Anleger sind von Slacks Prognosen für das kommende Quartal enttäuscht.
Das Coronavirus ist schuld: Huawei will seine neuen Smartphones nicht wie geplant Ende März 2020 in Paris zeigen.
Xiaomi baut sein Geschäft in Deutschland aus: Künftig wird der chinesische Hersteller auch hierzulande einen eigenen Onlineshop betreiben.
Das Coronavirus trifft auch in Südkorea die Wirtschaft: Samsung hat binnen eines Monats zum zweiten Mal die Fabrikation seiner Top-Smartphones unterbrechen müssen.
Das Komitee für Auslandsinvestitionen der USA hat die Übernahme von Cypress Semiconductor durch Infineon doch zugelassen. Jetzt muss Chinas Marktregulierung noch den Kauf genehmigen.
Amazon bietet die Technik seines kassenlosen Supermarkts für andere Einzelhändler an. Das Ganze nennt sich Just Walk Out und funktioniert im Unterschied zu Amazon Go ohne Amazon-Kundenkonto.
Menschen in Deutschland finden die Einführung von digitalen Gesundheitsdiensten zwar gut, nutzen wollen sie allerdings nur wenige, das zeigt eine Umfrage. Beim Datenschutz sind sich die Befragten jedoch einig.
Verstärkung für GPU-beschleunigte Cloud-Storage-Software mit künstlicher Intelligenz: Nvidia hat Swiftstack gekauft. Das Software-Unternehmen hat Kunden wie Bet365, Ebay, Paypal, Verizon und auch Nvidia.
Das Komitee für Auslandsinvestitionen (CFIUS) der USA stuft nach Huawei nun auch den deutschen Halbleiterhersteller Infineon als Sicherheitsrisiko ein. Eine Übernahme von Cypress Semiconductor wird wohl blockiert.
STMicroelectronics übernimmt einen Spezialisten für die Entwicklung von Galliumnitrid statt Silizium. Es geht vor allem um Leistungstransistoren.
Konzerne führen DevOps, agiles Arbeiten und Container gerne im Paket ein. Das soll helfen, auch den trägsten Konzern von innen heraus fit für die Zukunft zu machen. Was dabei jedoch alles schieflaufen kann und wie echte Erfolge erzielt werden, erzählt ein IT-Consultant aus eigenem Erleben.
Ein Erfahrungsbericht von Valentin Höbel
Von der lokalen Telefonanlage in die Cloud: Zoom Phone wird auch in deutschsprachigen Ländern angeboten. Über dieses Angebot sollen Nutzer Anrufe führen, Anrufbeantworter einrichten und Anrufverläufe durchsuchen können. Allerdings ist nicht ganz klar, wo der Hersteller die Daten speichert.
Die Krankenkassen setzen weiter auf die Umsetzung der sogenannten multimodalen Therapie in der App Kaia. Auch die Verzwölffachung des Preises soll das nicht ändern.
Aldi Talk vermietet Smartphones. Dazu ist der Lebensmitteldiscounter eine Zusammenarbeit mit Grover eingegangen. Wichtige Informationen zur Miete gibt der Anbieter erst kurz vor Ende einer Bestellung bekannt.
Der MWC 2020 ist wegen des Coronavirus abgesagt worden, zahlreiche große Hersteller haben dennoch neue Geräte vorgestellt. Schon unken die ersten, dass man die Konferenz doch eigentlich gar nicht brauche - und vergessen dabei, wie wichtig sie für die gesamte Industrie ist.
Eine Analyse von Tobias Költzsch
Das Coronavirus hat besonders in China zu vorübergehenden Fabrikschließungen und einem wirtschaftlichen Stillstand geführt. Das hat sich besonders auf Smartphone-Hersteller und ihre Zulieferer ausgewirkt: Analysten rechnen mit einem merklichen Markteinbruch.
Nach dem Aus von Coup hat sich ein Käufer für dessen rund 5.000 Elektroroller gefunden: Das Tretroller-Startup Tier wird die Fahrzeuge übernehmen. Ab Mai 2020 sollen die Tier-Elektroroller dann wieder auf Berlins Straßen zum Ausleihen bereitstehen.
Wer seine Onlineeinkäufe nicht selbst annehmen kann und nicht bei verschiedenen Nachbarn danach suchen möchte, kann den nächsten DM-Markt als Adresse wählen. Der Service ist kostenlos und soll Kunden in die Filialen locken.
Eine Sicherheitsfirma hat im Februar 2019 ein Sicherheitsproblem im Zusammenspiel von Google Pay und Paypal gefunden und an Paypal gemeldet. Jetzt wird das Problem offenbar von Kriminellen ausgenutzt.
Google und Huawei möchten weiter zusammenarbeiten: Google hat bei der US-Regierung eine Ausnahme für das Embargo gegenüber Huawei beantragt. Die jüngsten Smartphones des chinesischen Herstellers sind ohne den Play Store und Apps wie Maps oder Youtube erschienen.
Eine E-Health-App hat am Montag drastisch höhere Preise eingeführt, obwohl sie mit 96 Euro jährlich schon viel kostete: Ab jetzt zahlen Neukunden 99 Euro - aber nicht im Jahr, sondern pro Monat.
Sie sehen aus wie Rauchmelder, messen aber die Lautstärke oder Bewegungen. Airbnb bewirbt die Überwachungsgeräte für Vermieter von Ferienwohnungen und bietet Rabatte. Ob sie wirklich für mehr Sicherheit oder eher für mehr Überwachung sorgen, ist umstritten.
Zahlreichen Nutzern in Deutschland wurden Beiträge über Google Pay abgebucht, die teilweise bis zu 1.000 Euro hoch waren. Die Zahlungen wurden über ein verknüpftes Paypal-Konto geleistet, Ausgangspunkt waren Target-Märkte und Starbucks-Filialen in den USA.
Nach zahlreichen prominenten Abgängen im letzten Jahr bekommt Facebooks Digitalwährung Libra neuen Schwung: Die E-Commerce-Plattform Shopify tritt dem Projekt bei. Damit könnten rund eine Million Händler die Digitalwährung nutzen, sofern sie wie angekündigt dieses Jahr kommt.
Telekom-Chef Tim Höttges sieht die jüngste Preissenkung beim Vodafone Gigakabel kritisch. Er sagte zum Ausblick: "Jetzt wird nur noch Glasfaser pur gebaut."
Gewinn macht Telefónica Deutschland weiterhin nicht, aber die Verluste sinken. Zugleich läuft das Festnetz-Geschäft erstmals seit dem Jahr 2014 wieder besser.
Tom Sadowski war Chef von Apples App-Store für Deutschland, Österreich sowie die Schweiz und hat darüber ein Buch geschrieben. Apple will das Werk verhindern, da man Geschäftsgeheimnisse verraten sieht - ein Blick auf das Buch enthüllt aber nur eine Reihe von Banalitäten und offensichtliche Tatsachen.
Und wieder eine Großübernahme in der Spielebranche: Die schwedische Embracer Group kauft das Entwicklerstudio Saber Interactive, das hinter World War Z steckt und zuletzt die Switch-Version von The Witcher 3 produziert hat.
Die Deutsche Telekom hat den Gewinn im vergangenen Jahr um fast 80 Prozent auf rund 4 Milliarden Euro gesteigert. Nun ist das große Ziel die Übernahme von Sprint in den USA.
Smarte Türklingeln und Überwachungskameras sollen für mehr Sicherheit sorgen. Die Amazon-Tochter Ring kooperiert hierzu mit Hunderten Polizeistationen. Laut einer Recherche des US-Senders NBC führen die Aufnahmen jedoch kaum zu Festnahmen, dafür steigern sie die Angst vor Kriminalität.
Dell ist weiterhin hoch verschuldet. Nun soll mit RSA mal wieder eine bekannte Tochterfirma abgegeben werden.
Bekommt München doch noch eine Magnetschwebebahn? Das Bundesverkehrsministerium lässt prüfen, ob ein solches Beförderungssystem auf dem Münchner Flughafen wirtschaftlich und technisch sinnvoll ist.
Das neue Gemeinschaftsunternehmen von Deutsche Glasfaser und Inexio braucht viel mehr Personal und will massenhaft Haushalte anschließen. 600.000 bis 700.000 Haushalte pro Jahr sollen FTTH bekommen.
Passen Generation Silberlocke und Generation Social Media in ein IT-Team? Ganz klar: ja! Wenn sie ihr Wissen teilen, kommt am Ende sogar Besseres heraus. Entscheidend ist die gleiche Wertschätzung beider Altersgruppen und keine Konflikte in den altersgemischten Teams.
Von Peter Ilg
Im Schacht durch die Nacht: U-Bahnen könnten nach Betriebsschluss Pakete in einzelne Stadtteile liefern, meint Verkehrsminister Scheuer. Er sieht es als Mittel gegen den zunehmenden Lieferverkehr auf der Straße. Doch es gibt viele offene Fragen.
Mit fast einer Milliarde US-Dollar Umsatz beendet Nvidia aus Datacenter-Sicht das bisher erfolgreichste Quartal des Unternehmens. Gaming ist erneut die beste Sparte, das Tegra-Geschäft hingegen schrumpfte deutlich.
MWC 2020 Der MWC 2020 ist offiziell abgesagt, hinter den Kulissen sind sich der Veranstalter GSMA und Regierungsvertreter aber alles andere als einig. Die spanische Regierung vermutet "andere Motive" als die Gesundheit der Besucher, ohne konkret zu werden.
Das Gesetz gegen Retourenvernichtung kann aus Sicht seiner Kritiker die unnötige Zerstörung von 20 Millionen Produkten nicht stoppen. Rund 3,9 Prozent aller Rücksendungen werden zerstört.
Slack statt Teams: IBM will für die interne Unternehmenskommunikation für fast alle seine Mitarbeiter den Unternehmens-Chat Slack verwenden. Für Slack ist die Zusage ein Coup, besonders im Hinblick auf die Konkurrenz von Microsoft.
Das Coronavirus und die Maßnahmen gegen seine Ausbreitung legen seit Wochen China lahm, was sich immer mehr auf die Wirtschaft auswirkt: Über 300 chinesische Unternehmen sollen Darlehen in Höhe von insgesamt über 7,5 Milliarden Euro beantragt haben, unter anderem auch Xiaomi.
Nach dem Besitzerwechsel werden die Deutsche Glasfaser und ein weiterer deutscher Netzbetreiber zu einer Unternehmensgruppe zusammengeführt. Beide erhalten viele Milliarden Euro für den FTTH-Ausbau.
Bei der Community ist die Ankündigung von Diablo Immortal nicht gut angekommen, nun nähert sich eine spielbare Version - allerdings nur in einigen Regionen: Bei der Bekanntgabe von Geschäftszahlen hat Activision Blizzard über die Alpha des mobilen Höllenfürsten gesprochen.
Der Börsenbetreiber Intercontinental Exchange hat den Versuch aufgegeben, Ebay zu kaufen. "Wir haben über das Wochenende nicht den Verstand verloren", hat sich Unternehmenschef Jeffrey Sprecher zuvor verteidigt.
Der Weggang von GTA-Chefentwickler Dan Houser verunsichert die Anleger. Take-2-Chef Strauss Zelnick hat nun gesagt, dass dessen Bruder Sam bei Rockstar Games bleibe. Wie es mit der Serie weitergeht, bleibt unklar.
Der Vodafone-Deutschland-Chef sieht sich bestätigt, dass der Kauf von Unitymedia richtig war. 52.000 Kunden konnte man von DSL in das eigene Kabelnetz holen.
Der Börsenbetreiber Intercontinental Exchange will Ebay übernehmen. Das Unternehmen steht offenbar zum Verkauf.
Wenige Wochen nach der Eröffnung hat das Videoportal Disney+ bereits 28,6 Millionen Abonnenten. Betreiber Disney gibt außerdem den Startzeitraum für die Marvel-Serien The Falcon and the Winter Soldier und Wandavision bekannt.
Der Google-Mutterkonzern Alphabet hat das schlechteste Umsatzwachstum in einem vierten Quartal seit dem Jahr 2015 berichtet. Doch es gab eine Überraschung unter neuer Führung.
Die beiden französischen Anbieter von Terminals und Zahlungsdienstleistungen Worldline und Ingenico tun sich zusammen. Auch die deutschen Sparkassen sind davon betroffen.
Kunden aus anderen EU-Ländern dürfen nicht blockiert, müssen aber auch nicht beliefert werden. In diesem Spannungsfeld kann die Bundesnetzagentur helfen.