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Greenpeace

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Cloud Computing: Greenpeace gibt Google gutes Gewissen

Wie sauber ist Cloud Computing? Die Umweltschutzorganisation Greenpeace hat bei zehn Anbietern untersucht, welchen Strommix sie nutzen, ob sie ihre Rechenzentren nahe erneuerbarer Energiequellen errichten und ob sie Strategien haben, um weniger Strom aus Kohle- und Atomkraftwerken zu beziehen. Yahoo und Google schnitten dabei am besten ab, Apple am schlechtesten.
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Nintendo fällt bei Greenpeace durch

Umweltschützer stellen Nintendo im Green-IT-Index auf den letzten Platz. In seinen Werbespots für DS und Wii gibt sich Nintendo gern gesund, jung und progressiv - die Wirklichkeit sieht offenbar anders aus: Greenpeace sieht den japanischen Spielekonzern auf seiner alljährlich aktualisierten Liste über grüner Technologie erneut als Schlusslicht.

GSM per Distributed Computing hacken

Neues Projekt von Sicherheitsforscher Karsten Nohl. Sicherheitsforscher Karsten Nohl will die GSM-Verschlüsselung in einem Distributed-Computing-Projekt knacken. Damit will er die Netzbetreiber auch dazu bringen, ein 15 Jahre altes Sicherheitsloch zu schließen.
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Greenpeace bemalt Hewlett-Packard

Umweltdenkzettel für Hardwarehersteller auf dem Dach der Firmenzentrale. Die Umweltschutzorganisation Greenpeace hat den Hardwarehersteller daran erinnert, dass er keine giftigen Stoffe mehr bei der Herstellung seiner Computer verwenden will. Mitglieder schrieben in riesigen Lettern "Hazardous Products" auf das Dach der HP-Zentrale und schickten eine Botschaft von Captain Kirk.
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Das Auto der Zukunft ist elektrisch

Plug-and-Play-Tankstellen und Leichtbauautos. Bis 2020 sollen in Deutschland eine Million Elektroautos fahren. Sie sollen leicht und sauber sein, nachts günstig an der heimischen Steckdose tanken und am Ende gar Strom liefern. Noch aber fehlen ein paar wichtige Dinge.
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Greenpeace: Elektroautos sind nicht umweltfreundlich

Elektrosmart mit RWE-Strom hat höhere CO2-Emission als Dieselmodell. Die Umweltschutzorganisation Greenpeace protestiert gegen die Elektroauto-Kooperation von RWE und Daimler. Werde der Elektrosmart mit Strom von RWE geladen, werde mehr Kohlendioxid freigesetzt als bei einem Smart mit Dieselmotor.

Greenpeace: EU-Elektronikschrott vergiftet Menschen in Afrika

Greenpeace sieht Verantwortung bei den Herstellern. Giftiger Elektronikschrott aus Europa landet weiter in afrikanischen Kinderhänden. Das haben Recherchen der Umweltschutzorganisation Greenpeace in Ghana ergeben. Die EU-Gesetzgebung verbietet zwar den Müllexport, erlaubt aber die Ausfuhr vermeintlich wiederverwertbarer Secondhandwaren. Doch die meisten Geräte sind kaputt. Greenpeace sieht die Verantwortung für die Misere bei den Herstellern.

Greenpeace: Spielkonsolen enthalten gefährliche Materialien

Erhöhte Giftstoffkonzentrationen in Xbox 360, PlayStation 3 und Wii. "Playing Dirty", so nennt Greenpeace seine Analyse aktueller Spielkonsolen. In den Geräten von Microsoft, Sony und Nintendo fand die Umweltschutzorganisation zum Teil deutlich erhöhte Konzentrationen gesundheitsschädlicher Materialien. Eigentlich, so Greenpeace, gehörten diese Konsolen verboten.
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Interview: Weniger Sex durch Onlinerollenspiele?

Gespräch mit Edward Castronova über MMOGs, Politik und Demokratie. Edward Castronova ist Experte für virtuelle Welten und Associate Professor an der Indiana University. Er sieht Parallelen zwischen Politik und den Designentscheidungen von MMOG-Entwicklern. Golem.de sprach mit Castronova bei einer Konferenz des europäischen Unterhaltungssoftwareverbands ISFE in Brüssel.
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Google Earth Outreach in Deutsch gestartet

Gemeinnützige Organisationen können Daten in Google Earth integrieren. Nachdem Google Earth Outreach in den USA seit Juni 2007 verfügbar ist, steht diese Option nun auch in Deutschland bereit. Darüber erlaubt Google gemeinnützigen Organisationen, spezielle Layer für Google Earth sowie Google Maps anzubieten. Damit lassen sich Informationen solcher Organisationen sowohl in Google Earth als auch in Google Maps abrufen.
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Greenpeace - noch gibt es keine "Green IT"

Studie vergleicht Umweltverträglichkeit von Elektronikprodukten. "Green IT" sei heute schon möglich, aber kein Hersteller wird diesem Anspruch gerecht. Sie müssten dazu vorhandene Innovationen konsequenter nutzen. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie "Searching for Green Electronics", die Greenpeace auf der CeBIT präsentiert.
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Open Source und Nachhaltigkeit

Vorabveröffentlichung aus dem Open Source Jahrbuch 2008 (Autor Thorsten Busch). Bereits im fünften Jahr in Folge gibt die Arbeitsgruppe "Open Source Jahrbuch" um Prof. Dr. Bernd Lutterbeck ihr Standardwerk zu Open Source, Open Access und verwandten Themen heraus. Beiträge aus Wirtschaft, Recht und Soziologie sollen einen umfassenden Überblick über die Entwicklung von freier Software und freiem Zugang zu Inhalten geben. Golem.de veröffentlicht vorab daraus einen Aufsatz von Thorsten Busch zum Thema "Open Source und Nachhaltigkeit". Erhältlich ist das Open Source Jahrbuch 2008 ab dem 4. März 2008 unter opensourcejahrbuch.de sowie im Buchhandel.

Greenpeace gibt Nintendo null Punkte

In allen Kategorien durchgefallen. Greenpeace hat in seinem aktuellen "Guide to Greener Electronics", dem Bericht über die Herstellung und Entsorgung von Elektronikgeräten, erstmals auch Fernseher und Spielekonsolen getestet. Dabei schnitten Microsoft und vor allem Nintendo schlecht ab.

YouTube startet in Deutschland (Update)

Community-Talentwettbewerb "Secret Talents" zum Start. Google bietet seine Video-Community YouTube nun auch in einer deutschen Version unter youtube.de an. Partner wie ZDF, FC Bayern München, Universal Music, Kinowelt und das Goethe-Institut sind mit eigenen Kanälen vertreten.

Giftiges iPhone: Chemische Industrie verteidigt Apple

Industrieverband wirft Greenpeace Panikmache vor. Der Industrieverband der chemischen Industrie "Bromine Science and Environmental Forum" - kurz BSEF - kritisiert Greenpeace, weil die Umweltschutzorganisation Apples iPhone nur oberflächlich auf die Verwendung giftiger Stoffe untersucht habe. In der vergangenen Woche warf Greenpeace Apple vor, das vom Unternehmen versprochene Engagement im Umweltschutz mit dem iPhone nicht einzulösen.

Apple droht Klage wegen des giftigen iPhones

Warnhinweis über Verwendung giftiger Stoffe ist Pflicht. Nachdem Greenpeace nachgewiesen hat, dass Apple im iPhone gesundheitsgefährdende Stoffe verwendet, droht dem Unternehmen in Kalifornien eine Klage. Denn bei der Verwendung der beanstandeten Chemikalien muss in dem US-Bundesstaat seit langem mit einer Warnung darauf hingewiesen werden.
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Das iPhone ist giftig und kann unfruchtbar machen

Greenpeace rügt Apple für Verwendung giftiger Substanzen. Die Umweltschutzorganisation Greenpeace hat Apples iPhone daraufhin untersucht, ob giftige Substanzen in dem Mobiltelefon enthalten sind. Dabei wurden gleich mehrere als gesundheitsgefährdend eingestufte Stoffe entdeckt. Erst im Mai 2007 hatte Apple versprochen, auf giftige Substanzen in ihren Produkten komplett zu verzichten.

YouTube wird mehrsprachig

Noch keine deutsche Version in Sicht. Der Google-Dienst YouTube hat zahlreiche lokalisierte Versionen der Video-Community gestartet. Eine deutsche YouTube-Variante ist aber nicht dabei. Bislang ist unklar, wie lange sich deutsche Nutzer noch gedulden müssen, bis sie YouTube in der Landessprache bedienen können.

Patentregelungen: Großunternehmen bevorzugt?

KMUs und FFII kritisieren Patentkurs des Bundesrates. Die mittelständische Unternehmerinitiative patentfrei.de und der Förderverein für eine freie informationelle Infrastruktur FFII kritisieren die Empfehlung des Bundesrates für das Streitregelungsübereinkommen EPLA (European Patent Litigation Agreement). Sie sehen darin eine Bevorzugung von Großkonzernen gegenüber den kleinen und mittleren Unternehmen (KMUs).

Der Apfel wird grüner: Jobs gelobt Umweltschutz

LC-Displays mit LED-Hintergrundbeleuchtung kommen. Nicht zuletzt durch Greenpeace wurde Apple wegen seiner Umweltschutzaktivitäten bzw. deren Fehlen gerügt. Nun hat sich Apples CEO Steve Jobs zu Wort gemeldet - und gelobt nicht nur Besserung, sondern rechnet auch mit der Branche und den Umweltverbänden ab.
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Patentkonferenz in Berlin eröffnet

EU-Kommissar McCreevy kündigt weiteres Vorgehen der EU-Kommission an. Unter dem Titel "Europa der Innovationen - Fit für die Zukunft?" findet am 29. und 30. März 2007 in Berlin eine Konferenz statt, die sich mit Fragen des europäischen Patentwesens beschäftigt. Zur Eröffnung informierten Bundesjustizministerin Brigitte Zypries und EU-Kommissar Charlie McCreevy über die nächsten Schritte in der europäischen Patentpolitik.

Greener Electronics: Apple ist Letzter

Greenpeace veröffentlicht neue Ausgabe des "Guide to Greener Electronics". Auf dem letztem Platz landet Apple im Guide to Greener Electronics von Greenpeace. Darin werden 14 große Computerhersteller in Bezug auf Richtlinien zur Verwendung giftiger Chemikalien und Recycling bewertet.

Greenpeace: Dell und Nokia arbeiten am grünsten

Schlusslicht im Umweltranking ist Lenovo. Greenpeace hat zur Umweltpraxis der Elektronikindustrie ein Umweltranking mit dem Titel "Guide to Greener Electronics" veröffentlicht. Die Skala ist aufsteigend nach umweltverträglicher Produktion von 0 bis 10 eingerichtet.

Google bietet Video-Downloads an

Kostenlose Infrastruktur zur Verbreitung eigener Filme. Seit Mitte April nimmt Google Video-Uploads an und startet nun auch mit einem entsprechenden Download-Angebot. Wer seine Filme kostenlos verteilen möchte, kann Googles Infrastruktur ebenfalls kostenlos nutzen, aber auch kostenpflichtige Downloads lassen sich so unter die Leute bringen. Als Client kommt die Open-Source-Software VLC (Video LAN Client) in einer von Google angepassten Version zum Einsatz.

Softwarepatente: Programmierer in Sträflingskleidung (Upd.)

Kanzler soll Kritik zu spüren bekommen. Am 6. Juli 2004 veranstalten Justizministerium und Deutsches Patentamt ein Symposium zum Thema Innovation und geistiges Eigentum im Ehrensaal des Deutschen Museums in München - die Festrede wird Bundeskanzler Gerhard Schröder halten. Zu diesem Anlass soll der Kanzler aber auch Kritik von Softwarepatent-Kritikern zu spüren kommen.

Greenpeace: Internetbetrieb soll atomstromfrei werden

Betrieb von Websites jetzt ohne Atom- und Kohlestrom möglich. Ohne Atom- und Kohlestrom startet Greenpeace energy eG in Kooperation mit dem Hamburger Provider NMMN Internet Services GmbH sein Internetportal "Atomstromfreies Internet". NMMN versorgt alle seine Server mit Strom von Greenpeace energy und bietet sowohl für Privat- als auch Geschäftskunden Leistungspakete an. Damit will die Genossenschaft den nach eigener Darstellung "dramatisch" wachsenden Stromverbrauch durch die Internetnutzung auf die energiepolitische Tagesordnung setzen.

www.oil-of-elf.de - Kammergericht entscheidet für Greenpeace

Ölkonzern TotalFinaElf unterliegt erneut im Domainstreit. TotalFinaElf hat nun auch vor dem Berliner Kammergericht den Rechtsstreit um die Greenpeace-Domain www.oil-of-elf.de verloren. Die Umweltschutzorganisation dazu in einer Pressemitteilung: "Wenn im Internet kritisch über Firmen berichtet wird, geht künftig Meinungsfreiheit über Markenrecht. Das schließt auch den Domainnamen mit ein."

Greenpeace startet E-Mail-Aktion zur Urwaldrettung

Urwaldschutz soll zur Chefsache für den Kanzler werden. Greenpeace hat eine bundesweite E-Mail-Aktion zur Rettung der letzten Urwälder gestartet. Auf der Webseite www.greenpeace.de/urwaldmail finden Internet-Nutzer einen Aufruf an Bundeskanzler Gerhard Schröder, in dem der Politiker aufgefordert wird, den Erhalt der letzten großen Urwaldgebiete mit einer Finanzierungsinitiative in Gang zu bringen.