassen sich Kreditkarten der Volksbanken jetzt in Apple Pay einbinden.
Die Crowdfunding-Plattform Kickstarter nimmt zu wenig Geld ein, weil Nutzer nicht genügend Projekte erstellen.
Auch große Elektronikmärkte nutzen die Lockerungen in der Coronakrise. Smartphones und andere Geräte können somit wieder repariert werden.
In der Coronakrise war die Doppelspitze bei SAP zu unflexibel, nun hört Jennifer Morgan auf und Christian Klein ist einziger Vorstandschef.
Ein Beratungsunternehmen schätzt, dass aufgrund des Coronavirus Bargeldzahlen längerfristig auf bis zu 20 Prozent zurückgehen könnten.
Durch die neue Temperaturmessung sollen kranke Amazon-Mitarbeiter schneller und sicherer identifiziert werden.
Die eng mit Minecraft und dessen Community verbundenen Hypixel Studios entwickeln derzeit ihr eigenes Spiel: Hytale.
DHL hat wegen des Coronavirus Abholfahrten bei einigen Onlinehändlern gestrichen. Auch bei DPD soll es Probleme geben.
Im April 2020 wird Samsung wegen des Coronavirus deutlich weniger Smartphones herstellen als im monatlichen Durchschnitt.
Die Kurzvideo-App Tiktok und andere Bytedance-Projekte wie etwa eine Onlineschule brauchen Entwickler und Lehrer.
Das Datenvolumen bei Tele Columbus hat sich in der zweiten Woche in Folge wieder verringert. Der Höchstwert lag um mehr als 22 Prozent über dem Durchschnitt.
Millionenfach Kurzarbeit in Deutschland versus Massenentlassungen in den USA: Welches die wirksamere Strategie ist, um die Wirtschaft nach der Coronakrise wieder in Gang zu bringen, hängt vor allem davon ab, wie lange sie dauert.
Von Peter Ilg
Avira wurde mit 180 Millionen US-Dollar bewertet.
Mit gefakten Soforthilfe-Webseiten versuchen Betrüger, an Antragsdaten zu gelangen - um damit selbst Hilfen zu beantragen.
Künftig wird es Smartphones von Xiaomi auch mit Verträgen der Telekom geben.
Die Priorisierung bestimmer Artikel wegen des Coronavirus drückt vielleicht den Umsatz von Amazon. Ausgebucht und dennoch eingeschränkt, geht das?
Eine Analyse von Achim Sawall
Der Einbruch wegen des Coronavirus dürfte aber den Marktführer Amazon nicht betreffen.
Mit der digitalen Version der N26-Karte können Neukunden direkt über die Apple und Google Wallet einkaufen.
Stack Overflow baut sein Geschäft groß um und will weg von der Community. Das könnte aber eben dank der Community zum großen Erfolg werden.
Von Sebastian Grüner
Plötzlich soll der jahrelang schwebende Deal zwischen Telekom und Sprint durch sein.
Dank Kubernetes soll die Cloud-Variante von MariaDB auch auf anderen Umgebungen laufen können.
Wegen der Folgen der Coronavirus-Pandemie beendet Xerox seinen Angriff auf HP Inc.
Wie andere Händler wollen Media Markt und Saturn vorläufig keine Mieten mehr zahlen. Abholungen in den Märkten sind aber teilweise möglich.
Aufgrund der Coronavirus-Krise sind momentan alle Media-Markt- und Saturn-Filialen in Deutschland und Europa geschlossen.
Die Investitionsbank stellt Hilfen für Unternehmen bereit, die durch die Coronavirus-Pandemie in eine schwierige finanzielle Lage kommen - und hat dabei eine größere Datenschutzpanne verursacht.
Besonders Mitarbeiter im Homeoffice sollen besser kontrollieren können, wann sie in Asana erreichbar sind und wann nicht.
Frische Lebensmittel mit Amazon Fresh liefern lassen statt rauszugehen ist sicherer. Doch auf die Idee sind auch schon viele andere gekommen.
Besonders bei Videokonferenzen wird es Neuerungen geben - mit einem konkreten Zeitplan hält sich Microsoft aber zurück.
Fox will sich mit der Übernahme besser im Kampf der Videostreaming-Anbieter positionieren und Tubi in der jetzigen Form weiterführen.
Für jugendgefährdende Webangebote ist eine Altersüberprüfung zwingend. Diese soll nun konsequenter durchgesetzt werden.
Apple, Google und Facebook schicken Tausende Mitarbeiter ins Homeoffice - glatt läuft das allerdings nicht.
Gerade ist die Bewährungszeit für ZTE abgelaufen, nun gehen die Probleme in den USA weiter.
Im ersten Jahr müssen die Krankenkassen den für Gesundheits-Apps frei gewählten Preis erstatten. Die Rücken-App Kaia wird bisher von einigen Kassen bezahlt.