Mit der aktuellen Version 57 des Firefox alias Quantum räumt Mozilla seinen Browser gehörig um. Alte Addons fliegen raus und die Oberfläche bekommt ein neues Aussehen. Schneller wird der Browser dank Rust und dem Ausbau der Multi-Prozess-Architektur, was Jahre an Vorarbeit erfordert hat.
Von
Sebastian Grüner
Die Macher von Firebug verabschieden sich von ihrem Tool. Mit Firefox 57 endet die Unterstützung für alte Addons, deswegen wird das Werkzeug nicht mehr weiterentwickelt. Die Funktionen sind aber heute in den Developer-Tools bereits enthalten.
Der Browserverlauf von deutschen Nutzern wird offenbar von Addon-Anbietern vermarktet. Die Daten hätten sich leicht deanonymisieren lassen, berichtet das ARD-Magazin Panorama. Die Erweiterung Web of Trust wurde mit einem simplen Trick überführt.
Mozilla will die in Firefox integrierten Werkzeuge für Webentwickler verbessern. Mozilla-Entwickler Paul Rouget hat um Vorschläge dafür gebeten, mittlerweile sind erste Experimente und Prototypen fertig, einige Funktionen stehen sogar schon in den Nightly Builds von Firefox zur Verfügung.
Mozilla hat eine Betaversion von Firefox 15 veröffentlicht. Im Rahmen des Projekts "Memshrink" hat Mozilla die Speichernutzung von Erweiterungen deutlich optimiert, was Firefox auch schneller machen soll. Zudem gibt es neue Entwicklerwerkzeuge und die Möglichkeit, PDFs ohne Plugins anzuzeigen.
Yahoo hat YSlow, seine Browsererweiterung zur Optimierung der Ladegeschwindigkeit einer Website, als Open Source veröffentlicht.
Firebug 1.9 erhält zahlreiche Änderungen, unter anderem die Möglichkeit, die Firefox-Erweiterung an beliebigen Stellen im Browser zu platzieren. Weitere Tooltipps zeigen zusätzliche Informationen für Entwickler und Webdesigner an.
Google erweitert seine Closure Tools um Closure Stylesheets. Die Software soll die Erstellung und Pflege von CSS vereinfachen und erweitert CSS dazu um Variablen, Funktionen, Bedingungen und Mixins.
Die Firebug Working Group hat ihre Firefox-Erweiterung für Webentwickler in der Version 1.8.0 veröffentlicht. Firebug ist mit Firefox 5 kompatibel, beseitigt einige Fehler und besitzt ein paar neue Funktionen.
John Barton wechselt zu Google. Er leitete das Firebug-Projekt in den vergangenen Jahren. Für Firebug könnte es eine schwierige Zeit werden.
Mozilla plant mehr als 200 neue Funktionen für Firefox, viele davon sind schon in Arbeit. Während einiges für den Nutzer bestenfalls dank höherer Geschwindigkeit spürbar sein wird, werden andere geplante Neuerungen unübersehbar sein.
Webapplikationen haben einen entscheidenden Vorteil gegenüber nativen: Man erreicht mit einer Applikation mehr als nur eine Plattform. Dienste wie Phonegap/build und apparat.io machen daraus native Apps, ohne dass ein einziges SDK installiert werden muss.
Joe Hewitt, verantwortlich unter anderem für Facebooks iPhone-App, verlässt Facebook. Hewitt hatte zusammen mit Dave Hyatt und Blake Ross einst mit der Entwicklung von Firefox begonnen und startete das Projekt Firebug.
Opera hat unter dem Namen Dragonfly eine Sammlung von Entwicklerwerkzeugen veröffentlicht. Ähnlich wie Firebug oder der Inspector des Webkit-Projekts soll Dragonfly Webdesignern und Entwicklern das Leben leichter machen.
Chrome bietet seine Browsererweiterung Page Speed nun auch für den eigenen Browser Chrome an. Für Firefox steht Page Speed schon länger zur Verfügung.
Pünktlich zur Veröffentlichung von Firefox 4 ist auch Firebug, die Firefox-Erweiterung für Webentwickler, in der neuen Version 1.7 erschienen. Gleichzeitig erschien auch Chromebug 1.7.
Firefox 4 ist praktisch fertig. Im aktuellen Release Candidate wurden keine groben Fehler gefunden, so dass dieser wohl ohne Änderungen als Final-Version veröffentlicht wird. Zeit, sich die zahlreichen großen und kleineren Neuerungen von Mozillas neuem Browser anzusehen.
Das Eclipse-Projekt Orion will die Entwicklungsumgebung in den Browser verlagern. Der Client und die dazugehörigen Werkzeuge basieren auf Javascript, der Server ist in Java geschrieben.
Webseiten bauen sich auf mobilen Endgeräten trotz hoher Bandbreiten per UMTS und WLAN nur langsam auf - Entwickler haben erste Werkzeuge geschaffen, um zu ergründen, wie sich das ändern lässt.
Adobe hat seinen Onlinedienst zum Testen von Webseiten in mehreren Browsern aktualisiert. Die Webapplikation stellt die Ergebnisse diverser Browser zur Verfügung, ohne dass sie der Anwender auf einem eigenen Rechner installieren muss. Eine Firebug-Integration erlaubt den schnellen Zugriff auf Adobes Angebot.
Mozilla hat eine erste Beta der kommenden Firefox-Version 4 veröffentlicht. Die zunächst vorgesehene Versionsnummer 3.7 wird übersprungen. Bereits in der Beta 1 präsentiert sich Firefox im neuen Kleid, wartet mit neuen Funktionen auf und ist schneller.
Die Eclipse Foundation hat mit Helios die jährliche Aktualisierung seiner Plattform für Entwicklungsumgebungen veröffentlicht. 39 einzelne Projekte wurden in neuen Versionen veröffentlicht.
Firefox 4.0 soll schnell werden, zahlreiche neue Funktionen bieten und noch im Jahr 2010 erscheinen. Das kündigte Mozilla-Entwickler Mike Beltzner an.
Firebug, die Entwicklerkonsole für Firefox, wurde in der Version 1.5.3 veröffentlicht. Diese beseitigt vier Fehler in dem Entwicklerwerkzeug.
Opera bietet seine Entwicklerwerzeuge namens Dragonfly unter einer BSD-Lizenz an. Auch das dabei genutzte Scope-Protokoll ist nun Open Source.
Die vor allem für Webentwickler nützliche Firefox-Erweiterung Firebug ist nach sechs Monaten Entwicklungszeit und 36 Alpha- und Betaversionen in der Version 1.5.0 erschienen.
Um den Erscheinungszyklus des Browsers Firefox zu beschleunigen, wird darüber nachgedacht, neue Funktionen auch in Zwischenschritten an Benutzer weiterzugeben.
Die Mozilla Foundation hat im Jahr 2008 rund 78,6 Millionen US-Dollar Umsatz erzielt, rund 5 Prozent mehr als im Vorjahr mit 75,1 Millionen US-Dollar. Das mit Abstand meiste Geld kommt weiterhin von Google.
Google macht in seinen Applikationen umfangreichen Gebrauch von Javascript und hat dazu einige Werkzeuge entwickelt, die das Unternehmen jetzt als Open Source veröffentlicht hat. Darunter der Closure Compiler und die Closure Library.
Die neue Firebug-Version 1.4 lässt den Anwender eigene Tastenkürzel anlegen und verbessert die Zugänglichkeit. Die Firefox-Erweiterung integriert viele für Webentwickler nützliche Funktionen in den Browser.
Mozilla hat mit Cesium 1.0 ein neues Werkzeug für Webentwickler veröffentlicht. Es automatisiert Yahoos YSlow, das der Reduzierung von Ladezeiten einer Webseite dient.
Google veröffentlicht mit Page Speed eine Firefox-Erweiterung, die Web-Designern und -Entwicklern helfen soll, die Ladezeiten ihrer Seiten zu verringern. Dabei geht Page Speed allerdings einen Schritt weiter als andere Firefox-Erweiterungen.
Das JavaScript-Framwork Qooxdoo wartet in der Version 0.8.2 mit einem Inspektor genannten Debugging-Werkzeug auf, das sich an Firebug orientiert, aber unabhängig vom Browser funktioniert. Die Bibliothek bietet weitere nennenswerte Veränderungen.
Mit einem neu implementierten Netzwerkpanel wartet Firebug in der jetzt veröffentlichten Version 1.3 auf. Die Firefox-Erweiterung erleichtert Webentwicklern das Leben.
Das Web entwickelt sich zu einer Plattform für Anwendungen. Dank JavaScript-Engines, die dramatisch schneller werden, dank der neuen Möglichkeiten von HTML 5 und der Einbindung in soziale Netze, bekommt Windows neue Konkurrenz. Denn das Betriebssystem verliert seine Bedeutung als Plattform für Anwendungen.
Das Webkit-Team hat seinen Web Inspector deutlich erweitert. Ähnlich wie Firebug soll er Webentwicklern das Leben erleichtern und wartet dazu mit zahlreichen neuen Funktionen auf. Auch ein JavaScript-Debugger und ein Profiler wurden integriert.
Die neue Version der Codebibliothek Zend Framework enthält unter anderem zwei neue, stabile Komponenten für die Integration von Dojo und SOAP, dazu kommen kleinere Ergänzungen bestehender Komponenten und Bugfixes. Das Highlight der neuen Version ist aber eine frühe Version der experimentellen Zend_Tool - Zends Antwort auf Ruby-on-Rails und CakePHP.
Die Firefox Erweiterung Firebug ist in der Version 1.2 erschienen, die nun auch Firefox 3 unterstützt und mit einem veränderten GUI daher kommt. Zudem kann Firebug nun für jedes Tab und jede Webseite gezielt aktiviert werden.
Die Firefox-Erweiterung hilft beim Debuggen von Web-Applikationen und Websites, der kleine Bruder Firebug Lite bringt einen Teil der Funktionen auch anderen Browsern näher. Entwickler Azer Koçulu hat sich der Firebug Workgroup angeschlossen und Firebug Lite in der Version 1.2 veröffentlicht.
Die Firefox-Erweiterung Firebug ist für viele Web-Designer und -Entwickler aus ihrer täglichen Arbeit kaum mehr wegzudenken. Die Entwicklung der Software war im Mai 2007 eigentlich offiziell eingestellt worden, doch nun kümmert sich die Firebug Working Group darum.
Was für den Firefox-Nutzer und Webentwickler Firebug ist, soll für Nutzer des Opera-Browsers Dragonfly werden. Die erste Alpha stellt der norwegische Browserhersteller nun bereit. Sie funktioniert nur mit dem jüngst veröffentlichten Opera 9.5 Beta 2, aus dem das Tool aufgerufen wird.
Yahoos Exceptional-Performance-Team beschäftigt sich mit der Frage, wie man Webseiten schneller macht, von Maßnahmen auf Serverseite über die Inhalte bis hin zu Cookies, JavaScript, CSS-Bildern und den speziellen Anforderungen mobiler Webseiten. Nach den ersten 14 Regeln für schnellere Webseiten hat Yahoo nun 20 weitere Tipps veröffentlicht.
Mit dem Projekt Open Komodo will ActiveState eine freie Entwicklungsumgebung für Webentwickler schaffen. Diese wird auf ActiveStates Komodo IDE basieren, die als Mozilla-Applikation auf Basis von XUL daherkommt. Die Desktop-Applikation Open Komodo soll allerdings im Mozilla-Browser Firefox laufen.
Die US-Studenten-Community Facebook übernimmt das von Blake Ross und Joe Hewitt gegründete Unternehmen Parakey. Die beiden Parakey-Gründer hoben zuvor den Web-Browser Firefox aus der Taufe und schließen sich nun Facebook an.
Das Webkit-Projekt, dessen Rendering-Engine Apples Safari nutzt, ist bereits einen Schritt weiter beim Funktionsumfang und der Fehlerbehebung. Ein neuer Web Inspector stellt, ähnlich wie die Firebug-Erweiterung für Firefox, auf anschauliche Art und Weise die technischen Inhalte einer Webseite dar und nebenbei repariert das Webkit die fehlerhafte Darstellung unter Windows. Da es sich jedoch um Nightly-Builds handelt, ist einige Vorsicht geboten.
Die Firefox-Extension Firebug ist in der Version 1.0 erschienen. Die für Webentwickler gedachte Software ermöglicht es, direkt im Browser CSS, HTML und Javascript auf Fehler zu untersuchen und zu editieren. Die letzten Beta-Versionen wurden hauptsächlich genutzt, um noch ausstehende Fehler zu beheben.
Die Firefox-Extension Firebug 1.0 ist nun als Beta-Version verfügbar. Die Software ist für Webentwickler gedacht und ermöglicht so, CSS, HTML und JavaScript in jeder Webseite zu editieren und auf Fehler zu untersuchen. Der Entwickler Joe Hewitt gab zudem bekannt, dass Firebug auch weiterhin kostenlos bleibt.
Mit FireBug hat Joe Hewitt eine Firefox-Erweiterung vorgestellt, die für Entwickler von Javascript, DHTML und "Ajax" gedacht und eine Mischung aus der Javascript-Konsole, dem DOM-Inspector und einem Kommandozeilen-Javascript- Interpreter ist.
Für die neuen Vollformatkameras Sony A7 und A7R gibt es vom Hersteller nur eine Handvoll Objektive. Mitakon hat deshalb mit dem Speedmaster 50mm F0.95 ein weiteres Modell angekündigt. Es ist besonders lichtstark.
(Sony Alpha 7s)
Samsung wird noch in diesem Jahr das Galaxy Note 3 auf den Markt bringen. Es wird die Grenzen zwischen Smartphone und Tablet weiter verwischen.
(Samsung Galaxy Note 2)
Google und Samsung bringen Mitte November 2012 das 10-Zoll-Tablet namens Nexus 10 mit Android 4.2 auf den Markt. Das Android-Tablet hat eine höhere Displayauflösung als Apples iPad 4.
(Nexus 10)
Mit der EOS 6D hat Canon eine Antwort auf Nikons D600 gegeben. Die neue Vollformatkamera von Canon ist ebenfalls relativ preiswert und kleiner als zum Beispiel eine 5D Mark III.
(Canon Eos 6d)
Apple wird sein neues Desktop-Betriebssystem OS X 10.8 alias Mountain Lion im Juli 2012 veröffentlichen. Das hat Apple auf seiner Entwicklerkonferenz WWDC angekündigt. Das neue Betriebssystem soll rund 20 US-Dollar kosten.
(Os X Mountain Lion)
Die Drosselung mobiler Datenflatrate-Tarife der Deutschen Telekom kann künftig gegen Gebühr aufgehoben werden. Der Kunde erhält dann nochmals das bisherige Datenvolumen mit voller Bandbreite für den restlichen Monat.
(Pass Telekom)
Elitesoldat Solid Snake zieht in Metal Gear Solid 4 wieder in den Krieg und schleicht durch packende Einsätze. Außerdem steht er im Mittelpunkt einer teils irrwitzigen Handlung, die sich um Genetik, Kriegsindustrie, doppelte Identität, Magen-Darm-Erkrankungen, Liebe, Hass, Familienbande, Politik im Nahen Osten, Moral, Hightech und Alterungserscheinungen dreht.
(Metal Gear Solid 4)
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