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Fedora

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Fedora 14: Sicheres System durch Openscap

Die Version 14 der Linux-Distribution Fedora bringt in erster Linie aktuelle Entwicklungswerkzeuge und ein neues Sicherheitsframework mit. Fedora 14 läuft mit dem Kernel 2.6.35. Auf Systemd als neue Startumgebung haben die Entwickler verzichtet, sie setzen weiter auf Upstart und SysV-Init.
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Fedora: Entwickler plädiert für bessere Cloud-Anbindung

Das Fedora-Projekt sollte die Cloud-Welle nicht verschlafen und mehr auf die Entwicklung von netzbasierten Anwendungen mit HTML5 setzen. Das schreibt der Entwickler McGrath in einer E-Mail an das Fedora-Projekt. Zudem schlägt er vor, das Fedora-Projekt nach dem Vorbild der Apache-Foundation zu strukturieren.
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Fedora: Version 13 freigegeben

Fedora ist mit einiger Verspätung in der Version 13 freigegeben worden. Sie bringt eine neue Version der freien Nouveau-Treiber, die auf manchen Nvidia-Grafikchips eine 3D-Beschleunigung bieten. Und die Entwickler haben neue Programme integriert, unter anderem Shotwell für digitale Photos.
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Systemd - neues Init-System vorgestellt

Neues System könnte Sysvinit und Upstart in Linux-Distributionen ersetzen. Der durch Pulseaudio bekannte Entwickler Lennart Poettering hat das Projekt Systemd vorgestellt, das ein neues Init-System für Unix-Systeme entwickeln soll. Systemd soll besser sein als die bisher verwendeten Systeme Upstart und Sysvinit. Das neue System ist bisher noch sehr experimentell.
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Fedora 13 Beta veröffentlicht

Goddard bietet Nouveau-Treiber mit 3D. Die aktuelle Betaversion der Linux-Distribution Fedora 13 bringt bereits eine neue Version der freien Nouveau-Treiber mit, die auf manchen Grafikchips 3D-Unterstützung liefert. Zusätzlich haben die Entwickler etliche neue Programme integriert, unter anderem Simple Scan und Pino für Twitter und Identi.ca.

Grafiktestwoche bei Fedora

Ergebnisse sollen allen Linux-Distributionen zugute kommen. Fedora hat diese Woche zur Grafiktestwoche erklärt und fordert Nutzer auf, daran teilzunehmen. Dabei sollen verschiedene Funktionen der Grafiktreiber getestet werden, um diese dann zu verbessern. Die Ergebnisse und Änderungen werden an die Treiberprogrammierer übermittelt.
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Fedora 13 "Goddard" als Alphaversion veröffentlicht

Linux-Distribution mit experimentellen 3D-Erweiterungen für Nouveau-Treiber. Mit zahlreichen neuen Funktionen im Anwender- und Entwicklerbereich hat das Fedora-Team die erste und letzte Alpha der bevorstehenden 13. Ausgabe seiner Linux-Distribution veröffentlicht. Besitzer einer Grafikkarte mit Nvidia-Chipsatz können die experimentelle 3D-Unterstützung des freien Nouveau-Treibers testen.
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Fedora mit Respin, Rawhide geteilt

Unity-Projekt veröffentlicht Fedora-12-Respin mit Updates. Das Unity-Projekt hat einen sogenannten Respin von Fedora 12 veröffentlicht. Das DVD-Image enthält über 360 aktualisierte Pakete. Das Rawhide-Repository wurde in zwei neue Zweige aufgeteilt, eines ist bereits für Fedora 13 eingefroren.
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Test: Viel Virtuelles in Fedora 12 alias Constantine

Fedora 12 setzt auf Virtualisierung und neue Netzwerkkonfiguration. Fedora 12 alias Constantine bringt vor allem Änderungen im Bereich Virtualisierung. Außerdem arbeiten die Entwickler am neuen zentralen Netzwerkkonfigurationstool Netcf, das in dieser Version sein Debut erlebt. Das Linux für Power-User setzt auf den aktuellen Gnome-Desktop 2.28 mit eigenem Bluecurve-Theme.

Beta von Fedora 12 freigegeben

Fedora 12 erscheint etwas später. Die Linux-Distribution Fedora 12 geht in die Betaphase. Eine Woche später als geplant gaben die Entwickler die einzige geplante Betaversion von Fedora 12 alias Constantine zum Download frei.

HP startet Linux-Supportseite

Informationen zu nichtkommerziellen Distributionen. Hewlett-Packard (HP) hat eine neue Supportseite gestartet, auf der sich Informationen zu verschiedenen nichtkommerziellen Linux-Distributionen finden. HP unterstützt bereits seit Jahren offiziell die Debian-Distribution.
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Sandbox -X - Desktopapplikationen im Sandkasten

Fedora-Entwickler stellt Sicherheitslösung auf Basis von SELinux vor. Fedora-Entwickler Dan Walsh hat mit "Sandbox -X" eine Lösung auf Basis von SELinux vorgestellt, mit der sich Desktopapplikationen in eine Sandbox einsperren lassen, so dass sie auch bei Fehlern kein großes Unheil anrichten oder Angreifern den Zugriff auf persönliche Daten ermöglichen können.

Fedora 12 erscheint eine Woche später

Fedora- und OpenSuse-Veröffentlichung rücken näher zusammen. Die Fedora-Entwickler haben sich entschlossen, schon frühzeitig den Veröffentlichungsplan für die kommende Version 12 anzupassen. Fedora 12 erscheint demnach Anfang November 2009.

Foresight Linux soll Fedora als Basis nehmen

RPath-Entwicklungschef schlägt Wechsel vor. Statt rPath soll die Linux-Distribution Foresight künftig auf Fedora basieren. Dieser Vorschlag kommt ausgerechnet vom rPath-Entwicklungschef. Der findet, dass sein Produkt den Bedürfnissen der Foresight-Community nicht gerecht wird.

Debian Squeeze enthält Mono

Fedora entfernt Mono wieder aus Standardinstallation. Das Debian-Projekt integriert die freie .Net-Implementierung Mono künftig in die Standardinstallation. Fedora hingegen entfernt Mono wieder. Damit gehen die Diskussionen um die Software weiter.
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Test: Fedora 11 mit Ext4 und Betasoftware

Ext4 als Standarddateisystem. Die Linux-Distribution Fedora ist in der Version 11 erschienen. Mit der neuen Ausgabe festigen die Entwickler den Ruf als Bleeding-Edge-Distribution und liefern einige aktuelle Programme und Techniken mit. Viele Neuerungen betreffen das System und sind für Nutzer nicht direkt bemerkbar.

Fedora 11 erneut verschoben

Fehler im Installer für Verzögerung verantwortlich. Die anstehende Fedora-Version 11 wurde um eine weitere Woche verschoben. Dieses Mal ist ein Fehler im Installationsprogramm Anaconda dafür verantwortlich. Das Problem soll in der nun gewonnenen Zeit behoben werden.

Fedora 11 kommt eine Woche später

Grobe Fehler müssen noch beseitigt werden. Mittlerweile gehört es bei anstehenden Fedora-Veröffentlichungen zur Gewohnheit: Fedora 11 wird eine Woche später als geplant erscheinen. Der Grund ist, dass der Zustand der Software noch nicht reif für die Release-Candidate-Phase ist.
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XO-1.5 Laptop mit Fedora und Gnome

Sugar bleibt aber der Standarddesktop. Das OLPC-Team wird die Software für den kommenden XO-1.5 Laptop auf Fedora 11 aufsetzen. Das vor allem für arme Länder gedachte Bildungsnotebook wird zwar weiterhin mit der eigenen Bedienoberfläche Sugar aufwarten, ältere Schüler können aber auch auf eine Standard-Gnome-Installation wechseln.

Vorschau auf Fedora 11

Linux-Distribution soll Ende Mai 2009 erscheinen. Die Entwickler der Linux-Distribution Fedora 11 haben eine Previewversion freigegeben, die ausführlich getestet werden soll. Die neue Version der Distribution verwendet Ext4 als Standarddateisystem, installiert Schriftarten automatisch und es gibt einen neuen Lautstärkeregler.

Fedora 11 als Beta verfügbar

Informationen zum Servereinbruch veröffentlicht. Die Linux-Distribution Fedora 11 ist in der ersten und einzigen geplanten Betaversion verfügbar. Die neue Version verwendet Ext4 als Standarddateisystem und liefert einen Windows-Cross-Compiler mit. Mit Erscheinen der Beta sollen bereits alle neuen Funktionen enthalten sein.

Aktualisierte Fedora-10-DVDs verfügbar

DVD-Image enthalten bis Anfang Februar 2009 freigegebene Updates. Das Fedora-Unity-Projekt hat aktualisierte Installations-DVDs für Fedora 10 veröffentlicht. Die sogenannten Re-Spins enthalten bereits die aktuellen Updates. Sie stehen für die Plattformen x86, x86_64 und PPC zur Verfügung.

Ext4 wird Standarddateisystem in Fedora

Btrfs soll experimentell unterstützt werden. In der Version 11 wird die Linux-Distribution Fedora das neue Dateisystem Ext4 als Standard verwenden. Damit wird der Vorgänger Ext3 als Vorauswahl abgelöst. Auch das noch experimentelle Btrfs wollen die Entwickler unterstützen.
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Wer welches Linux braucht

Die vier wichtigsten Distributionen. Linux wird schon lange als Alternative zu anderen Betriebssystemen wahrgenommen. Dass sich ein Linux-System heute bedienen lässt, ohne kryptische Befehle auf der Textkonsole einzugeben, hat sich ebenfalls herumgesprochen. Doch was zeichnet welches Linux aus und woher bekommt man es?
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Test: Fedora 10 bringt Sugar auf den PC

Neuer Network-Manager teilt Internetverbindung. Das maßgeblich von Red Hat unterstützte Fedora-Projekt hat die Version 10 der gleichnamigen Linux-Distribution veröffentlicht. Darin finden Administratoren und Entwickler einige neue Funktionen. Desktopanwender können die vom 100-Dollar-Laptop bekannte Sugar-Oberfläche ausprobieren.

Weitere Vorschau auf Fedora 10 verfügbar

Linux-Distribution ist bald fertig. Die Entwickler der Linux-Distribution Fedora 10 haben eine Preview-Version veröffentlicht. Dies wird die letzte Vorabversion sein, alle Funktionen sind daher bereits enthalten. Fedora 10 enthält auch die Sugar-Oberfläche des XO-Laptops.

Wikipedia stellt Server auf Ubuntu um

400 Server werden umgestellt. Die Server, auf denen die Seiten der freien Enzyklopädie Wikipedia liegen, werden auf Ubuntu Linux umgestellt. Derzeit werden die Server noch mit verschiedenen Red-Hat-Versionen betrieben.

Fedora 10 als Betaversion

Veröffentlichung der fertigen Version verschoben. Die Linux-Distribution Fedora 10 ist in der ersten und einzigen geplanten Betaversion verfügbar. Die neuen Funktionen sollen darin bereits alle enthalten sein. Der Veröffentlichungstermin für Fedora 10 wurde nach hinten geschoben.

Fedora aktiviert Updatesystem wieder

Alle Pakete wurden neu signiert. Das Fedora-Projekt hat sämtliche Pakete neu signiert, so dass die Anwender nun einen zweistufigen Updateprozess beginnen können. Im August 2008 wurde ein Einbruch in Fedora-Server bekannt, woraufhin die Infrastruktur neu aufgesetzt wurde.

Einbruch in Fedora-Server

Auch Red Hat betroffen. In einige Fedora-Server wurde eingebrochen. Nach den abgeschlossenen Untersuchungen könne aber ausgeschlossen werden, dass Pakete manipuliert wurden, so das Projekt. Und auch in Server des maßgeblich hinter Fedora stehenden Linux-Anbieters Red Hat drangen Angreifer ein.

Erste Alpha von Fedora 10

Neue Version erscheint im Oktober 2008. Fedora 10 ist jetzt als Alphaversion verfügbar. Darin ist bereits ein Großteil der für die neue Version geplanten Funktionen enthalten. Dazu gehören ein neues grafisches Startsystem und ein überarbeiteter Soundserver.

Aktualisierte Fedora-9-DVDs

DVD-Images enthalten Updates. Das Fedora-Unity-Projekt hat aktualisierte Installations-DVDs für Fedora 9 veröffentlicht. Darauf sind außer der Linux-Distribution schon alle Updates enthalten. Die so genannten Re-Spins stehen für die Plattformen x86 und x64 zum Download bereit.

IcedTea besteht Java-Kompatibilitätstest

Freies Java Development Kit hält sich an Suns Spezifikationen. Das freie Java Development Kit (JDK) IcedTea hat die Java-Kompatibilitätstests bestanden. Diese bescheinigen IcedTea, dass es kompatibel zu Suns Java SE 6 ist. IcedTea ist komplett unter freien Lizenzen verfügbar.

Fedora baut Grid auf

Linux-Projekt startet eigenes Grid. Unter dem Namen Nightlife arbeitet das Fedora-Projekt an einem Community-Grid. Das verteilte Netzwerk entsteht aus einer Zusammenarbeit von Fedora-Sponsor Red Hat und der University of Wisconsin Madison.
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Test: Fedora 9 mit Ext4 und neuer Paketverwaltung

Installer verschlüsselt Dateisysteme. Mit der fast schon üblichen Verzögerung hat Red Hats Community-Projekt Fedora 9 veröffentlicht. Das enthält neben der neuen Gnome-Version auch KDE 4.0 als Alternative und lässt sich auf das Ext4-Dateisystem installieren. Darüber hinaus bringt Fedora sehr aktuelle Komponenten mit.

MythDora 5.0: Mediacenter auf Fedora-Basis

Fedora 8 und MythTV 0.21 als Grundlage für digitalen Videorekorder. Mit MythDora 5.0 gibt es nun eine neue Version des auf Fedora und MythTV basierenden Mediacenters. Unterstützt werden etwa zusätzliche Fernbedienungen, es gibt ein grafisches Menü, um MythTV-Module zu installieren und eine DVD-Backup-Software ist in dem Paket enthalten.
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Fedora 9 kommt zwei Wochen später

Preview-Version veröffentlicht. Es war fast abzusehen: Nach Problemen im Entwicklungszweig "Rawhide" haben sich die Entwickler der Linux-Distribution entschieden, ihre nächste Version genau zwei Wochen später zu veröffentlichen. Bereits die Preview-Version wurde einige Male verschoben. Nun ist sie aber tatsächlich verfügbar.
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Red Hat: Kein Desktop-Produkt für private Anwender

Entwicklung nicht lukrativ. In absehbarer Zeit ist von Red Hat kein Desktop-Linux für private Endanwender zu erwarten. Fedora werde man jedoch weiterhin unterstützen und für Geschäftskunden den Enterprise-Desktop im Programm behalten. Der Linux-Distributor begründet seine Entscheidung mit dem zu kleinen Markt.