Test: Viel Virtuelles in Fedora 12 alias Constantine
Fedora 12 setzt auf Virtualisierung und neue Netzwerkkonfiguration
Fedora 12 alias Constantine bringt vor allem Änderungen im Bereich Virtualisierung. Außerdem arbeiten die Entwickler am neuen zentralen Netzwerkkonfigurationstool Netcf, das in dieser Version sein Debut erlebt. Das Linux für Power-User setzt auf den aktuellen Gnome-Desktop 2.28 mit eigenem Bluecurve-Theme.
Bei Fedora 12 hat sich systemintern viel getan: Mit einer erweiterten Virtualisierungsbibliothek und einem neuem Netzwerktool - in dieser Version vorrangig für die Konfiguration virtueller Netzwerkkarte gedacht - setzen die Entwickler weiterhin konsequent auf Virtualisierung. Dabei unterstützt Fedora vorrangig den Emulator Qemu und die Kernel Based Virtual Machine (KVM).
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Auch an der Benutzeroberfläche gibt es Neues: Der aktuelle Desktop Gnome in der Version 2.28 ist als Standarddesktop mit dabei, wer KDE-Pakete aus den Repositories nachinstalliert, findet den alternativen Desktop in der Version 4.3 vor. Fedora 12 bietet den Moblin-Desktop und wurde auf den Intel-Prozessor Atom getrimmt. Damit lässt sich Constantine auch auf Netbooks installieren.
In dieser Version finden sich gleich drei Netzwerkkonfigurationswerkzeuge wieder. Langfristig sollen allerdings alle vereint werden. Nach wie vor kümmert sich das config-system-network um systemweite Einstellungen, der Networkmanager kann mit diesen jetzt ebenso umgehen wie mit benutzereigenen Konfigurationen. Langfristig soll aber die neue Bibliothek Netcf sämtliche Konfigurationsmöglichkeiten in sich vereinen. Der Networkmanager dient dann lediglich als grafisches Frontend.
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Das ist wohl ein wenig übertrieben... Jedenfalls der erste Teil. Mir ist das...
auch ist eine verschluesselte uebertragung ("crypted") hier DRINGEND notwendig ...gott...
Oder einfach per dd auf dem USB-Stick parken, funzt einwandfrei!
Hi, bin damit relativ zufrieden. In KDE war/ist Fedora nie so gut wie KDE openSUSE, genau...