Synthesia hat bei Übernahmeverhandlungen offenbar zu viel gefordert. Nun will die KI-Video-Plattform, in die Google und Nvidia investiert haben, sich mehr Risikokapital besorgen.
Die Vodafone Group baut zusammen mit einem Konzern aus Aserbaidschan ein neues Tiefseekabel. Es bringt weitere 500 Terabit pro Sekunde in die Schwarzmeerregion.
Auf Druck der Automobilkonzerne will eine mögliche neue niederländische Regierung schnell eine Lösung für Nexperia. Die bisherige Regierung enteignete das chinesische Unternehmen.
Baden-Württembergs Innenministerium räumt bei Delos ein: Der Cloudanbieter könne von der US-Regierung "angewiesen werden, einen Datenabfluss in seine Software zu integrieren".
Wenn ein japanischer KI-Supermarkt-Roboter eine Flasche fallen lässt, übernehmen Mitarbeiter in den Philippinen - das Geschäftsmodell ruft Kritik hervor.
Cyberkriminelle aus Crink-Staaten Der russische Cyberuntergrund besitzt herausragende technische Fähigkeiten. Gruppen organisieren und vernetzen sich wie Unternehmen - doch es gibt Bruchlinien.
Die politische Atmosphäre in den USA lässt Topmanager das Land Richtung Europa verlassen. Am Samstag protestierten Millionen Menschen gegen Donald Trump.
Von der medientechnischen Betreuung an Universitäten bis zur Softwareentwicklung im Energiemarkt: Diese Positionen decken ein breites IT-Spektrum ab - remote, hybrid oder vor Ort.
Bei der Implosion des Tiefsee-U-Boots Titan, die fünf Menschen in den Tod riss, blieb nicht viel von Technik an Bord übrig. Nun wurde eine intakte SD-Karte geborgen.
Update US-Präsident Donald Trump will im Weißen Haus einen kugelsicheren Ballsaal einrichten. Techfirmen haben dazu ihre Vertreter zu einer Spendengala entsandt.
Die Firma stand im Zentrum von Trumps falschen Wahlbetrugsvorwürfen. Die Übernahme erlaubt die Kontrolle über die Wahlinfrastruktur in 27 US-Bundestaaten.
Die Entwicklung von Softwaresystemen basiert auf Entscheidungen, die den Ausgang des Projekts direkt beeinflussen. Sicherer als das Bauchgefühl ist ein System.
Im ersten Jahr liegt der Preis bei nur 20 Euro, danach steigt der Preis auf das Fünffache. DNS:Net ist damit erheblich günstiger als die Telekom mit ihrem schnellsten Endkundentarif.