Update Forschern ist es gelungen die API-Endpunkte etlicher Autohersteller wie BMW oder Kia zu hacken - von der Konten- bis zur Autoübernahme war alles möglich.
Jaguar hat das Elektroauto I-Pace EV320 SE für den deutschen Markt vorgestellt, das weniger PS hat und langsamer ist. Dafür ist es besser ausgestattet.
Das Elektroauto Jaguar I-Pace kann aufgrund fehlender Akkus aktuell nicht gebaut werden, heißt es in einem Medienbericht. Es handelt sich um das einzige Elektroauto des Unternehmens.
Der japanische Autohersteller Subaru plant, bis Mitte der 2030er Jahre alle Fahrzeuge elektrisch zu betreiben. In zehn Jahren sollen 40 Prozent aller Fahrzeuge elektrisch oder als Hybrid unterwegs sein.
Elektrischer Rennsport ist für Jaguar eine Möglichkeit, Erkenntnisse für Serien-Elektroautos zu gewinnen. Beim I-Pace ist das gelungen: Unter anderem durch Verbesserungen im Management des Akkus fährt das Auto weiter.
Das britische Unternehmen Lunaz stattet Oldtimer angesichts von Fahrverboten mit Elektromotoren aus. Das soll die alten Autos auch zuverlässiger machen.
IAA 2019 Alle Autobosse bekennen sich auf der IAA zur Nachhaltigkeit, doch auf den Ständen findet man weiterhin viele große, spritfressende Modelle. Dabei stellt sich die grundsätzliche Frage: Ist das Konzept der Automesse noch zeitgemäß?
Elektroautos auf den Markt zu bringen, erfordert einigen Entwicklungsaufwand. Den wollen sich die beiden japanischen Automobilhersteller Toyota und Subaru teilen: Sie entwickeln zusammen eine E-Auto-Plattform und darauf basierend ein erstes Fahrzeug.
Gemeinsam entwickeln, getrennt produzieren: BMW und Jaguar Land Rover kooperieren bei der Entwicklung integrierter Elektroantriebe. Durch die Zusammenarbeit wollen die Hersteller Entwicklungszeiten verkürzen.
Jaguar entwickelt mit der Iota-Stiftung eine Kryptowährungs-Geldbörse für Autos. Autofahrer sollen virtuelles Geld erhalten, wenn sie Passagiere mitnehmen oder Daten über den Verkehrs- und Straßenzustand teilen.
Die Fertigung von Batteriezellen ist Chemie und damit nicht die Kernkompetenz deutscher Autohersteller. Sie kaufen Zellen bei Zulieferern aus Asien. Das führt zu Abhängigkeiten, die man vermeiden möchte. Dank Fördergeldern soll in Europa eine Art "Batterie-Airbus" entstehen.
Die Google-Schwester Waymo soll auf der Suche nach Geldgebern sein. So könnten beispielsweise europäische Autohersteller wie Volkswagen, die ebenfalls autonom fahrende Autos bauen wollen, bei Waymo einsteigen.
Verbotszonen könnten die freie Fahrt von Oldtimern einschränken. Aber auch Umweltschutzgründe und Exzentrik führen dazu, dass immer mehr Sammler ihre liebsten Fahrzeuge umrüsten.
Jaguar Land Rover will bei autonomen Fahrzeugen Lichtsymbole einsetzen, um Fußgängern zu zeigen, wohin die Autos fahren wollen. Dazu wird nicht der Blinker, sondern ein Projektor genutzt.
Hyundai baut in den Stadtgeländewagen Santa Fe ab 2019 einen Fingerabdruckscanner ein, mit dem das Fahrzeug gestartet werden kann. Ein Autoschlüssel oder eine Schlüsselkarte sind überflüssig. Auch die Türen lassen sich per Fingerabdruck öffnen und verriegeln.
Der Jaguar oder Land Rover der Zukunft öffnet seinem Besitzer die Tür, wenn sich dieser dem Auto nähert. Das Fahrzeug erkennt den Besitzer selbstständig. Die Technik befindet sich aber noch in der Prototypphase.