Politik

Harte Sanktionen für Russland und Weißrussland: Beide Länder verlieren den Zugriff auf moderne CPU sowie auf die Halbleiterfertigung.

Update Aus Konkurrenzgründen sei Free Now von Verkehrsverbünden und Bahn nicht in das Programm 9-Euro-Ticket gelassen worden, sagt Alexander Mönch, Chef von Free Now.

Bundesverkehrsminister Volker Wissing freut sich über das Mega-Verkaufsergebnis. In Berlin war die Auslastung trotz 9-Euro-Ticket am Morgen normal.

Politiker und Ermittler fordern die Einführung der Vorratsdatenspeicherung. Innenministerin Faeser will jedoch nur bestimmte IP-Adressen speichern.

Kurznews Was am 31. Mai 2022 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.

Mit einer neuen Masche können Betrüger Whatsapp-Konten übernehmen. Nutzer sollen zum Anrufen dubioser Telefonnummern verleitet werden.

Von der Bundesregierung könnten in den kommenden Jahren bis zu 15 Milliarden Euro kommen. Der erste Betrag im Haushalt steht fest.

Eine neue Ransomwaregruppe soll hinter Angriffen auf Sixt und Fendt stecken. Polizei und Sicherheitsexperten halten sie für einen Nachfolger von Conti.

Update Die Anzeige von rechtswidrigen Hasskommentaren im Internet führt kaum zu strafrechtlichen Konsequenzen. Die Polizei ermittelt nun in mehreren Bundesländern gegen Beamte.

Online-Marktplätze wie Amazon oder Ebay müssen künftig über Rankings und die Vertrauenswürdigkeit von Verbraucherbewertungen informieren.

Rund ein Drittel der Smartphone-Nutzer möchten keine Bank-Apps auf ihrem Gerät. Andere wünschen sich neue Funktionen.

Wenn Flüchtlinge aus der Ukraine eine kostenlose SIM-Karte der Deutschen Telekom nutzen, können sie bald in den neuen Tarif wechseln.

Tesla will einen Güterbahnhof in der Nähe der Gigafactory Berlin errichten - bei Teilen dieser Fläche soll es sich um ein Wasserschutzgebiet handeln.

Das Bundesverkehrsministerium beabsichtigt, mit Nutzungsdaten zum 9-Euro-Ticket den öffentlichen Personennahverkehr zu verbessern.

Der bayrische Justizminister fordert, bei der Verbreitung von Hassrede auch die Betreiber von sozialen Medien stärker zur Verantwortung zu ziehen.

Der Bundesrat dürfte dem Recht auf schnelles Internet, wie es die Bundesregierung vorsieht, nicht zustimmen. Die Festlegungen seien "unterambitioniert und nicht zeitgerecht".

Es gibt eine neue Klage eines Twitter-Aktionärs gegen Elon Musk, nachdem er die Twitter-Übernahme öffentlich machte.

Auf den Behörden-Desktops in Rheinland-Pfalz dominiert zwar noch Windows, aber auch das will das Land ändern.

Die Medienaufseher in Deutschland wollen das Pornoportal xHamster dazu verpflichten, ihren Angeboten eine wirksame Altersverifikation vorzuschalten.

Damit Tesla wirklich einen Güterbahnhof und weitere Lagerflächen für seine Gigafactory Berlin bekommt, muss der Bebauungsplan angepasst werden.

Es ist die wohl größte Sammelklage in der britischen Geschichte, die Volkswagen nun mit mehr als 200 Millionen Euro abwendet.

Das Recht auf Vergessenwerden gilt auch für Raubmörder. Google muss einen Link auf einen Online-Artikel entfernen.

Eine Switchblade-Drohne hat offenbar einen russischen Panzer getroffen. Dessen Besatzung soll sich auf dem Turm mit Alkohol vergnügt haben.

Per Phishing-Angriff ist dem Schauspieler sein Bored-Ape-NFT entwendet worden. Das bringt seine neue Serie in Gefahr.

Die Berliner Datenschutzbeauftragte ist "erstaunt" von den Tests zu den digitalen Zeugnissen. Der Blockchain-Einsatz wird hinterfragt.

Bayern will beim Ausbau des Mobilfunknetzes teilweise auf Genehmigungsverfahren verzichten.

Während 60 Bundesbehörden Wire als Messenger testen, will das Verteidigungsministerium lieber seinen Bwmessenger in den Behörden etablieren.

Für die US-Staatsanwaltschaft ist klar, dass Mark Zuckerberg für den Datenschutzskandal bei Facebook rund um Cambridge Analytica verantwortlich ist.

Der Bundesdatenschutzbeauftragte Ulrich Kelber hat vor einem Jahr ein Elektroauto bei VW bestellt. Und seitdem nichts mehr davon gehört.

Immer mehr Länder lassen die Fotos ihrer Bürger aus der Clearview-Datenbank löschen. In Deutschland passiert weiter nichts.

Die niederländische Polizei sucht mit einem via KI erzeugten Video nach den Mördern eines 13-jährigen Jungen.

Der Ukrainekrieg und die Sanktionen gegen Russland haben Folgen für den Arbeitsmarkt. Die Bundesregierung stellt beschleunigt Visa aus.

Nach einer kriegsbedingten Unterbrechung arbeitet das Entwicklerstudio GSC Game World weiter an Stalker 2.

In ungewöhnlich scharfer Form äußert sich die zuständige US-Behörde zu Produktvorstellungen in sozialen Netzwerken.

Zwei Satelliten waren beim militärischen Raumfahrt-Projekt Mandrake 2 mit Laserstrahlen verbunden. Die Kommunikation hielt 40 Minuten lang.

Eine neue russische IT-Sicherheitsstrategie soll die Nutzung ausländischer Software und Technik auf ein Minimum reduzieren.

Netflix hat sich mit der zuständigen Staatsanwaltschaft geeinigt, in Italien auch für die Zeit von 2015 bis 2019 Steuern zu zahlen.