Bayerische Vermessungsverwaltung setzt auf Linux
Ausschlaggebend für die Entscheidung, die rund 3.000 Arbeitsplätze in der Vermessungsverwaltung auf Linux umzurüsten, waren nach den Worten Faltlhausers nicht alleine finanzielle Aspekte, sondern auch Sicherheitsmotive. Die Voraussetzungen für den Umstieg auf Linux seien in der Vermessungsverwaltung besonders günstig gewesen, da hier bereits seit längerer Zeit mit Open-Source-Software gearbeitet wurde und im Server-Bereich bereits Linux-Erfahrung gesammelt werden konnte.
Gleichzeitig mit dem Umstieg auf Linux wurden alle Computer-Arbeitsplätze in der Vermessungsverwaltung mit Internet-Zugang ausgestattet. "Ich freue mich, dass die Mitarbeiter in den Vermessungsämtern jetzt noch bessere Arbeitsbedingungen haben. Auf diese Weise ist ein möglichst effektives und bürgerfreundliches Arbeiten gewährleistet" , so Faltlhauser.