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Windows XP

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Windows XP (Bild: Microsoft/Screenshot: Golem.de) (Microsoft/Screenshot: Golem.de)

IMHO: Mama, dein Windows XP muss sterben!

Sieben Jahre Zeit waren für viele, zu viele Anwender nicht genug, um sich von Windows XP zu verabschieden - so lange ist das Support-Ende am 8. April 2014 schon bekannt. Sowohl Nutzer, die ihren PC nur für Standardaufgaben einsetzen, als auch Poweruser müssen sich endlich bewegen.
462 Kommentare / Von Nico Ernst
Windows XP wird nur noch bis April 2014 von Microsoft unterstützt. (Bild: Microsoft) (Microsoft)

Windows XP: Pop-ups gegen Update-Verweigerer

Microsoft will Windows-XP-Nutzer vor dem nächsten Patchday per regelmäßig aufpoppender Nachricht daran erinnern, wie unsicher ihr System ist. In Redmond macht man sich offenbar die Hoffnung, die noch zahlreich vorhandenen XP-Systeme, die am Internet hängen, dadurch schneller vom Netz zu bekommen.
Windows XP wird nur noch bis April 2014 von Microsoft unterstützt. (Bild: Microsoft/Screenshot: Golem.de) (Microsoft/Screenshot: Golem.de)

Windows XP: Das letzte Jahr mit dem Teletubby-Windows

Windows NT 5.1: Was hausintern nur ein Update für Windows 2000 war, wurde für Microsoft das wichtigste Windows und zwang den Konzern zur Verlängerung des Supports. Am 8. April 2014 endet die Ära von Windows XP, das Windows-2000-Anhänger mit vielen Farbklecksen schockierte und DOS unnötig machte.
Einzelhandelsverpackung von Windows 7 Ultimate (Bild: Microsoft) (Microsoft)

Microsoft: Längerer Support für Windows 7 und Vista

Noch bis zum April 2017 will Microsoft Sicherheitslücken in Windows Vista stopfen, für Windows 7 bis zum Januar 2020. Dieser verlängerte Support gilt nun nicht mehr nur für die Unternehmensversionen, sondern auch für die Home-Ausgaben von Windows. Für Windows XP läuft die Zeit jedoch bald ab.

Microsoft-Studie: Software verursacht hohe VDI-Kosten

Eine Studie im Auftrag von Microsoft untersucht die Kosten, die bei der Umstellung auf virtuelle Umgebungen entstehen. Das überraschende Ergebnis: Die meisten Kosten verursachen die Softwarelizenzen, unter anderem die von den Anbietern virtueller Umgebungen, etwa VMware oder Citrix.