Im Schenker XMG Apex 15 steckt ein Ryzen 9 3950X mit gleich 16 Kernen im Eco-Mode. Wie schlägt der sich gegen die Desktop-CPU?
Ein Test von Marc Sauter
Ohne Raytracing fallen die Hardware-Spezifikationen für Crysis Remastered mäßig aus, in 4K genügen 8 GByte Videospeicher.
Das Summit E15 soll ein Notebook für Geschäftskunden sein. Mit Tiger-Lake-CPU und GTX 1650 Ti ist es zumindest performant.
In Valorant und Fortnite soll eine Technologie von Nvidia feineres Feuern ermöglichen. Ein weiteres System soll für bessere Streams sorgen.
Dank 2-GByte-Chips steht einer Titan RTX (Ampere) nichts im Weg.
Nvidia hat einige Streamer begeistert in 8K zocken lassen, dabei bekamen diese den DLSS-Rekonstruktionsfilter zu sehen.
Eine Analyse von Marc Sauter
Von Playstation 5 und Xbox Series X zum PC: Mit DirectStorage werden sehr schnelle NVMe-SSDs in Spielen besser genutzt.
Dank verbesserter Shader-Prozessoren rechnen die Ampere-Grafikkarten sehr schnell, die Leistungsaufnahme fällt hoch aus.
Ein Bericht von Marc Sauter
Als 14- oder als 15-Zöller und als Convertible: Die Yoga-Modelle haben einen integrierten Stift und optional einen Echtlederbezug.
Mit Geforce RTX 2070 Super und 32 GByte RAM: Aldi verkauft ein Spiele-Notebook zum attraktiven Preis.
100 GByte Speicherplatz sind inklusive der nächsten WoW-Erweiterung notwendig, eine Raytracing-Grafikkarte für realistische Schatten ist optional.
Mit 3 GByte Videospeicher soll die Navi-Grafikkarte die Geforce GTX 1650 von Nvidia übertreffen.
Die Ampere-Grafikkarten haben eine hohe Leistungsaufnahme und sehr viel mehr Bandbreite als ihre Turing-Vorgänger.
Schon mit DirectX 12 Ultimate brachte Microsoft neue Funktionen für Spiele, per D3D Feature Level 12_2 kommen weitere hinzu.
Eine dreieckige Aussparung und ein 12-Pin-Stromstecker für über 300 Watt: Bei den Ampere-Grafikkarten geht Nvidia unübliche Wege.
Noch mehr Leistung bei weiterhin exzellenter Ausstattung: Das Razer Blade Stealth 13 taugt etwas - außer bei den Pfeiltasten.
Ein Test von Marc Sauter
Die Geforce MX450 dürfte primär in kommenden Notebooks mit Intels Tiger Lake eingesetzt werden.
Die Ampere-Grafikkarte soll 1.400 US-Dollar im Referenz-Design kosten.
Dank Mellanox und dem Ampere-A100-Beschleuniger für Server läuft Nvidias Geschäft. Der Ausblick ist noch besser.
Wer mit dem Flight Simulator einigermaßen stotterfrei abheben will, braucht schnelle CPU-Kerne und viel RAM.
Ein Test von Marc Sauter
Vom Ultrabook über den Gaming-PC bis zum Supercomputer: Mit der Xe-Grafik will Intel direkt AMD und Nvidia angreifen.
Ein Bericht von Marc Sauter
Micron zufolge ist GDDR6X schneller und effizienter als GDDR6 - gut für Grafikkarten wie Nvidias Ampere.
Nach dem Test des neuen Flugsimulators sind wir uns sicher: Jeder kann fliegen - vorausgesetzt, die Hardware stimmt.
Ein Test von Martin Wolf
Der Medion-Tower verwendet einen Core-i5-Prozessor und eine Geforce GTX 1650. Eine WLAN-Karte, Maus und Tastatur kommen dazu.
Die a-xp sieht ein wenig aus wie ein großer Laptop. Sie wiegt aber mehr als 10 kg, hat maximal 256 GByte RAM und viel Platz für Laufwerke.
Die D1450 und D1480 sind für den Betrieb von Videowänden geeignet und basieren auf Quadro-GPUs. Bis zu 64 Bildschirme lassen sich ansteuern.
Zudem wurde die Kapazität für die 8-nm-Halbleiterfertigung erhöht, die Nvidia für die Ampere-Chips nutzen soll.
Acht CPU-Kerne und flotte integrierte Grafik: AMDs Renoir verbindet Zen und Vega überzeugend in einem Chip.
Ein Test von Marc Sauter
Dergleichen hat Nvidia mit DLSS bereits für Geforce-Karten umgesetzt und Microsoft mit DirectML für die Xbox Series X präsentiert.
Das ROG Zephyrus Duo 15 ist nichts anderes als skurril. Das Notebook mit zwei Displays bringt in einigen Situationen aber wirklich etwas.
Ein Test von Oliver Nickel
Das ROG Zephyrus Duo 15 startet in Deutschland für 4.000 Euro. Es verwendet einen zweiten Bildschirm und eine ungewöhnliche Tastatur.
Die PC-Version von Death Stranding mit Decima-Engine läuft sehr flüssig und sieht dank Nvidias DLSS-2.0-Filter noch besser aus.
Ein Test von Marc Sauter
Unter Last entlädt sich der Akku des 17-Zoll-Notebooks langsam, aber stetig. Das sei von Dell allerdings so vorgesehen.
In den neuen Dell XPS Desktop passen ein Intel Core-i9-10900 und eine dedizierte Nvidia-GPU. Das Chassis ist auf 19 Liter verkleinert worden.
Geforce und Radeon fliegen raus - zumindest in Macs mit Apple Silicon statt Intel x86.
Die zweitkleinste Grafiklösung für den Mac Pro basiert auf AMDs neuerer Navi- statt noch auf der Polaris-Technik.
Die Verwaltung des Videospeichers durch die Grafikkarte soll Latenzen reduzieren und so die Leistung optimieren.
Eine schönere Beleuchtung und höhere Bildraten für Cyberpunk 2077 - laut Nvidia.
Das Oryx Pro wird künftig mit Comet-Lake-H-Prozessor ausgestattet. Ebenfalls möglich sind Nvidia-GPUs, 64 GByte RAM und zwei NVMe-Laufwerke.
Teurere Notebooks von Acer sind rar. Das Concept D 3 Ezel hat allerdings viele Anschlüsse, eine dedizierte GPU und ein mattes Touchpanel.
Corsairs erster Komplett-PC mit Ryzen-CPU ist toll - bis auf einen rotierenden Makel.
Ein Test von Marc Sauter
Drei schnellere Ryzen-CPUs und zusätzlich der A520-Chip für günstige Boards.
Apple bietet die GPU AMD Radeon Pro 5600M für das Macbook Pro 16 Zoll an. Der Aufpreis ist hoch.
Das generelle Konzept des Surface Book 3 ist noch immer klasse. Es kommt uns bei Microsofts teuerstem Notebook aber zu wenig Innovation.
Ein Test von Oliver Nickel
"Verstärkungen sind eingetroffen!": C&C Remastered schaut auf Warcraft 3: Reforged und zeigt, wie es geht. So muss eine Neuauflage aussehen.
Ein Test von Oliver Nickel
Ob AMDs Renoir oder Intels Comet Lake H: HP baut das neue Omen 15 facettenreich. Die schnelleren Grafikeinheiten gibt es aber nur mit Intel.
Der Winzling von HP hat trotz seiner Kompaktheit viele Ports und ist aufrüstbar.
Der Looking Glass 8K ist ein Monitor, der Objekte in drei Dimensionen anzeigt. Das ist per Lichtfeldtechnik möglich.
Bei der Mali-G78 laufen Tiler und Shader mit unterschiedlichen Frequenzen, zudem wurde ein Rechenwerk viel effizienter.
Von Marc Sauter
Dank der Unterstützung von Grafikkarten-Video-Encodern macht Adobes Premiere Pro endlich Gebrauch von Hardware-Beschleunigung.
Ein Test von Marc Sauter