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Security:
Angriff auf die Lieferketten

2025 haben Supply-Chain-Angriffe stark zugenommen. Wie groß die Bedrohungslage ist und was Firmen tun können.
/ Steffen Zahn
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Kein Einzelfall: Im September wurde Jaguar Land Rover Opfer eines Cyberangriffs. (Bild: Ronaldo Schemidt / AFP via Getty Images)
Kein Einzelfall: Im September wurde Jaguar Land Rover Opfer eines Cyberangriffs. Bild: Ronaldo Schemidt / AFP via Getty Images

Ein Zulieferer in der Automobilindustrie wird gehackt, die Schadsoftware wandert unbemerkt über dessen Systeme direkt in die Produktionskette eines Weltkonzerns. Plötzlich stehen Bänder still, Lieferungen verzögern sich und Kundendaten tauchen im Darknet auf. Willkommen in der Realität der Supply-Chain-Angriffe. 2025 zeigten mehrere Fälle, wie abhängig Unternehmen von der Sicherheit ihrer Partner sind.

Supply-Chain-Angriffe nutzen Schwachstellen bei Drittanbietern oder Zulieferern, um große Organisationen indirekt zu kompromittieren. Das macht sie so gefährlich: Selbst wer seine eigene Infrastruktur gut schützt, bleibt verwundbar, solange externe Partner nicht dieselben Standards einhalten. Dieser Artikel beleuchtet aktuelle Fälle, die Dimension der Bedrohung und zeigt, welche Schutzmaßnahmen helfen.

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