Mit Logi Base hat Logitech eine Ladestation für das iPad Pro vorgestellt, die das Tablet nicht über den Lightning-Anschluss auflädt - sondern über den Smart Connector. Logitech ist damit der erste Hersteller, der diesen Weg nutzt.
Apples neues iPad sieht aus wie ein Air, ist aber ein Pro: Wie das große Pendant kommt das Tablet mit einem A9X-Prozessor, Stiftunterstützung und Tastatur. Nach dem Test fragen wir uns, ob diese starke Konkurrenz eine Degradierung der Air-Serie zur Folge haben wird.
Von Tobias Költzsch
Trotz des gleichen A9X-Prozessors ist das neu vorgestellte iPad Pro mit 9,7 Zoll großem Bildschirm etwas langsamer, weil der Prozessor mit niedrigem Takt läuft. Das haben Vergleichsmessungen ergeben. Außerdem sind nur 2 statt 4 GByte RAM verbaut worden.
Das 9,7 Zoll große iPad Pro verfügt in der teuren LTE-Version erstmals über eine fest eingebaute SIM-Karte. Der normale Nano-SIM-Kartensteckplatz bleibt trotzdem erhalten.
Apple hat ein neues iPad mit 9,7 Zoll großer Bildschirmdiagonale vorgestellt. Das kleine iPad Pro verfügt über einen Lichttemperatur-Sensor, lässt sich mit dem Apple Pencil bedienen, und ein Tastaturanschluss ist ebenfalls vorhanden.
Das kleine iPad Pro soll teurer werden als das iPad Air 2 und nur mit 32 und 128 GByte auf den Markt kommen. Die bisherige 16-GByte-Variante und das 64-GByte-Modell sollen entfallen. Dafür wird es das iPad Air 2 weiter geben.
Apple hat die offiziellen Einladungen für seine Keynote am 21. März 2016 verschickt. Bei dem Presse-Event wird vermutlich neben einem iPhone SE im 4-Zoll-Format auch das iPad Pro mit 9,7-Zoll-Bildschirmdiagonale präsentiert.
Eine kleine rechteckige Fläche auf dem Display des iPad Pro erkennt Stifteingaben von Drittherstellern nicht zuverlässig, während der Apple Pencil dort problemlos funktioniert. Der blinde Fleck stört Nutzer, die auf dem großen Tablet zeichnen wollen.
Apples iOS 9.3 wird Anwendern unmissverständlich klarmachen, wenn ihr Dienst-iPhone unter Kontrolle der Firma steht. Das Unternehmen kann den Internetverkehr überwachen, das Gerät lokalisieren oder künftig auch Apps am Bildschirm fixieren.
Das künftige iPad von Apple soll eine bessere Hardwareausstattung erhalten als das 12,9 Zoll große iPad Pro. Einige Prototypen sollen eine 12-Megapixel-Kamera besitzen, während im großen Tablet nur ein 8-Megapixel-Modell verbaut wurde.
Das neue iPhone im 4-Zoll-Format soll nur iPhone SE heißen. Auf die Nummer 5 verzichtet Apple laut Medienbericht, um das neue Gerät nicht zu alt wirken zu lassen. Der Preis soll ohne Vertrag zwischen 400 und 500 US-Dollar liegen.
Das nächste iPad soll nicht iPad Air 3 heißen, sondern wie das größte iPad die Bezeichnung Pro im Namen tragen. Die Hardwareausstattung der beiden Geräte soll nahezu identisch sein. Auch eine Stifteingabe mit dem Apple Pencil soll möglich sein.
Adobe hat Lightroom Mobile für iOS in Version 2.1 veröffentlicht, die das iPad Pro unterstützt und neue Bildbearbeitungsmöglichkeiten eröffnet. Auf den aktuellen Apple-Smartphones wird 3D-Touch unterstützt.
Drei neugierige Künstler und ein Tablet mit Stylus: Wir haben uns angesehen, wie analoge mit digitaler Kunst verschmilzt und uns erklären lassen, warum Apples Pencil ein großer Schritt auf diesem Weg ist.
Von Tobias Költzsch
Aus Aluminium ist die Tastatur Brydge Pro gefertigt, an der das iPad Pro mit Scharnieren befestigt wird. Die Gerätekombination sieht aus wie ein Notebook und erlaubt im Gegensatz zu Apples eigener Tastatur die Anpassung des Anstellwinkels.
Wer nicht genau weiß, was man mit dem riesigen iPad Pro anfängt, kann mit der App Duet Display das Tablet zum sekundären Bildschirm für Rechner mit OS X und Windows machen. Ohne Kabelverbindung geht das jedoch nicht.
Weniger CPU-Kerne, dafür mehr Shader-Rechenwerke: Ein Die-Shot von Apples A9X-Chip des iPad Pro zeigt interessante Details, etwa bei der dritten Cache-Stufe. Die fehlt, was mehrere Gründe haben dürfte.
Als das iPad Pro neben dem iPhone 6S angekündigt wurde, waren Fans enttäuscht, weil das Tablet die neue Touchscreentechnik 3D Touch nicht beherrscht. Ein Entwickler hat nun gezeigt, dass Apple die Möglichkeit hätte, sie einzuführen. Der Schlüssel dazu ist der Apple Pencil.
Die Bastler von iFixit haben die Apple-Tastatur für das iPad Pro auseinandergenommen, die gleichzeitig als Abdeckung für den Bildschirm genutzt werden kann. Das Fazit fällt schlecht aus: Die Tastatur lässt sich nicht reparieren. Wenigstens steckt in ihr kein Akku.
Im iTunes App Store gebe es keine ausreichend guten Vermarktungsmöglichkeiten für hochwertige Apps, werfen Entwickler Apple vor. Das bremse Investitionen für iPad-Pro-Apps. Kunden könnten vor dem Kauf keine Testversion erwerben und für Updates könne auch kein Geld verlangt werden, so die Kritik.
Einfach neu starten sollen Anwender ihr iPad Pro, wenn es nach dem Aufladen auf einmal nicht mehr reagiert. Diesen Tipp gibt Apple in seinem Support-Dokument für das große Tablet. Währenddessen berichten Nutzer, dass bei iOS 9.2 Beta der Fehler nicht mehr so oft auftritt.
Das teuerste und größte iPad hat ein Problem. Beim Laden stürzt das iPad Pro gelegentlich ab, so dass nur noch ein Neustart hilft, um mit dem Gerät weiterarbeiten zu können. Ob ein Software-Update künftig hilft, ist nicht abzusehen.
Das iPad Pro besitzt keinen gewöhnlichen Lightning-Anschluss, der wie bei den anderen iPads nur eine Übertragungsgeschwindigkeit von USB 2.0 bietet. Die Schnittstelle soll auch USB-3.0-Geschwindigkeiten bieten, doch mit herkömmlichen Kabeln ist sie nicht erreichbar.
Mit dem iPad Pro hat sich Apple weiter vom alten 10-Zoll-Mantra entfernt und gleichzeitig erstmals einen aktiven Stylus für eines seiner Tablets veröffentlicht. Im Tablet steckt sehr schnelle und topaktuelle Hardware - aber eignet sich das Gerät tatsächlich als Laptop-Ersatz?
Von Tobias Költzsch
Apple bietet das große iPad Pro ab dem 11. November 2015 in seinem Onlineshop an. Ab dem 13. November soll es auch in den Apple Stores vor Ort erhältlich sein. Der Mindestpreis liegt bei rund 900 Euro, das teuerste iPad Pro kostet 1.230 Euro.
Das neue große iPad Pro mit 12,9-Zoll-Display soll ab dem 11. November 2015 in Apples Onlineshop und den Apple-Geschäften erhältlich sein. Auch der Eingabestift und die Tastatur sollen dann verfügbar sein.
Umsatz und Gewinn des Auftragsfertigers TSMC stagnieren trotz guter Auftragslage dank Apple und Nvidia. Hintergrund sind 16-nm-Chips für das iPhone 6S, das iPad Pro und offenbar auch für die nächste Grafikkarten-Generation von Nvidia namens Pascal.
Das vierte Modell: Apple hat das iPad Pro als Ergänzung zu bisherigen iPads vorgestellt. Das Tablet misst 12,9 Zoll, löst extrem hoch auf und ist mit Stift, Tastaturdock und dem schnellsten Apple-SoC ausgestattet.
Seit Monaten berichten Medien über ein iPad Pro mit 12,9 Zoll großem Bildschirm. Nun verzögert sich das Gerät wegen Lieferschwierigkeiten offenbar. Ausgerechnet das große Display soll Probleme machen. Dafür könnte jedoch ein USB-Anschluss folgen.