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KI

Eine durch den VAR getroffene Abseitsentscheidung wird im Stadion bekannt gegeben. (Bild: GLYN KIRK/AFP via Getty Images) (GLYN KIRK/AFP via Getty Images)

Fußball: Fifa testet Videoassistenten mit KI-Unterstützung

Der Videoassistent ist bei vielen Fußballfans unbeliebt - auch weil die Entscheidungen mitunter minutenlang analysiert werden und zur Annullierung von Toren führen können. Die Fifa will den Prozess bei Abseitsentscheidungen künftig mit künstlicher Intelligenz beschleunigen und zuverlässiger machen.
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Brett Butterfield ist Leiter der Softwareentwicklung für Sensei und Suche bei Adobe. (Bild: Martin Wolf/Golem.de) (Martin Wolf/Golem.de)

Golem Plus Artikel
Adobe Sensei:
Hundebilder suchen per KI

Adobes künstliche Intelligenz kann Personen aus Bildern ausschneiden, Sprachaufnahmen verbessern, das Verhalten von Nutzern vorhersagen und vieles mehr. Wir haben mit einem der Entwickler über Vorhersagen von Nutzerverhalten, Datenschutz und einen Berliner Chatbot gesprochen.
1 Kommentare / Von Martin Wolf
Palmyra mit Bel-Tempel vor der Zerstörung durch den IS (Bild von 2008) (Bild: James Gordon) (James Gordon)

Idai World: Wie archäologisches Welterbe digital zugänglich wird

Über die Ruinenstadt Palmyra in Syrien wurde in den vergangenen Jahren oft berichtet, nachdem Islamisten dort antike Kulturdenkmäler gesprengt hatten. Archäologen in Berlin machen in einem neuen Open-Source-Informationssystem die Daten über diese und künftig auch andere Ruinenstätten online zugänglich.
9 Kommentare / Ein Bericht von Werner Pluta
Speichermedium aus Glas: keine konstante Temperatur, keine ständige Pflege (Bild: Microsoft) (Microsoft)

Speichertechnik: Microsoft schreibt Superman-Film in Glas

Glas ist ein vergleichsweise robustes Material: Unsere Fensterscheiben halten lange Zeit stand, ohne dass Wetterunbilden oder andere Belastungen wie etwa Silvesterböller oder kleine Steine ihnen ernsthaft etwas anhaben können. Das macht sich Microsoft zunutze: Das Unternehmen hat ein Speichermedium aus Glas entwickelt und einen 40 Jahre alten Film darauf abgelegt.
Der Roboterarm von OpenAI bewegt sich fast wie eine echte Hand. (Bild: OpenAI) (OpenAI)

OpenAI: Roboterarm löst Zauberwürfel einhändig

Zuerst in Tausenden parallelen Simulationen, dann in der echten Welt: Der Roboterarm von OpenAI kann bereits einen Zauberwürfel einhändig lösen. Gesteuert wird er von einer Software, die sich den Ablauf selbst beigebracht hat. Trotzdem ist das in der echten Welt noch eine Herausforderung.