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Linux

OpenOffice.org-Team begrüßt Münchener Linux-Entscheidung

Abkehr von Microsoft wird als politische Entscheidung betrachtet. In einer Stellungnahme des deutschsprachigen OpenOffice.org-Projekts wird die Entscheidung des Münchener Stadtrates zum Einsatz von Linux in der Stadtverwaltung begrüßt. Ende Mai 2003 entschied die Vollversammlung des Münchner Stadtrats mit den Stimmen von SPD, Bündnis 90/Die Grünen/Rosa Liste, FDP, ÖDP, REP und PDS, sowohl beim Betriebssystem für die rund 14.000 Computer als auch bei der Office-Software auf Open-Source-Produkte zu setzen.

LinuxTag 2003: Über 120 Einzelveranstaltungen zu Linux

Exklusive Knoppix-DVD auf dem LinuxTag 2003. Der parlamentarische Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) und Mittelstandsbeauftragte der Bundesregierung, Rezzo Schlauch, wird das freie Vortragsprogramm des LinuxTag 2003 eröffnen. Es besteht aus mehr als 120 Einzelveranstaltungen rund um Linux und Open Source. Erstmals wird zudem ein Coding Marathon veranstaltet.

Bayerische Vermessungsverwaltung setzt auf Linux

Rund 3.000 Arbeitsplätze in der Vermessungsverwaltung auf Linux umgerüstet. Die bayerischen Vermessungsverwaltung hat ihre insgesamt 79 Vermessungsämter auf Linux umgestellt. Damit sei die Vermessungsverwaltung die erste Staatsverwaltung in Deutschland, die sich für ihre Vermessungsämter vollständig für den Aufbau einer Linux-basierten IT-Infrastruktur entschieden habe, so der bayerische Finanzminister Kurt Faltlhauser.

Penguin Computing kauft Beowulf-Softwarehersteller Scyld

Penguin will Hard- und Software für Clusterlösungen anbieten. Das amerikanische Linux-Serverunternehmen Penguin Computing hat ein Abkommen mit der Firma Scyld Computing über eine Übernahme abgeschlossen. Scyld entwickelt Beowulf Cluster Management Software, die skalierbare hochperformante Clusterlösungen auf Intel- und AMD-Prozessorbasis verwaltet.

SCO zeigt erste Beweise

LIVE Linux-Verband trennt sich von SCO. Der Vorstand des LIVE Linux-Verband e.V. hat einstimmig beschlossen, den Austritt der SCO Group ohne Rücksicht auf weitere Fristen zum 30. Juni 2003 zu akzeptieren. "Wir bedauern sehr, dass SCO sich entschieden hat, gegen Linux und freie Software zu arbeiten", so LIVE-Vorsitzender Thomas Uhl. Derweil hat SCO ausgewählten Analysten erste Beweise unter Auflagen gezeigt.

SuSE bringt Linux-Desktop für Unternehmen

Linux-Desktop mit CrossOver Office für Großunternehmen und Behörden. Die SuSE Linux AG bietet jetzt einen ersten Linux-Desktop speziell für Unternehmen an. Die spezielle Linux-Distribution ist für den produktiven Einsatz in Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen konzipiert. Der SuSE Linux Desktop kostet 544 Euro inklusive Installations-Kit und einem Jahr Wartung für fünf Workstations. Dabei garantiert SuSE eine fünfjährige Systempflege.

Britische Stadtverwaltungen prüfen Linux für Desktops

Weitere Gefahren für das Microsoft-Vertriebsmodell? Nach britischen Presseberichten planen die Stadtverwaltungen der mittelenglischen Stadt Nottingham in der Grafschaft Nottinghamshire und der Verwaltung des Londoner Stadtbezirks Newham eine Evaluation einer Migration von Windows auf Linux für ihre Desktops. Betroffen wären mehr als 10.000 Rechner.

Ordnungsverfahren gegen SCO eingeleitet

LinuxTag e.V.: SCO setzt sich über die Rechtsprechung hinweg. Zunächst hatte SCO als Reaktion auf gerichtliche Anordnungen seine deutsche Website abgeschaltet. Seit gestern ist diese in überarbeiteter Form wieder online, dennoch sind die beanstandeten und per einstweiliger Verfügung untersagten Behauptungen, Linux beinhalte unrechtmäßig erworbenes Eigentum von SCO, noch immer auf der Website zu finden.

Gentoo bald auch für MacOS X

Portage auch ohne GNU und Linux nutzen. Die Entwickler der freien GNU/Linux-Distribution Gentoo wollen ihr flexibles Distributionssystem Portage auf MacOS X ausweiten. Nutzer von Apples kommerziellem Betriebssystem sollen so die Vorteile von Gentoo nutzen können, auch wenn sie weder GNU noch den Linux-Kernel auf ihren Systemen verwenden.
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Gentoo nun auch mit Live-CDs für PowerPC

Live-CDs mit KDE 3.1.2 und GNOME 2.2.1 als Desktop. Auf Anregung von Nutzern hat das Gentoo-Team nun bootfähige Linux-Live-CDs für Macintosh veröffentlicht. Die auf der freien Linux-Distribution Gentoo basierenden Live-CDs warten wahlweise mit KDE3 oder GNOME2 als Desktop auf und erlauben es, auch MacOS X via "Mac on Linux" in einem Fenster laufen zu lassen.

SCO: Wir zeigen nur die Spitze des Eisbergs

Laut SCO alle Linux-Versionen ab 2.4.x betroffen. In einer Telefonkonferenz am Freitag letzter Woche nahmen Darl McBride, CEO von SCO, und Chris Sonntag, Vizepräsident bei SCO für den Bereich SCOSource, einmal mehr Stellung zu SCOs umstrittenem Vorgehen gegen Linux. Mit teilweise markigen Worten legte McBride den Standpunkt von SCO gegenüber IBM, Novell und den Linux-Entwicklern dar. Zugleich deutet MacBride in einem Interview mit dem US-Computermagazin ComputerWorld an, man stehe einer Übernahme seines Unix-Geschäfts durch IBM durchaus aufgeschlossen gegenüber.

Einstweilige Verfügung gegen SCO

Bremer Linux-Spezialist univention geht gegen SCO vor. Der Bremer Linux-Spezialist univention hat vor dem Bremer Landgericht gegen die SCO Group GmbH eine einstweilige Verfügung erwirkt. Die Verfügung verbietet es SCO zu behaupten, "dass Linux-Betriebssysteme unrechtmäßig erworbenes geistiges Eigentum von SCO Unix beinhalten und/oder dass Endanwender, die Linux einsetzen, für die damit verbundenen Schutzrechtsverletzungen haftbar gemacht werden können". Bei Zuwiderhandlung droht ein Ordnungsgeld von bis zu 250.000 Euro.

München pro Linux: Stadtrat lässt Microsoft abblitzen

Open-Source-Software für Münchens Verwaltung. Die Münchner Stadtverwaltung wird künftig sowohl beim Betriebssystem für ihre rund 14.000 Computer wie auch bei der Office-Software auf Open-Source-Produkte setzen. Dies entschied die Vollversammlung des Münchner Stadtrats jetzt mit den Stimmen von SPD, Bündnis 90/Die Grünen/Rosa Liste, FDP, ÖDP, REP und PDS und folgte damit einem entsprechenden Antrag von Oberbürgermeister Christian Ude.

Schlagabtausch zwischen Novell und SCO

SCO: Es geht nicht um Patente oder Urheberrechte. Wie bereits vorab bekannt wurde, hat sich Novell nun in den Streit um SCOs Vorgehen gegen Linux eingemischt. Nach Novells Ansicht sind SCOs Behauptungen falsch, SCO halte die Patente und Urheberrechte am UNIX System V, denn Novell habe die entsprechenden Rechte nicht an SCO verkauft. SCO sieht sich davon unberührt.

Bremst Novell SCO aus?

WSJ: Novell will SCOs Vorgehen gegen Linux unterbinden. Novell plant, einem Bericht des Wall Street Journal zufolge, gegen SCOs Urheberrechtsansprüche in Bezug auf Linux vorzugehen. Zwar stützt sich SCO bei seinem Vorgehen auf Verwertungsrechte an Unix, die man mit der Übernahme von SCO erworben hat, doch die entsprechenden Patente liegen noch immer bei Novell, die die entsprechenden Verwertungsrechte einst an SCO verkauften.

München: Microsoft legt nach

Grüne stehen zur Entscheidung für Linux. Nachdem die Münchner Stadtratsfraktionen von SPD und Grünen sich gestern beide dafür ausgesprochen haben, in Zukunft in der Münchner Verwaltung Linux als Client-Betriebssystem einzusetzen, was einer Vorentscheidung pro Linux gleichkommt, legte Microsoft nun noch einmal nach: Die Firma Microsoft Deutschland habe ihr Angebot an die Stadt München für ein neues Betriebssystem nochmals nachgebessert, heißt es von Seiten der Grünen-Stadtratsfraktion.

München: Vorentscheidung für Linux gefallen

SPD und Grüne wollen für Linux als Client-Betriebssystem stimmen. Die Münchner Rathaus-SPD hat sich in ihrer Fraktionssitzung am Montag, den 26. Mai 2003, für das Betriebssystem Linux ausgesprochen. Damit sei eine Vorentscheidung gefallen und die Münchner Stadtverwaltung wird auf Linux als Client-Betriebssystem und ein Office-Paket aus dem Open-Source-Feld umsteigen. Auch die Fraktion der Grünen kündigte an, für den Einsatz von Linux zu stimmen.

LinuxTag e.V. mahnt SCO Group GmbH ab

SCO wegen wettbewerbswidrigen Verhaltens abgemahnt. Der LinuxTag e.V. hat am vergangenen Freitag, dem 23. Mai 2003, die Firma SCO Group GmbH wegen wettbewerbswidrigen Verhaltens anwaltlich abgemahnt. Ziel der Abmahnung ist es, der Verunsicherung der GNU/Linux-Anwender und der Community entgegen zu wirken, nachdem SCO zunächst IBM verklagt und anschließend angekündigt hatte, in Zukunft auch gegen Linux-Nutzer wegen Urheberrechtsverletzungen vorgehen zu wollen.

Performance Inspector analysiert Linux-Applikationen

Freie Software von IBM soll Performance von Linux-Applikationen verbessern. IBM bietet auf seinen DeveloperWorks-Seiten mit dem Performance Inspector ein Paket von Tools, um Performance-Analysen unter Linux vorzunehmen. Die Software hilft, Performance-Probleme in Applikationen zu finden und festzustellen, wie gut eine Applikation mit dem Linux-Kernel zusammenarbeitet.

Open Source Initiative vs. SCO

OSI weist Vorwürfe von SCO detailliert zurück. Im Rechtsstreit zwischen SCO und IBM hat sich nun die Open Source Initiative (OSI) zu Wort gemeldet und in einem Positionspapier die Klage von SCO gegen IBM einer detaillierten, zum Teil harschen Kritik unterzogen. Die OSI weist in der Klage Behauptungen seitens SCO zurück und wirft ihrerseits SCO vor, mit zweideutigen Behauptungen und Lügen zu argumentieren.

Linux-Verband erwägt Ausschluss von SCO

"SCOs Drohbriefe sind in jedem Fall inakzeptabel". Der Vorstand des LIVE Linux-Verband e.V. hat jetzt in einem Schreiben die Geschäftsleitung der SCO Group aufgefordert, die für alle Verbandsmitglieder geltende Satzung zu beachten. Hintergrund sind Drohungen seitens SCO gegen Linux-Distributoren und Kunden.

ReVirt: Punktgenaues Zurückspulen von Computerinstallationen

Hackerschutz und Systemwiederherstellung jenseits von Backups. Mit ReVirt hat ein Forscherteam der Universität von Michigan ein System entwickelt, das anders als herkömmliche Backups Veränderungen von Computerinstallationen beliebig zurückspulen kann. Vornehmlich ist ReVirt dafür gedacht, Hackerangriffe nachvollziehen und nicht nur die Schäden wieder beseitigen zu können.

Opera 7 für Linux nun fertig

Final-Version von Opera 7.11 für Linux. Opera Software hat jetzt seinen Web-Browser Opera 7 für Linux in einer "Final-Version" veröffentlicht. Die jetzt als Final veröffentlichte neue Version 7.11 enthält zahlreiche neue Funktionen sowie erstmals einen integrierten E-Mail-Client. Der Funktionsumfang entspricht dabei der aktuellen Windows-Version 7.11.

Fujitsu Siemens: Lösungen für den Linux-PC im Büro

FSC und Natural Computing mit zentral administrierbarer Lösung. Fujitsu Siemens Computers und Natural Computing stellen auf der Messe KOMCOM einen neuen Büroarbeitsplatz vor, der sich um einen Linux-PC gruppiert. Die Lösung besteht auf der Client-Seite aus einem Scenic Professional PC oder Futro Thin Client von Fujitsu Siemens sowie der natural.Desktop-Anwendung von Natural Computing.

SuSE hält trotz SCO an UnitedLinux fest

Keine Hinweise auf unautorisierter Code in SuSE-Linux. SuSE will das zusammen mit Turbolinux, Conectiva und SCO entwickelte UnitedLinux auch weiterhin vorbehaltslos unterstützen, so das Unternehmen in Reaktion auf die letzten Aktivitäten und Erklärungen seines Partners SCO. Dieser hatte gestern angekündigt, in Zukunft auch gegen kommerzielle Linux-Nutzer vorgehen zu wollen, verletzt Linux nach Meinung von SCO doch deren Urheberrechte an Unix.

SCO will nun auch gegen Linux-Nutzer vorgehen

"Linux ist ein unautorisiertes Derivat von Unix". Linux ist ein unautorisiertes Derivat von Unix, so zumindest SCO, nach deren Ansicht Linux gegen die eigenen Urheberrechte an Unix verstößt. Dementsprechend müssten kommerzielle Linux-Nutzer damit rechnen, für die Nutzung von Linux haftbar gemacht zu werden. Als Konsequenz aus der rechtlich unklaren Lage stellt SCO vorläufig den eigenen Vertrieb von Linux ein.

Zweite Beta von Opera 7 für Linux erhältlich

Opera 7.11 Beta 2 für Linux zieht mit Windows-Version gleich. Nachdem im April 2003 eine erste Beta-Version von Opera 7.x für Linux erschienen ist, schiebt der norwegische Browserhersteller nun die zweite Beta nach, welche die gleiche Versionsnummer wie die kürzlich erschienene Windows-Fassung erhielt. Die Beta 2 von Opera 7.11 für Linux soll vornehmlich eine höhere Stabilität und Zuverlässigkeit aufweisen.

David XL und FaxWare für Linux fertig

Beta-Phase beendet - Produkte im Handel verfügbar. Tobit Software hat seine Unified-Messaging-Produkte David XL und FaxWare jetzt auch für Linux freigegeben. In einer im Februar 2003 begonnenen Beta-Phase hatten rund 3.000 Tobit-Partner die Möglichkeit genutzt, David XL auf dem Betriebssystem Linux zu testen.

Fertig: TextMaker 2002 für Windows und Linux

Textverarbeitung für Windows und Linux ab 49,95 Euro. Ab sofort liefert die SoftMaker Software GmbH die Textverarbeitung TextMaker 2002 für Windows und Linux aus. Damit steht TextMaker erstmals auch für Linux als fertige Version zur Verfügung. Der Hersteller verspricht dabei eine schnelle, kompakte Textverarbeitung, die trotz ihrer geringen Größe volle Kompatibilität zu Microsoft Word bietet.

SuSE liefert Carrier Grade Linux aus

CGL als kostenloses Update auf den SuSE Linux Enterprise Server Version 8. SuSE Linux bringt mit Carrier Grade Linux (CGL) die erste Linux-Version für Kommunikationslösungen auf den Markt. Aufbauend auf dem SuSE Linux Enterprise Server entstand die CGL-Version im Rahmen der UnitedLinux-Partnerschaft in Zusammenarbeit mit HP, IBM und Intel. Carrier Grade Linux umfasst Tools zur Entwicklung und zum Einsatz anspruchsvoller Sprach-, Daten- oder Mobilanwendungen.

SCO: SuSE und Red Hat nutzen unseren Code

Offizieller Linux-Kernel enthält keinen SCO-Code. In einer E-Mail-Diskussion hat Chris Sontag, Senior Vice President bei SCO, gegenüber dem MozillaQuest Magazine geäußert, dass Red Hat und SuSE in ihren Linux-Distributionen Code nutzen, dessen Urheberrechte bei SCO liegen. SCO hatte aus diesem Grund bereits IBM auf Schadensersatz in Höhe von einer Milliarde US-Dollar verklagt.

Linus Torvalds über DRM und Linux

Torvalds sieht keinen Widerspruch zwischen Linux-Kernel und DRM. In einer E-Mail an die Linux-Kernel-Mailinglist nahm Linus Torvalds jetzt Stellung zum Thema Digital Rights Management (DRM) und Linux. Nach seiner Meinung schließen sich DRM und Linux keineswegs aus. Torvalds spricht sich dagegen aus, DRM auf Kernel-Ebene auszuschließen. Persönliche Vorlieben dürften dabei keine Rolle spielen, so Torvalds.

SuSE verstärkt Führungsmannschaft

Neue Köpfe in den Bereichen Technik, Marketing und strategische Partnerschaften. Die SuSE Linux AG verstärkt ihre Führungsmannschaft mit drei neue Kräften für die Bereiche Marketing, Technologie und strategische Allianzen. Zugleich gibt SuSE aber auch die Entwicklung eines internationalen, integrierten Brandings in Auftrag.

Vorabversion von KOffice 1.3 mit vielen Neuerungen

KOffice erhält Datenbank-Front-End Kexi. Die Entwickler der freien KDE-Office-Suite KOffice haben eine erste Beta-Version des kommenden KOffice 1.3 veröffentlicht. Die neue Version enthält zahlreiche Verbesserungen und neue Funktionen, darunter ein neues Datenbank-Front-End.

CrossOver Office 2.0: OfficeXP und Photoshop 7 für Linux

CodeWeavers CrossOver Office unterstützt weitere Windows-Applikationen. CodeWeavers unterstützt mit seiner neuen Version 2.0 der Windows-zu-Linux-Software CrossOver Office eine Reihe weiterer Windows-Anwendungen, die sich so ohne eine Lizenz für Microsofts Betriebssystem unter Linux nutzen lassen. So läuft mit CrossOver Office sowohl Microsoft Office XP und Adobe Photoshop 7 als auch Microsoft Access unter Linux.

SuSE liefert Linux-Betriebssystem für AMD Opteron

SuSE Linux Enterprise Server 8 for AMD64 vorinstalliert auf AMD64-Hardware. Gleichzeitig mit dem Produktlaunch von AMDs neuem Opteron-Prozessor bringt SuSE ein Linux-basiertes-Betriebssystem für die neue 64-Bit-Technologie auf den Markt. Der SuSE Linux Enterprise Server 8 for AMD64 powered by UnitedLinux soll vor allem für Unternehmen und Anwendungen konzipiert sein, die eine hohe Rechenleistung fordern.

Penguin-Computing bringt 1HE-Opteron-System

64-Bit-Serversystem für Linuxclustering. Penguin Computing hat ein neues Opteron-Linuxsystem angekündigt, das auf der AMD64-Architektur basiert und in einem Gehäuse, das nur eine Höheneinheit im Serverschrank benötigt, integriert wurde. Der Server ist vor allem für Linuxclustering gedacht und wird Altus 1000E genannt.

Sichere Linux-Distribution Trusted Debian 1.0 erschienen

Trusted Debian nutzt PaX und Stack Protector zum Schutz vor Buffer Overflows. Das Trusted Debian Projekt hat mit Trusted Debian 1.0 sein erstes offizielles Release freigegeben. Im Kern der Bemühungen der Entwickler stand die Beseitigung vieler, wenn auch nicht aller Buffer-Overflow-Probleme. Diese dienen immer wieder als Weg, um die Sicherheit von Systemen zu durchbrechen.

WineX 3.0 unterstützt jetzt Vertex Shader

BF1942, SimCity 4, EverQuest und MoH: Allied Assault unter Linux spielen. TransGaming hat unter dem Codenamen "Milliway" jetzt die dritte Generation von WineX veröffentlicht. Die Software bildet Teile des Windows-APIs unter Linux ab und erlaubt es so, Windows-Spiele auch unter Linux zu spielen. Neu ist unter anderem die Funktion Point2Play, die es erlaubt, neue und alte Versionen von WineX über ein grafisches Benutzerinterface zu installieren.

Software AG schließt Portierung auf Linux ab

Gesamte Produktpalette nun für Linux verfügbar. Ab sofort sind alle Produkte der Software AG für SuSE Linux Enterprise Server 8 zertifiziert und für die Mainframe-Plattform IBM S/390 freigegeben. Bereits Ende letzten Jahres hatte Software AG nahezu die gesamte Produktpalette für SuSE Linux auf der Intel-Plattform verfügbar gemacht.

TextMaker für Linux liegt als finale Beta vor

Textverarbeitung soll sich gegen StarOffice und KWord behaupten. Als Alternative zu StarOffice und KWord will sich TextMaker unter Linux einen Namen machen. Die neue Linux-Textverarbeitung des deutschen Softwarehauses SoftMaker ist nun in einer finalen Beta-Version erschienen und steht als kostenloser Download bereit.

Erste Linux-Beta von Opera 7 erhältlich

Linux-Version entspricht in den Kernfunktionen der aktuellen Windows-Ausführung. Ab sofort stellt Opera Software die erste Beta-Version von Opera 7 für die Linux-Plattform zum Download bereit. Dabei verpasste der Hersteller dieser Fassung sogleich die Versionsnummer 7.10 und dokumentiert damit den identischen Funktionsumfang zum ebenfalls heute veröffentlichten Opera 7.10 für Windows.

Microsoft liefert Argumente gegen Open Source (Update)

Broschüre soll Mitarbeiter und Partner mit Argumenten kontra Linux wappnen. Microsoft begreift Linux mehr und mehr als ernsthafte Konkurrenz, das zeigen immer wieder Veröffentlichungen und Aktionen der Redmonder. Derzeit wartet der Softwarehersteller mit einer neuen Broschüre auf, die Mitarbeiter und Partner mit Argumenten gegen das freie Betriebssystem ausstatten soll. Doch einen wirklich gut informierten Eindruck über den "Gegner" hinterlassen Microsofts PR-Spezialisten mit der Broschüre nicht.

MPlayer 0.90: Vielseitiger Media-Player für Linux

Software spielt auch DivX, Quicktime und Real Video. Die Entwickler des nicht unumstrittenen Projekts MPlayer haben jetzt ihren Video-Player für Linux und Unix in einer neuen Version veröffentlicht. Die Software unterstützt eine Vielzahl von Dateiformaten und Codecs, darunter solche, die eigentlich nur in binärer Form für Windows verfügbar sind.

Microsofts Windows Media Technology auf Linux portiert

InterVideo bietet Microsofts Windows Media Technology für Linux an. InterVideo wird für Microsoft die Windows Media Technology auf Linux portieren, das gaben die Unternehmen jetzt bekannt. Ziel ist es, Microsoft Windows Media Technology auch auf Linux-basierter Unterhaltungseletronik verfügbar zu machen.

Duke Nukem 3D läuft unter Linux

Derzeit noch zahlreiche technische Probleme. Kaum hat der Spieleentwickler 3D Realms den Source Code zu dem klassischen Shooter Duke Nukem 3D offiziell freigegeben, gibt es auch schon den ersten Linux-Port des legendären Actionspiels. Ein paar findige Programmierer sind für die Linux-Version des Spiels verantwortlich.

Nvidias Linux-Treiber nun auch für GeForce/Quadro FX

Mit neuem Installations-Tool für Red Hat 9, Mandrake 9.1 und SuSE 8.2. Mit der am 31. März 2003 erschienenen Version 1.0-4349 des Linux-Treibers für die IA32-Plattform bietet Nvidia nun auch Unterstützung für seine GeForce-FX- und Quadro-FX-Grafikprozessoren. Neu ist auch ein Installations-Programm, welches die Linux-Distribution, den Kernel-Typ und den Prozessor automatisch erkennt und das System für optimale Grafikleistung konfigurieren soll.

Red Hat Linux 9 erschienen

Verbesserte Bluecurve-Benutzeroberfläche. Red Hat Linux 9 ist nach Angaben des Distributors ab sofort offiziell verfügbar. Das in Zusammenarbeit mit der Open-Source-Gemeinschaft entwickelte neue Betriebssystem verfügt über eine optimierte grafische Installation, ist in puncto Benutzerfreundlichkeit weiter verbessert worden und bietet neue Applikationen für Endkunden.