"Eine gute Woche für die Elektromobilität" geht aus Sicht der Energiewirtschaft zu Ende. Neben neuen Gesetzen gibt es Rekorde bei Zulassungszahlen.
Die Bundesregierung hat ein Förderprogramm für private Ladestellen aufgelegt. Bezuschusst werden nur 11-kW-Ladepunkte mit Ökostrom.
Im Fernsehduell mit Joe Biden gibt sich US-Präsident Donald Trump als Wasser- und Luftschützer. Mit der Wahrheit nimmt er es dabei nicht so genau.
BMW sieht das Bedienkonzept von Tesla kritisch und will die Straße nicht als Versuchsfeld für autonomes Fahren nutzen.
Der Ausbau der privaten Ladeinfrastruktur könnte mit dem Gesetz einen neuen Schub bekommen. Der Anspruch gilt nicht nur für Elektroautos.
Schon im November soll der Anspruch auf eine private Lademöglichkeit gesetzlich verankert werden. Das gilt auch für Glasfaseranschlüsse.
VW baut den E-Golf bis Ende 2020, auch BMW hat die Produktion des i3 hochgefahren. Grund ist der Umweltbonus von knapp 10.000 Euro.
Moderne Autos generieren massenhaft Daten, auf die bisher nur der Hersteller Zugriff hat. Warum eigentlich?
Ein Bericht von Dirk Kunde
BMWs Elektroauto iNext soll ab Juli 2021 gebaut und mit 230, 390 und 455 kW angeboten werden.
BMW muss die Auslieferung von Plug-in-Modellen vorübergehend stoppen und zahlreiche Fahrzeuge wegen Kurzschlussgefahr zurückrufen.
Mit Födermitteln vom Bund und dem Freistaat Bayern baut BMW nahe München ein Pilotwerk zur Akkuforschung.
BMW will seine CO2-Emissionen senken und baut seine Produktpalette um. Die obere Mittelklasse soll elektrisch fahren.
Der Autohersteller Audi hat in einem Projekt zum bidirektionalen Laden getestet, inwieweit sich Elektroautos als Stromspeicher eignen.
Der BMW iX3 soll der erste vollelektrische SUV des Autokonzerns werden. Nun gibt es neue Details zu Reichweite, Leistung und Preisen.
BMW investiert in die E-Mobilität und hat in Dingolfing die Produktion für seinen neuen Elektroantrieb gestartet. Auch Akkus werden dort gebaut.
BMW baut Hardware in Autos ein, die mit Software aktiviert werden kann. Das soll gegen jährliche Gebühren möglich sein.
Dass sie nicht mehr gemeinsam autonom fahren wollen, heißt nicht, dass sich Daimler und BMW nicht mehr mögen.
Der Anspruch auf eine private Lademöglichkeit in Tiefgaragen wird durch die umfangreiche Reform des Wohnungseigentums- und Mietrechts blockiert.
In der Not stellt BMW die Produktion um. Das hat das Unternehmen in seiner Geschichte schon einmal getan.
Die Koalition will die WEG-Reform trotz der Corona-Krise nicht vorziehen. Das betrifft auch das Laden von Elektroautos.
2022 will BMW ein Brennstoffzellenauto auf den Markt bringen. Großserienreif ist die Technik nach Ansicht der Münchener noch nicht.
VW bekommt die Probleme bei der Produktion seines neuen Elektroautos offensichtlich nicht in den Griff.
Künftig können Wohnungseigentümer oder Mieter den Einbau einer privaten Lademöglichkeit für ein Elektroauto oder E-Bike verlangen.
BMW hat eine seriennahe Konzeptstudie des Elektroautos i4 vorgestellt. Auf den Markt kommt das Auto mit dem futuristischen Innenraum erst 2021.
In China sollen Zwangsarbeiter bei Zulieferern führender Industrieunternehmen eingesetzt worden sein. Insgesamt sind 83 Firmen von den Vorwürfen betroffen, Apple wird in einem Bericht besonders hervorgehoben.
BMW hat ein erstes offizielles Bild des noch stark verkleideten Elektroautos Concept i4 vorgestellt. Das Fahrzeug soll auf dem Genfer Automobilsalon vorgestellt werden und eine Reichweite von rund 600 km aufweisen. Es erinnert an den BMW 4er Gran Coupé.
Welche Rohstoffe stecken in einem Akku? Ist er ökologisch hergestellt? Ein Zertifikat soll Kunden künftig darüber informieren. Ende 2022 soll der sogenannte Batteriepass fertig sein.
Bei Carsharing-Anbietern wie Share Now ist es wichtig, dass die Autos vernetzt sind und jederzeit geortet werden können. Doch das kann in Funklöchern zu unerwarteten Problemen führen.
BMW war mit dem Elektroauto i3 früh dran. Doch danach kam aus München wenig zum Thema Elektromobilität. Bis 2022 sollen nach dem Willen von BMW-Chef Oliver Zipse zwei Baureihen einen Elektroantrieb bekommen.
BMW stellt seinen Sportwagen i8 ein. Der Plug-in-Hybrid-Sportwagen ist knapp sechs Jahre lang gebaut worden.
Die Bundesregierung hat endlich ihren Gesetzentwurf zum Anspruch auf private Ladestellen für Elektroautos vorgelegt. Die geplante Regelung könnte langfristig zum Ärger in Mehrfamilienhäusern führen und gilt auch für Elektrofahrräder oder andere E-Fahrzeuge.
Ein Bericht von Friedhelm Greis
Angekündigt war die elektrische Version des Kultautos Isetta für 2019. Ein Rechtsstreit zwischen den beiden Projektpartnern verzögerte die Entwicklung des Elektroautos jedoch. Inzwischen sind die Hindernisse für die E-Knutschkugel ausgeräumt.
BMW will künftige Nutzer autonomer Autos beschäftigen und das Auto zur Wohlfühloase machen: mit riesigem Head-up-Display, Ambientebeleuchtung und einer Blickerkennung, die das Infotainment steuert.
CES 2020 BMW und Fiat Chrysler werden bald Autos mit eingebauten Fire-TV-Geräten auf den Markt bringen. Weitere Automobilhersteller dürften folgen. Amazon hat in Las Vegas außerdem weitere Neuerungen rund um Fire TV und Alexa angekündigt.
Bei Käufern wird die höhere Umweltprämie, bei den Herstellern werden die strengeren CO2-Grenzwerte die Absatzzahlen von Elektroautos ankurbeln. Interessenten haben 2020 eine noch größere Auswahl, hier ein Überblick über die Neuerscheinungen.
Ein Bericht von Dirk Kunde
BMW hat bisher zwar noch kein elektrisches Motorrad angekündigt, könnte aber mit einer besonders cleveren Ladetechnik aufwarten, wenn es soweit ist. Die Münchner wollen Strom über den Motorradständer laden.
Die Besitzanteile am Kartendienst Here verschieben sich weiter: Der japanische Autohersteller Mitsubishi sowie das Telekommunikationsunternehme NTT haben 30 Prozent der Anteile übernommen. Damit erhöht sich die Zahl der Shareholder auf neun.
Die erst Anfang 2019 gestartete Carsharing-Plattform Share Now macht in den USA schon wieder zu. Auch in London, Brüssel und Florenz wird das Geschäft eingestellt.
BMW will im Spätherbst 2020 sein nächstes Elektroauto auf den Markt bringen, das elektrische SUV iX3. Es ist das erste Auto mit einem Antrieb ohne Metalle der Seltenen Erden. Die Akkus sollen kein Kobalt aus dem Kongo enthalten.
Auto-Hersteller BMW hat einige Maschine-Learning-Algorithmen als Open Source veröffentlicht, die das Unternehmen selbst produktiv einsetzt. Dabei handelt es sich vor allem um Bild- und Objekterkennung.
BMW baut den Kleinwagen i3 noch bis 2024 und widerlegt damit Medienberichte, denen zufolge die Produktion bald eingestellt werde. BMWs neue Generation von Elektroautos lässt hingegen auf sich warten.
Der Anspruch auf eine private Lademöglichkeit ist ein entscheidendes Kaufkriterium bei Elektroautos. Doch der dazu angekündigte Gesetzentwurf wird in diesem Jahr wohl nicht mehr veröffentlicht.
Mitsubishi Electric arbeitet am autonomen Fahren. Dafür betreibt der japanische Mischkonzern einigen Aufwand: Er baut einen eigenen Kartendienst sowie eine eigene Satellitenkonstellation auf.
Ein Bericht von Dirk Kunde
BMW will künftig auch das Car Entertainment von Google unterstützen. Apples Car Play wird seit einigen Jahren angeboten, jedoch erst seit kurzem ohne Abonnement.
BMW hat sein Abomodell für die Carplay-Funktion in seinen Fahrzeugen aufgegeben. Nun soll die Nutzung von Apples Carplay teilweise kostenfrei werden.
Der iNext ist das erste Fahrzeug der neuen Elektroautogeneration von BMW. Für die Produktion ab 2021 steckt BMW 400 Millionen Euro in das Werk Dingolfing.
Das Elektroauto BMW i4 ist ein Mittelklassefahrzeug, das eine Reichweite von rund 550 km aufweisen und mit einem Elektromotor mit 530 PS ausgerüstet werden soll. BMW will das Auto ab 2021 anbieten.
Das BMW Kompetenzzentrum Batteriezelle soll im Dezember 2019 seine Arbeit aufnehmen und die Akkutechnik vorantreiben. Eigene Akkuzellen will BMW aber nicht im industriellen Maßstab bauen, sondern diese von Drittanbietern beziehen.
Die Akkus von Elektroautos lassen sich auch als Netzspeicher nutzen. Ein Forschungsprojekt, an dem unter anderem BMW und das DLR beteiligt sind, will die dafür nötigen Techniken testen und entwickeln.
Als BMW das Elektroauto iNext angekündigt hat, sollte dieses noch eine Reichweite von 700 km haben. Nun hat BMW eine neue Zahl kommuniziert, die wesentlich darunter liegt.