Maxwell ist eine Grafikkarten-Architektur von Nvidia. Darauf basierende GPUs werden wie Kepler im 28-Nanometer-Verfahren gefertigt, sind aber deutlich energieeffizienter. Maxwell bietet zudem neue Kantenglättungsmodie, Multi-Frame Sampled Anti-Aliasing und Downsampling (DSR).
Tesla hat das US-Unternehmen Maxwell Technologies gekauft, das für seine Kondensatortechnik bekannt ist. Bezahlt wird die Übernahme mit Tesla-Aktien.
Microsoft hat die Preise und Verfügbarkeit für das Surface Book mit Performance Base in Deutschland bekanntgegeben: Es kostet 100 bis 400 Euro Aufpreis, die Hardware ist aber mittlerweile veraltet. In anderen Ländern gibt es das Gerät seit Monaten.
Nintendo selbst hat sich bislang nur vage zur internen Hardware seiner Hybridkonsole Switch geäußert. Jetzt verraten geleakte Dokumente, welche Chips und Speicherbausteine das Gerät antreiben.
Satte 3.840 Shader-Einheiten und 24 GByte GDDR5X-Videospeicher: Die Quadro P6000 könnte die schnellste Grafikkarte überhaupt werden, noch spricht Nvidia aber nicht über Taktraten. Dafür gibt es viele Neuerungen bei der Software, etwa bei Iray.
Der zehn Wochen nach dem Vorgänger veröffentlichte Linux-Kernel 4.7 bietet initiale Unterstützung für AMDs kommende Grafikchipgeneration. Zudem gibt es vier neue ARM-Treiber und Support für einen neuen Controller.
Computex 2016 Der momentan weltweit schnellste Gamer-Laptop stammt von Asus: Im neuen GX800 stecken ein übertakteter Skylake-Chip und zwei Desktop-Grafikkarten im Notebook-Formfaktor.
Der kommende Linux-Kernel 4.7 bietet initiale Unterstützung für AMDs kommende Grafikchipgeneration. Zudem kommen vier neue ARM-Treiber und Gamer können sich über den Support für einen neuen Controller freuen.
Pünktlich hat Linus Torvalds am Pfingstsonntag Kernel 4.6 freigegeben. Der Kernel bietet neben einem neuen Dateisystem unter anderem Energieeinsparungen für Intel-Chips und Verbesserungen bei den freien Grafiktreibern.
Einen Tag früher als erwartet hat Linus Torvalds das Zeitfenster für Einreichungen zu Kernel 4.6 geschlossen und die erste Testversion freigegeben. Sie bietet neben einem neuen Dateisystem unter anderem Energieeinsparungen für Intel-Chips und Verbesserungen bei den freien Grafiktreibern.
Gleiche Technik, aber doppelt so viel Videospeicher: Die Quadro M6000, Nvidias überarbeitete Profi-Grafikkarte, verfügt in der Neuauflage über einen 24 statt 12 GByte großen GDDR5-Framebuffer.
Cebit 2016 MSI hat seine Desktop-Serie Vortex vorgestellt: In nur 6,5 Litern Gehäusevolumen stecken eine Skylake-CPU, zwei Nvidia-GPUs, ein SSD-Raid und auch das Netzteil. Ein Lüfter kühlt das Ganze - was einen schicken, aber teuren Gaming-PC ergibt.
Drei neue GPUs für unterwegs: Nvidia Geforce 940MX, Geforce 930MX und Geforce 920MX basieren alle auf der Maxwell- und nicht mehr auf der Kepler-Architektur. Die größeren Modelle erhalten zudem ein bisschen mehr Takt und optional neuen GDDR5-Videospeicher.
Mehr Funktionen und Unterstützung für eine neue API: Nvidia hat das Shield TV auf Android 6.0 aktualisiert, weshalb nun Vulkan unterstützt wird und einige Ärgernisse von Android TV Geschichte sind.
Microsoft preist es als den ultimativen Laptop an: Das Surface Book ist tatsächlich ein grandioses Detachable-Gerät mit ungewöhnlichen Features. Angesichts des sehr hohen Preises stören uns aber kleine Details und Nachlässigkeiten bei der Software.
Von
Marc Sauter
Nvidia hat die ersten signierten Firmware-Dateien für Linux veröffentlicht. Damit sollen aktuelle Geforce-Chips 3D-Unterstützung nutzen können.
Dank Patches von Nvidia soll es künftig einfach möglich werden, die signierte Firmware moderner Grafikkarten auch im freien Linux-Treiber Nouveau zu nutzen. Mit dem Entwickler-Board Jetson TX1 kann dies sogar schon getestet werden.
Gleicher Name, aber moderner und schneller: Nvidia plant, die Geforce GTX 965M zu aktualisieren. Die überarbeitete Notebook-Grafikeinheit taktet höher und kann H.265 in Hardware encodieren.
Schwächer als erwartet: Microsoft verbaut im Surface Book eine modifizierte Geforce 940M. Die basiert auf einem älteren Maxwell-Grafikchip, statt DDR3- wird der aber mit flotterem GDDR5-Videospeicher kombiniert. Eine Intel-Iris-Grafikeinheit wäre je nach Anwendungsszenario aber cleverer gewesen.
AMD und Nvidia haben neue Grafikeinheiten für Profi-Notebooks vorgestellt. Technisch ähneln die Modelle stark bisherigen Embedded- sowie Gaming-Modellen. Erste mit den Fire-Pro- und Quadro-Chips ausgestattete mobile Workstations kommen von Dell.
Mehr Desktop-Replacement geht nicht: Nvidias neue Geforce GTX 980 steckt in 17- und 18-Zoll-Notebooks. Technisch entspricht die Grafikkarte ihrem PC-Pendant und ist in Teilbereichen gar besser.
Geht es nach den Entwicklern des ersten DirectX-12-Spiels, so unterstützen Nvidias aktuelle Grafikkarten keine Asynchronous Shader. Je nach Programmierung rechnen Geforce-Chips langsamer, statt wie AMD-Modelle deutlich schneller zu werden. In den aktuellen Konsolen wird Asynchronous Compute daher bereits genutzt.
Ifa 2015 Viel mehr aktuelle Hardware passt kaum in einen All-in-One-Rechner: Asus' Zen S quetscht eine aktuelle Maxwell-Grafikeinheit samt Skylake-Prozessor, viel DDR4-Speicher, eine PCIe-SSD und eine Tiefenkamera hinter ein 4K-Display. Windows 10 ist vorinstalliert.
Ifa 2015 Viel hilft viel: Asus stopft in das GX700-Notebook alles, was in ein 17-Zoll-Gerät passt. Dazu gehören ein Skylake-Prozessor, eine neue Maxwell-Grafikeinheit, Unmengen an DDR4-Speicher und ein 4K-Display. Die Nvidia-GPU wird optional wassergekühlt.
Das erste Spiel mit der neuen DirectX-12-Grafikschnittstelle ist ein Echtzeitstrategietitel: Ashes of the Singularity profitiert unter Windows 10 auf AMD-Grafikkarten deutlich von D3D12, auf Geforce-Modellen wird es teils langsamer als unter der D3D11-Schnittstelle.
Mehr Speicher und eine flachere Bauweise: Die Quadro M4000 ähnelt der Geforce GTX 970 mit beschnittenem Interface, aber doppelt so viel Videospeicher. Die Quadro M5000 ist eine untertaktete Geforce GTX 980. Beide Grafikkarten eignen sich nicht für Berechnungen mit doppelter Präzision, da sie den Maxwell-Chip GM204 nutzen.
Computex 2015 Im Leerlauf stillgestanden: Asus' Geforce 980 Ti Strix schaltet bei geringer Last die Lüfter auf dem neuen Kühler ab. Dank überarbeiteter Fertigung verbaut Asus auf der Grafikkarte zudem bessere Spannungswandler. Das könnte gut für die Taktraten sein.
Computex 2015 Nvidia wirbt bereits damit, AMD hielt sich bisher zurück: Alle derzeitigen Radeon-Grafikkarten beherrschen maximal D3D12 Feature Level 12_0 und kein Feature Level 12_1. In der Praxis dürfte sich das aber aufgrund der aktuellen Spielekonsolen wenig auswirken.
Computex 2015 Gerade erst angekündigt, schon auf der Messe ausgestellt: Wir haben uns bei MSI zwei Gaming-Notebooks mit Broadwell-Quadcore-Prozessor, integriertem Eye Tracking und G-Sync-Display angeschaut.
Computex 2015 Vollgestopft mit topaktueller Hardware und modernen Schnittstellen: Asus' neuer All-in-One-Rechner Zen nutzt einen Skylake-Prozessor, eine Maxwell-Grafikeinheit, eine PCIe-SSD, 32 GByte DDR4-Arbeitsspeicher, USB 3.1 Typ C und eine Real-Sense-Kamera.
Computex 2015 Rund 400 Euro günstiger, quasi genauso schnell und mit immer noch sehr viel Videospeicher: Nvidias Geforce GTX 980 Ti macht die teure Geforce GTX Titan X nahezu obsolet und setzt AMDs kommende Fiji-Grafikkarte unter Druck. Ein kleines Manko aber bleibt.
Die Entwickler des freien Nouveau-Treibers kritisieren, neue Nvidia-Grafikkarten seien Open-Source-unfreundlich. Behindert werden die Arbeiten der Linux-Entwickler demnach durch die signierte Firmware für die GPUs.
Was die Geforce Titan X für Spieler ist, heißt im Workstation-Segment Quadro M6000: Nvidias Profi-Grafikkarte mit Maxwell-Technik ist ein bisschen langsamer als das Spieler-Modell, aber besser gekühlt.
Auf Maxwell folgt Pascal: Nvidias neue Architektur wird mit 32 GByte gestapeltem Videospeicher mit hoher Datentransferrate kombiniert, für die übernächste Generation namens Volta sind 64 GByte geplant.
Extremer Preis, extreme Leistung: Die neu vorgestellte Geforce GTX Titan X ist die aktuell flotteste Grafikkarte mit einem Chip. Der GM200 ist der bisher größte je gebaute Grafikprozessor, allerdings wird die GPU von Nvidia unnötig ausgebremst.
GDC 2015 12 GByte Videospeicher, 8 Milliarden Transistoren und rund 7 Teraflops Rechenleistung: Nvidias neue Grafikkarte Geforce GTX Titan X basiert auf dem bisher größten Chip mit Maxwell-Architektur.
Die Spieler hätten begeistert sein sollen: Nvidia-Chef Huang beschreibt die Geforce GTX 970 dank Maxwell-Technik als Grafikkarte mit zusätzlichem Speicherpolster statt als beschnittenes Modell - einzig die Kommunikation sei schlecht gewesen. In den USA droht derweil eine Sammelklage zu diesem Thema.
Nvidia gibt nach: In den nächsten Wochen soll ein Treiber erscheinen, der das Übertakten von mobilen Maxwell-Grafikeinheiten in Notebooks reaktiviert, denn man höre auf seine Kunden.
Kostenlos mehr Leistung im Notebook adé: Nvidia unterbindet das Übertakten mobiler Geforce-Grafikeinheiten per Treiber. Der Hersteller begründet diesen Schritt mit dem Schutz der Hardware, vergisst aber die Effizienz der sparsamen Maxwell-Karten.
Die dritte Auflage des Razer Blade kombiniert einen der flottesten Haswell-Prozessoren mit der zweitbesten Maxwell-Grafikeinkeit und bis zu 16 GByte Arbeitsspeicher. Neben einem extrem hochauflösenden Display gibt es erstmals eine Full-HD-Variante ohne Touch.
Die Geforce GTX 970 hat Probleme, wenn die letzten 512 MByte ihres 4 GByte großen Videospeichers genutzt werden: Nvidia nennt einen Leistungseinbruch im einstelligen Prozentbereich, Messwerte aber zeigen Ruckler und ein Drittel weniger Bilder pro Sekunde.
Die Geforce GTX 970 spricht ihre 4 GByte ungewöhnlich an, die letzten 512 MByte sind sehr langsam. Mehrere im GM204-Chip deaktivierte Funktionseinheiten drosseln die Leistung der Maxwell-Grafikkarte, wie Nvidia unter Druck der Öffentlichkeit bekannt geben musste.
Der GM206-Chip dekodiert erstmals HEVC-Videos. Davon abgesehen ist die Geforce GTX 960 eine unspektakuläre Mittelklasse-Grafikkarte, die AMDs und Nvidias Marketing zu irreführenden Aussagen anstachelte.
Gehören Sie zu den Spielern, die Windows 7 besitzen, weil Sie - wie ich - ungern das Betriebssystem wechseln? Microsoft verspricht uns, dass wir DirectX 12 nutzen können, wenn wir kostenlos auf Windows 10 upgraden. Hinzu kommt Hickhack bei der Grafik-Hardware.
CES 2015 Ähnliche Geschwindigkeit, aber sparsamer: Nvidias neue Geforce GTX 965M liefert eine Leistung auf dem Niveau der Geforce GTX 870M, die Maxwell-Grafikeinheit benötigt jedoch weniger Energie.
Mit der aktuellen Version von Blender können Handzeichnungen und ganze Storyboards animiert werden. Der Renderer unterstützt neue Geforce-Karten, und die Oberfläche enthält einige Neuerungen.
In Kürze bringt Asus eine neue Version seiner Mini-Grafikkarte auf den Markt. Auf ihr sitzt die GPU einer Geforce GTX 970, trotzdem ist sie nur 17 Zentimeter lang. Damit passt sie auf Mainboards im Format Mini-ITX, Gehäuse und Stromversorgung müssen aber auch passen.
Das Flatiron Building als Gaming-Rechner: Asus' ROG G20 ist ähnlich groß wie eine Konsole, aber mit aktueller und schneller Grafik- wie Prozessor-Technik ausgestattet. Ein Spiel gibt es kostenlos dazu.
Assassin's Creed Unity ist ein wunderschönes Spiel - bis auf die Distanzdarstellung und die hohen CPU-Anforderungen. Dafür können Radeon-Besitzer die Nvidia-Effekte ohne Nachteile nutzen.
Von
Marc Sauter
Multi-Frame Sampled Anti-Aliasing soll die gleiche Qualität wie MSAA bei höherer Bildrate bieten. Die Kantenglättung wird nur von Maxwell 2.0 unterstützt und hat ähnliche Probleme wie früher.
50 Prozent mehr Rechenleistung als die Geforce GTX 980: Eine Benchmark-Datenbank listet die Spezifikationen einer Maxwell-Grafikkarte, die als Geforce GTX Titan II erscheinen könnte.
Nvidias neue Geforce GTX 980M und 970M für Spiele-Notebooks sollen die Leistung nicht nur um hundert Prozent steigern, sondern dank hoher Effizienz sowie Battery Boost die Akkulaufzeit verlängern.
Die ersten großen Maxwell-GPUs für Desktop-PCs sind da. Nvidia erreicht mit nur zwei 6-poligen Stromanschlüssen mehr Leistung als bei der Geforce GTX 780 Ti oder der Radeon R9 290X. Zudem gibt es neue Filterfunktionen und Downsampling per Knopfdruck.
Die Geforce GTX 750 Ti ist Nvidias erste Grafikkarte auf Basis der Maxwell-Technologie. Die neue Architektur ermöglicht bei gleichem Fertigungsprozess eine deutlich höhere Leistung pro Watt, die Spielegeschwindigkeit reicht oft für die 1080p-Auflösung mit Kantenglättung.
Bei der Netflix-App für den Fire TV können Probleme beim Abspielen von Filmen auftreten. Der Netflix-Kundendienst erklärt, Amazons Fire TV werde in Deutschland offiziell noch gar nicht unterstützt. An einer neuen Version der App werde gearbeitet. Doch das Erscheinungsdatum ist unklar.
(Netflix)
Heimlich, still und leise hat Apple den iPod Classic aus dem Programm genommen. Das hat Folgen bei den Händlern: Viele bieten den Mediaplayer mit Festplatte gar nicht mehr direkt an, andere erhöhen die Preise.
(Ipod Classic)
Erste Netflix-Nutzer in Deutschland mit US-Account können auf ihr Abo nun ohne VPN zugreifen. Der Preis ist bereits sichtbar, Netflix will die Angaben trotzdem erst am 16. September öffentlich machen.
(Netflix Deutschland)
Das zweite Update in einem Monat: Google hat Android 4.4.4. veröffentlicht. Es beseitigt vor allem ein Sicherheitsloch und korrigiert kleinere Fehler. Das Rooting-Tool Towelroot funktioniert weiterhin.
(Android 4.4.4)
Als die Gopro Hero 3+ Black Edition auf den Markt kam, war die Enttäuschung groß, dass sie zwar Videos in 4K aufnehmen kann, aber nur ruckelnd mit 15 Frames pro Sekunde. Die neue Gopro 4 soll hingegen 4k mit 30 Bildern pro Sekunde aufzeichnen, geht aus einer zu früh bekanntgewordenen Mitteilung hervor.
(Gopro Hero 4)
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