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Datenleck

Die Webseite von Hackerone (Bild: Screenshot Golem.de) (Screenshot Golem.de)

Hackerone: Raus mit den Bugs

Eine private Armee von 20.000 Sicherheitsforschern - das verspricht Hackerone seinen Kunden, die ihr Bug-Bounty-Programm über die Plattform laufen lassen. Wir haben mit dem Startup und seinem Kunden Owncloud über technische und politische Herausforderungen des Disclosure-Prozesses gesprochen.
18 Kommentare / Von Hauke Gierow
Auch fremde Webseiten können den Code in dynamisch generierten Skripten auslesen - eine bisher offenbar unterschätzte Gefahr. (Bild: Usenix-Paper) (Usenix-Paper)

Websicherheit: Datenleck durch dynamische Skripte

Moderne Webseiten erstellen häufig dynamischen Javascript-Code. Wenn darin private Daten enthalten sind, können fremde Webseiten diese auslesen. Bei einer Untersuchung von Sicherheitsforschern war ein Drittel der untersuchten Webseiten von diesem Problem betroffen.
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T-Mobile-USA-Chef John Legere entschuldigt sich bei den Kunden für das Datenleck. (Bild: T-Mobile) (T-Mobile)

T-Mobile USA: Millionen Kundendaten gehackt

Rund 15 Millionen Kunden von T-Mobile in den USA sind von einem Hack persönlicher Daten betroffen. Die Informationen wurden nicht bei T-Mobile direkt erbeutet, sondern bei Experian, einem Dienst zur Prüfung der Bonität potenzieller Kunden.
Julian Assange im Februar 2011 (Bild: Paul Hackett/Reuters) (Paul Hackett/Reuters)

Wikileaks: Depeschen verschlüsselt im Internet verteilt

Wikileaks hat begonnen, eine verschlüsselte Datei über Bittorrent zu verteilen. Offenbar handelt es sich um den gesamten Bestand der Botschaftsdepeschen. Wikileaks ruft dazu auf, zu votieren, ob die Dateien veröffentlicht werden sollen. Die Depeschen kursieren wohl bereits unverschlüsselt im Netz.
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SchülerVZ, Crawler, Fake-Accounts und die Unsicherheit

Crawling von Gruppenlisten - und mangelndes Sicherheitsbewusstsein der Schüler. Wieder sind Datensätze von SchülerVZ maschinell ausgelesen worden. Nachdem die VZ-Netzwerke auf zwei Kontaktversuche nicht reagiert haben sollen, gingen 1,6 Millionen Datensätze der meist minderjährigen Nutzer an Netzpolitik.org.

Verfahren gegen Ex-Telekom-Chef Ricke wird eingestellt

Verfahren gegen vier weitere Beschuldigte werden fortgeführt. Kai-Uwe Ricke und Klaus Zumwinkel werden von der Bonner Staatsanwaltschaft nicht weiter verfolgt. Die Verfahren werden eingestellt. Obendrein gibt es Probleme mit den beschlagnahmten Daten anderer Mitarbeiter der Telekom: Sie sind verschlüsselt.