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Physik

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Nuklearforscher am Cern (Bild: Dean Mouhtaropoulos/Getty Images) (Dean Mouhtaropoulos/Getty Images)

Golem Plus Artikel
Physik:
Weg mit der Schönheit!

Ist eine Theorie richtig, nur weil sie schön ist? Nein, sagt Sabine Hossenfelder. In ihrem Buch "Das hässliche Universum" zeigt die theoretische Physikerin, wie das Schönheitsdenken die Wissenschaft lähmt und erklärt dabei recht unterhaltsam die unterschiedlichen Theorien und Modelle der Teilchenphysik.
104 Kommentare / Eine Rezension von Friedemann Zweynert
Forschungsanlage Katrin: Neutrinos durchdringen Materie meist spurlos. (Bild: KIT) (KIT)

Katrin: KIT nimmt Neutrinowaage in Betrieb

Lange dachten Forscher, Neutrinos hätten keine Masse. Doch 2011 wiesen zwei Physiker nach, dass sie doch eine haben, und erhielten dafür den Nobelpreis. Mit einer neuen Forschungsanlage am KIT wollen Forscher die Masse der Elementarteilchen bestimmen.
Thomas Walther: Man mäandert sich so durch (Bild: Katrin Binner) (Katrin Binner)

Quantenoptik: Vom Batman-Fan zum Quantenphysiker

Er widmet sich der Grundlagenforschung, der Laser ist sein vielseitiges Instrument: Zu Thomas Walthers Fachgebiet gehören neben der Quantenoptik weitere Bereiche der Laserphysik. Bemerkenswert sind seine Vorbilder.
Kommentare / Ein Interview von Werner Pluta
Norbert Lütkenhaus: würde gern durch die Zeit reisen. (Bild: University of Waterloo) (University of Waterloo)

Quantenschlüsselaustausch: "Meine Forschung ist ein Alptraum für andere"

Er mag seine Privatsphäre und hält deshalb wenig von Geräten, die ihn ausspionieren, aber umso mehr von sicherer Kommunikation: Norbert Lütkenhaus ist Experte für Quantenschlüsselaustausch, ein Verfahren der Quantenkryptographie. Seine Arbeit bereite manchen Leuten Kopfzerbrechen, sagt er. Und das scheint ihm zu gefallen.
4 Kommentare / Ein Interview von Werner Pluta
Nicolas Brunner: Die Widerlegung der Quantentheorie würde neue Möglichkeiten eröffnen. (Bild: privat) (privat)

Quantenthermodynamik: Ich muss nicht immer online sein

Nicolas Brunner ist Physiker und arbeitet an Forschungsthemen wie der Quantenthermodynamik, die sich unter anderem mit Nanomaschinen beschäftigt. In der großen Welt hält er das Fahrrad für die größte Erfindung und genießt es, ab und zu offline zu sein, wie er im Gespräch mit Golem.de erzählt.
3 Kommentare / Ein Interview von Werner Pluta