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Matrox

Matrox ist ein kanadischer Hersteller von unter anderem Grafikkarten für Multi-Monitor-Systeme wie Digital Signage, von Streamingboxen und Smart-Kameras. Seit 2014 nutzt Matrox GPUs von AMD, statt diese wie die früheren Parhelia-Chips selbst zu entwickeln.

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MXO2 LE: Anschlussbox für Macs mit HDMI und SDI

Matrox' Anschlussbox gibt bis zu fünf Videostreams gleichzeitig aus. Matrox bringt in Kürze eine Anschlussbox auf den Markt, die sich an mobile und stationäre Nutzer richtet, die häufig mit Filmmaterial arbeiten müssen. Die Anschlussbox richtet sich an Videoprofis und bietet SDI für Video- und XLR für Audiosignale an.
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Matrox setzt auf Apples Mini-DisplayPort

Neue Low-Profile-Grafikkarten mit bis zu vier Mini-DisplayPorts. Matrox hat zwei neue Grafikkarten mit bis zu vier Anschlüssen vorgestellt. Das Besondere an ihnen: Sie nutzen Apples Mini-DisplayPort, der besonders wenig Platz verbraucht.
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Matrox Veos - Public-Display-Steuerung über hunderte Meter

Auslieferung im Laufe des Sommers 2008. Mit Matrox' neuer Mehrkanalverlängerung "Matrox Veos" lassen sich Public Displays auch über mehrere hundert Meter über ein Koaxialkabel mit bis zu drei digitalen Videokanälen versorgen. Dabei ist es technisch verwandt mit der Gamer-Lösung TripleHead2Go Digital Edition, mit der eine Grafikkarte über nur einen Ausgang drei LCDs als einen großen Breitbildschirm ansteuern kann.

Matrox: Lüfterlose Grafikkarten mit 10 bis 12 Watt

Sechs neue Modelle, auch für PCI und PCIe x1. Nach langer Pause stellt Matrox neue Grafikkarten vor und will damit vor allem professionelle Mehrschirm-Arbeitsplätze ausrüsten. Dafür gibt es die neue Serie 690 mit sechs Varianten, die auch in ältere PCs oder besonders flache Gehäuse passen.
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Matrox: Ein VGA-Ausgang steuert zwei DVI-Displays an

DualHead2Go Digital Edition für März 2007 angekündigt. Mit der neuen "DualHead2Go Digital Edition" seiner externen Verteilerbox erlaubt es Matrox nun auch, mittels eines VGA-Ausgangs zwei DVI-Displays getrennt anzusteuern. Die bisherigen Versionen des mal zwei ("DualHead2Go"), mal drei ("TripleHead2Go") Bildschirme ansprechenden Splitters konnte die VGA-Quelle nur auf mehrere VGA-Monitore verteilen.

Matrox bindet externe Grafikhardware über Glasfaser an

Monitore und USB-Peripherie bis zu 250 Meter weit vom PC entfernt. Matrox hat sich zwar schon lange aus dem High-End-3D-Grafikkartenmarkt zurückgezogen, wartet dafür aber immer wieder mit interessanten Produkten auf, die andere so nicht bieten. Diesmal ist es die "Extio F1400" - die laut Matrox erste RGU (Remote Graphics Unit). Weniger kryptisch ausgedrückt: eine externe, per Glasfaser angesprochene Grafikhardware, an die mehrere Bildschirme und USB-Geräte Anschluss finden.
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Matrox DualHead2Go - Dual-Head mit nur einem VGA-Ausgang

Externer Adapter teilt das VGA-Signal und erweitert den Desktop. Mit einem externen Adapter von Matrox lassen sich nun auch an PCs und Notebooks mit nur einem VGA-Ausgang zwei VGA-Displays anschließen. Die Grafikkarte generiert dazu ein Bild mit höherer horizontaler Auflösung, das vom DualHead2Go getauften Adapter in zwei Bilder aufgesplittet und auf zwei Displays ausgegeben wird.
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Matrox-Grafikkarte für PCIe x1 mit Open-Source-Treiber

Millennium G550 PCIe für September 2005 angekündigt. Mit gleich zwei Besonderheiten wartet Matrox bei seiner neuen Grafikkarte Millennium G550 PCIe auf: Sie hat nicht nur als erste eine PCI-Express-x1-Schnittstelle, sondern bringt auch als erste PCI-Express-Karte Open-Source-Treiber für Linux und andere Unix-verwandte Betriebssysteme mit.
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Matrox bringt PCIe-Karte für vier Monitore

Low-Profile-Karte für Visualisierung großer Datenmengen. Matrox konzentriert sich weiter auf Grafiklösungen für den professionellen Bereich. Spätestens im April 2005 will das Unternehmen die "Matrox QID LP PCIe" ausliefern, mit einer PCI-Express-Grafikkarte, mit der sich vier Monitore ansteuern lassen.
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Matrox bringt Parhelia für PCI-Express

Profi-Grafikkarte für Workstations und HDTV-Editing. Mit der Parhelia APVe stellt Matrox seine erste Grafikkarte für den PCI-Express-Steckplatz vor. Dank mehrerer Ein- und Ausgänge für Videosignale sollen sich besonders Mediengestalter für die neue Karte interessieren.
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Matrox stellt kleinste Dual-Schirm-PCI-Grafikkarte vor

Neue Profi-Grafikkarten für 2D-Mehrschirm-Anwendungen. Matrox hat wieder neue kompakte Mehrschirm-Grafikkarten vorgestellt, darunter die laut dem kanadischen Hersteller kleinste Zweischirm-Low-Profile-PCI-Karte und eine Grafikkarte, mit der vier Monitore zugleich angesteuert werden können.
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Matrox QID Pro: Vier Monitore an einer PCI-Karte

Auslieferung im Sommer 2004. Das Warten auf einen Parhelia-Nachfolger hat zwar noch kein Ende, der in letzter Zeit sehr ruhige gewordene Grafikkartenhersteller Matrox hat im Schatten der GeForce-6800-Einführung aber immerhin eine weitere Multimonitor-Grafikkarte angekündigt: Die für den Büro-, Monitorleinwand- und Präsentations-Einsatz gedachte PCI-Grafikkarte "Quad Information Display (QID) Pro" kann vier Monitore gleichzeitig ansteuern und bietet mehr Leistung als ihre Vorgängerin QID.

Matrox nimmt Videoschnitt-Karten der Konkurrenz in Zahlung

"Trade-Up to Xtreme"-Programm nun auch für Pinnacle- und Canopus-Produkte. Die Videoschnitt-Abteilung von Matrox, die Video Products Group, hat die Erweiterung ihres Aufrüst- und Umstiegsprogramms nun auch auf Produkte anderer Hersteller ausgeweitet. Damit sollen nun nicht mehr nur Matrox-Kunden, sondern auch Besitzer bestimmter Videoschnitt-Produkte Canopus- und Pinnacle vergünstigt auf die im Juni 2003 eingeführte Videoschnitt-Hardware Matrox RT.X100 Xtreme umsteigen können.

Videobearbeitung: Matrox RT.X100 Xtreme und RT.X10 Xtra

PCI-Karten für Echtzeit-Videobearbeitung. Matrox hat die Video-Echtzeit-Editing-Plattformen Matrox RT.X100 Xtreme und Matrox RT.X10 Xtra vorgestellt, die ab sofort verfügbar sein sollen. Die PCI-Karten dienen für die schnelle Videonachbearbeitung sowohl analoger als auch digitaler Quellen.
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Neue Matrox-Grafikkarten für Mehrschirm-Arbeitsplätze

Millennium P-Serie mit Parhelia-LX-Grafikchip vorgestellt. Matrox Graphics hat Mehrschirm-fähige Grafikkarten der neuen Millennium P-Serie angekündigt, die auf dem ebenfalls neuen "Parhelia-LX-Chip" basieren. Diese abgespeckte Variante des Parhelia-Chips soll speziell für geringere Preisregionen gedacht sein.

Matrox-Paket enthält Parhelia-Karte und After Effects 5.5

Grafikkarte im Paket mit Videosoftware billiger. Matrox Graphics bietet seine Parhelia-Grafikkarten nun auch im Paket mit der Videoeffektsoftware After Effects 5.5 von Adobe. Die 3D-Grafikkarte mit Parhelia-512-Chip kann über zwei DVI-I-Ausgänge und Adapter bis zu drei Displays ansteuern, etwa um auf einem Fernseher mittels kostenlosem WYSIWYG-Plug-in eine Vorschau von After-Effects-Projekten zu ermöglichen.
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Matrox RT.X10 - Echtzeit-Editing-Karte für Heimvideo-Fans

Steckkarte nimmt Rechner-CPU einen Teil der Arbeit ab. Mit der Matrox RT.X10 hat die Matrox Video Products Group eine neue Echtzeit-Video-Editing-Karte angekündigt, mit der auch Anfänger unkompliziert Heim- und Business-Videos sowie Schulungsprojekte erzeugen können sollen. Wie die seit Juli erhältliche Profilösung Matrox RT.X100 soll auch die deutlich billigere RT.X10 dem Rechner einen Teil der aufwendigen Rechenarbeit abnehmen und MPEG2-Videos mit Effekten in Echtzeit generieren.

John Carmack: Parhelia zu langsam (Update)

Wenig Lob für Matrox' neue Grafikhardware. Der bekannte Spieleprogrammierer und Chef von id-Software, John Carmack, hat sich öffentlich zur neuen Parhelia-Grafikkarte von Matrox geäußert. Obwohl Doom III mit der Parhelia laufen werde, sei sie von der Leistung her nicht konkurrenzfähig mit ATI-Radeon-8500 oder NVidia-GeForce4-Ti-Grafikkarten. Update: Seine Kritik am Hardware Displacement Mapping von Matrox hat er mittlerweile teilweise wieder zurückgenommen.
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Matrox RT.X100 - Neue Hardware für Echtzeit-Video-Editing

Hard- und Software-basierte Profilösung für Echtzeit-MPEG2-Verarbeitung. Die Matrox Video Products Group hat mit der Matrox RT.X100 ein Echtzeit-Video-Editing-Paket aus Windows-Software und Steckkarte für den PCI-Bus angekündigt. Die Hardware nimmt dem PC dabei die Echtzeit-DV-Ausgabe, das Echtzeit-MPEG-2-Encoding (SinglePass DV-Scan und -Capturing), die analoge Ein- und Ausgabe, das Compositing und echte 3D-Geometrieeffekte sowie bikubische und anisotropische Effektfilterung ab.
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Test: Parhelia gegen Radeon 8500 und GeForce4 Ti 4600

Qualität gegen Renderleistung. Der kanadische Hersteller Matrox, mit seiner Grafikhardware bisher eher im Business-Bereich aktiv, liefert in Kürze mit der Parhelia eine Grafikkarte, die dank ihrer Features nicht nur für den professionellen Grafiker, sondern auch für 3D-Spielefans geeignet ist. In ersten Benchmarks musste sie deswegen gegen ihre etablierten Konkurrenten aus dem Hause ATI und NVidia antreten.
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Matrox: Parhelia-Grafikkarten kommen im Juli (Update)

DirectX-9-fähige Matrox-Grafikkarten früher als erwartet erhältlich. Matrox-Grafikkarten mit dem Mitte Mai angekündigten Parhelia-512-Grafikchip werden bereits im Juli erhältlich sein und nicht wie ursprünglich vom Hersteller angegeben erst im August 2002. Zudem nannte Matrox erstmals definitive Taktraten für Chip und Speicher - da man erstmals auch Spieler und 3D-Fans für sich begeistern will, hat Matrox beim Parhelia seine übliche Schweigsamkeit abgelegt.

AMD: 3DLabs, ATI, Matrox und SiS unterstützen Hammer

Grafikkartenhersteller wollen 32-Bit- und 64-Bit-Treiber bieten. Auf der derzeit in Los Angeles stattfindenden Spielemesse Electronic Entertainment Expo (E3) hat AMD angekündigt, dass künftige Grafikkarten von 3DLabs, ATI, Matrox und SiS, die Ende 2002/Anfang 2003 erscheinenden x86-64-Prozessoren Athlon und Opteron unterstützen werden.

Matrox: UMC fertigt Parhelia-512-Grafikprozessor

Matrox lässt neuen Chip in Taiwan produzieren. Der kanadische Grafikkartenhersteller Matrox wird seinen für August 2002 angekündigten Parhelia-512-Grafikprozessor vom taiwanesischen Hersteller UMC fertigen lassen. Eine entsprechende Partnerschaft wurde nun verkündet.
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Parhelia-512 - Matrox schlägt zurück

Ab August 2002 wieder Matrox-Grafikkarten für Spiele und 3D-Anwendungen. Seit langem ist der kanadische Hersteller Matrox dafür bekannt, Grafikkarten mit exzellenter Bildqualität und ausgefeilter Mehrschirm-Unterstützung zu liefern, ist jedoch in den letzten Monaten im Consumer- und 3D-Bereich in den Hintergrund gerückt. Spielefans und professionelle 3D-Anwender setzen auf Grund der benötigten 3D-Leistung eher auf Grafikkarten mit Chips von ATI, NVidia oder PowerVR-Technologies - im August will Matrox dies mit seinem DirectX-9-fähigen Grafikchip Parhelia-512 ändern und den Markt damit gehörig durcheinander wirbeln.

Matrox kündigt neue Mehrschirm-Grafikkarten an

Matrox G450 X2 MMS und G450 X4 MMS für professionelle Anwendungsgebiete. Matrox Graphics hat neue Multimonitor-Grafikkarten angekündigt, die für professionelle Anwendungsgebiete gedacht sind. Sowohl an die "G450 X2 MMS"- als auch an die "G450 X4 MMS"-Grafikkarten sollen zwei respektive vier analoge bzw. digitale Displays angeschlossen werden können.
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Matrox Millennium G550 - Vertex Shader inklusive (Update)

Starke Konkurrenz für GeForce2 MX 200 und Radeon VE. Nachdem bereits seit Monaten Gerüchte kursieren, hat Matrox Graphics Inc. nun endlich seine lang erwartete Grafikkarte Millennium G550 angekündigt. Der darauf sein Werk verrichtende Grafikchip G550 integriert als zweiter - neben dem wesentlich teureren GeForce3 - einen DirectX-8-kompatiblen Vertex Shader. Matrox positioniert die Karte aber dennoch nicht als Hardware für Spielefans, sondern mehr im Bereich Online-Kommunikation und Web-Entertainment.

Matrox weitet Linux-Unterstützung aus

PowerDesk erlaubt einfache Konfiguration von Matrox-Grafikkarten. Matrox stellt mit PowerDesk ein einfach zu bedienendes grafisches Tool vor, mit dem sich unter Linux diverse Features von Matrox-Grafikkarten einstellen lassen. Statt komplexer Konfigurationsdateien will man nun auch Linux-Usern mehr Komfort bieten.
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Matrox liefert RT2500-Echtzeit-Editing-Plattform aus

Kostenloses Software-Update für RT2000-Besitzer. Die Matrox Video Products Group hat mit der Auslieferung ihrer neuen Matrox-RT2500-PCI-Karte für Echtzeit-Video-Editing begonnen. Sie entspricht vom Funktionsumfang her der RT2000, einem Set aus Video-Editing-Karte und Matrox-Millennium-Flex-3D-Edition-AGP-Grafikadapter, benötigt jedoch nur einen einzigen und nicht mehr zwei PCI-Steckplätze und arbeitet darüber hinaus auch mit vorhandenen Grafikkarten zusammen.

Matrox senkt den Preis der Millennium G450

DualHead, DVI und Video-Out auf einer Karte. Der kanadische Grafikkartenhersteller Matrox hat den empfohlenen Verkaufspreis seiner Millennium-G450-Grafikkarten auf 399,- DM gesenkt. Im Handel ist die Preissenkung bereits angekommen, die Karten sind für deutlich unter 350,- DM zu haben.
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Matrox Marvel G450 eTV - Grafikkarte als Videorekorder

Rundum Entertainment-Lösung von Matrox. Matrox Graphics hat mit der Matrox Marvel G450 eTV eine Konkurrenz-Grafikkarte zur ATI Radeon All-in-Wonder vorgestellt, die den PC ebenfalls in einen persönlichen Videorekorder verwandelt. Dazu bietet sie alles von der zeitversetzten Wiedergabe von Fernsehsendungen auf dem PC-Bildschirm bis hin zur Erstellung eigener Videos für das Internet.
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ECTS: NVidia überall

T&L erreicht kritische Masse an Unterstützung durch Softwareentwickler. Hersteller von Grafikchips und Grafikkarten sind von Spielemessen wie der ECTS nicht mehr wegzudenken: Sie sind nicht nur mit eigenen Ständen vertreten, auch ihre Logos prangen auf Demonstrationsrechnern der Spielehersteller bzw. -entwickler. Waren es früher jedoch noch 3dfx-Logos, so konnte sich NVidia mittlerweile den Platz in der oberen linken Ecke des Monitorgehäuses sichern. Entsprechend viele 3D-Spiele wurden mit T&L-Unterstützung gezeigt oder angekündigt.

AGP 8X - Intel beschleunigt Grafikschnittstelle

AGP mit 32 Bit Bus und 533 MHz Taktfrequenz. Intel hat heute eine neue Roadmap für den Advanced Graphics Port (AGP) vorgelegt, die erstmals eine AGP-8X-Spezifikation vorsieht. Die neue Schnittstellenversion soll den Datendurchsatz zwischen Prozessor und Grafikkarte gegenüber AGP 4x verdoppeln, was sich in aufwendigen 3-D-Spielen auszahlen dürfte.

Matrox bietet nun auch DualHead-Treiber für Linux

Unterstützung für G400- und G200-Grafikkarten. Nachdem bereits unter Windows die Nutzung von Matrox' DualHead-Feature - der Anschluss von zwei Displays an eine Grafikkarte - möglich war, bietet der kanadische Grafikkartenhersteller nun auch einen entsprechenden XFree-86-Treiber für Linux. Dabei handelt es sich allerdings noch um eine Beta-Version.

Amiga wählt Matrox als Partner für kommende Amiga-Rechner

Matrox G800 in zukünftigen Amigas. Die Referenz-Hardware für die von Amiga Inc. entwickelte, flexible Amiga-Plattform nimmt immer mehr Gestalt an: Das Unternehmen hat sich zu einer strategischen Allianz mit dem kanadischen Grafikkartenhersteller Matrox entschieden, dessen Hardware für die neuen Amigas vorgesehen ist. Bereits in der erhältlichen d'Amiga-Entwicklerplattform findet sich eine Matrox-G400-Grafikkarte.

Matrox kündigt Millennium G450 für August an

DualHead, DVI und Video-Out auf einer Karte. Der kanadische Grafikkartenhersteller Matrox hat mit der Millennium G450 die erste Grafikkarte mit dem neuen Matrox-Grafikchip G450 angekündigt. Die mit 32 MB DDR-SDRAM ausgestattete Grafikkarte bietet nicht nur Matrox DualHead getauften Multi-Monitor-Support für analoge Monitore und Fernseher, sondern auch für digitale DVI-Displays.

G450 - Matrox kündigt G400-Nachfolger an

Kleiner, schneller, größere Integration. Matrox' neuer All-Round-Business-Grafikchip G450 ist keine komplette Neuentwicklung, sondern ein um weitere Features ergänzter und von 0,25 auf 0,18 Mikron geschrumpfter G400. Der "die-shrink" ermöglicht höhere Taktraten und die neue DDR-RAM-Speicherschnittstelle eine höhere Speicherbandbreite, was ein deutliches Leistungsplus erwarten lässt.

Matrox: G400-Nachfolger besser als GeForce256?

Stellt Matrox bereits auf der CeBIT 2000 einen G400-Nachfolger vor? Laut Alex Redman, dem CEO des US-Spieleentwicklers Zen Tao Interactive, wird Matrox im zweiten Quartal 2000 eine neue Grafikkarte auf den Markt bringen, deren Leistung einige Kontrahenten in den Schatten stellen soll. Redman ist für die Entwicklung von "Extrem Wing Chun VR", einem Kampfsportspiel auf Basis der Unreal-Tournament-Engine, verantwortlich.