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Black Hat

Durch manipulierte Firmware in USB-Geräten lassen sich auch versteckte Betriebssysteme starten. (Bild: Security Research Labs) (Security Research Labs)

Security: Angriffe mit USB-Geräten

Black Hat 2014 Durch Manipulation der Firmware in USB-Geräten lassen sich diese beliebig umfunktionieren und als Malware-Schleuder, Tastatur oder Netzwerkkarte nutzen. Bislang gibt es keine Abwehrmöglichkeiten.
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Sicherheitssysteme von Autos mit Mobilfunkanbindung sind angreifbar. (Bild: Lucy Nicholson/Reuters) (Lucy Nicholson/Reuters)

War Texting: Autos per SMS öffnen und anlassen

Mobilfunkmodule in GPS-Geräten mit GSM-Einheit oder Autos sind anfällig für GSM-Angriffe. Das haben die Sicherheitsexperten Don Bailey und Matthew Solnik auf der Konferenz Black Hat demonstriert und warnen: Auch wichtige Industrieanlagen sind gefährdet.
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Hole196: Unternehmens-WLANs in Gefahr

Es ist möglich, ein WPA2-geschütztes WLAN von innen zu kompromittieren, ohne den Schlüssel zu knacken. Das Unternehmen Airtight Security will die Hole196 genannte Sicherheitslücke auf den Sicherheitskonferenzen Black Hat und Defcon demonstrieren.
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Löcheriges Linux: Damn Vulnerable Linux ist Hackers Spielwiese

Die aktuelle Version 1.5 der Linux-Distribution Damn Vulnerable Linux - Codename Infectious Disease - bietet ein vollkommen unsicheres System mit kaputten Anwendungen, an dem sich Hacker-Lehrlinge austoben können. Beigelegte Anleitungen informieren angehende Sicherheitsexperten über Buffer-Overflows, Shellcode-Entwicklung, Web-Exploits oder SQL-Injection.

US-Forscher knackt Sicherheitschip

Opfer des Angriffs ist TPM von Infineon. Absolute Sicherheit gibt es nicht. Diese Binsenweisheit hat sich wieder einmal bestätigt, als ein US-Forscher auf der Black-Hat-Konferenz in Washington demonstrierte, wie er einem Trusted Platform Module von Infineon seine Geheimnisse entlockte.

Internet Explorer wird zum öffentlichen Dateiserver

Sicherheitskonferenz Blackhat kündigt sich an. Jorge Luis Alvarez Medina will auf der Blackhat-Sicherheitskonferenz Anfang Februar 2010 eine neue Sicherheitslücke im Internet Explorer präsentieren. Sie ermöglicht es einem Angreifer, den Internet Explorer in einen Dateiserver zu verwandeln, heißt es in der Ankündigung.