Mexiko: BMW beschleunigt Produktion von Elektrofahrzeugen

BMW will den Anteil von E-Autos am weltweiten Absatz auf 50 Prozent erhöhen. Dazu wird das internationale Produktionsnetzwerk ausgebaut.

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BMW-Standort San Luis Potosí
BMW-Standort San Luis Potosí (Bild: BMW)

BMW will den Elektroautoanteil an den Gesamtverkäufen noch vor 2030 auf 50 Prozent erhöhen. Damit das gelingen kann, investiert BMW in den Ausbau seines internationalen Produktionsnetzwerks.

Das mexikanische Werk in San Luis Potosí soll eine wichtige Rolle in dieser Transformationsstrategie von BMW spielen, da es zukünftig vollelektrische Modelle der Neuen Klasse produzieren und eine eigene Montage für Hochvoltakkus errichten wird. Für diesen Ausbau wird das Unternehmen 800 Millionen Euro investieren und damit rund 1.000 neue Arbeitsplätze schaffen. Das Montagezentrum umfasst über 85.000 Quadratmeter.

Die ersten Fahrzeuge der Neuen Klasse werden 2025 im ungarischen Werk Debrecen und danach im Stammwerk in München produziert, teilte BMW mit. Die Architektur der Neuen Klasse wird im Werk San Luis Potosí erst 2027 eingeführt.

BMW kündigte kürzlich auch an, 1,7 Milliarden US-Dollar in den Ausbau des Produktionsstandorts Spartanburg in den USA zu investieren. Diese Investitionen beinhalten eine Milliarde US-Dollar für die Vorbereitung der Produktion von Elektrofahrzeugen im US-Werk und 700 Millionen US-Dollar für den Bau eines neuen Montagezentrums für Hochvoltakkus in Woodruff. Bis 2030 plant die BMW Group, mindestens sechs vollelektrische Modelle in den USA zu produzieren.

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