Statt eines komplexen Braille-Displays dient unter Android künftig das Touch-Display für Eingaben. Ideen dazu gibt es seit Jahren.
Das USB Implementers Forum (USB-IF) hat einen neuen USB-Standard für Braille-Displays vorgestellt, der zusammen mit Apple, Google und Microsoft entwickelt wurde. Damit soll es für Nutzer mit Sehschwäche einfacher sein, ihre Braille-Displays an verschiedenen Geräten wie PCs und Smartphones zu nutzen.
Apple hat High Sierra alias MacOS 10.13 auf eine neue Version aktualisiert, einige Fehler behoben und Verbesserungen hinzugefügt. Zudem beseitigt Apple in der Vorversion von MacOS sowie dem letzten OS X zahlreiche sicherheitsrelevante Fehler.
Damit ein Programmcode funktioniert, kommt es manchmal auf ein einzelnes Komma an. Christian Schöpplein kann nicht sehen - und programmiert trotzdem.
Von Julia Ley
Damit ein Programmcode funktioniert, kommt es manchmal auf ein einzelnes Komma an. Christian Schöpplein kann nicht sehen - und programmiert trotzdem.
Von Julia Ley
CES 2014 Weite Teile der Geschichte der Ufo-Forschung müssen neu geschrieben werden: Nvidia hat den Nachweis erbracht, dass manche Kornkreise von Marketingmenschen gemacht werden und geheime Botschaften enthalten.
Die Smartwatch Dot ist ein Fitnesstracker, übermittelt Nachrichten vom Smartphone, erlaubt eine einfache Navigation, hat einen Wecker und zeigt die Uhrzeit an. Als Display wird ein mechanischer Braillebildschirm verwendet.
Das World Wide Web Consortium (W3C) hat es nicht leicht dieser Tage. Immer häufiger erklingen Stimmen, denen die Arbeit des Konsortiums zu langsam voranschreitet und in eine falsche Richtung abdriftet. HTML ist ein Beispiel dafür. Mehrere Browserhersteller haben sich zusammengeschlossen, um HTML unter eigener Leitung zu entwickeln. Das W3C hat die Arbeit am HTML-4-Nachfolger mittlerweile anerkannt und die Weiterentwicklung auf dieser Grundlage selbst wieder aufgenommen, dennoch stellt sich die Frage, ob der neue Standard tatsächlich etwas verbessert.
Wie gewohnt ist sechs Monate nach Gnome 2.20 eine neue Version der Linux- und Unix-Desktop-Oberfläche erschienen. Gnome 2.22 bietet erstmals einige grafische Effekte. Zusätzlich sind auch neue Programme enthalten. Doch auch unter der Haube gab es größere Änderungen, denn die Entwickler haben mit GVFS den Ersatz für die Altlast GnomeVFS eingeführt.
Damit ein Programmcode funktioniert, kommt es manchmal auf ein einzelnes Komma an. Christian Schöpplein kann nicht sehen - und programmiert trotzdem.
Von Julia Ley