Nvidia war lange wenigen bekannt, nun ist das Unternehmen immer öfter in den Nachrichten. Wir erklären, was Nvidia macht und warum für KI kaum ein Weg daran vorbeiführt.
Der Tastatur-Computer Raspberry Pi 500 bekommt einen großen Bruder. Der verfügt über einen M.2-Slot inklusive SSD, viel RAM und mechanische RGB-Tasten.
Für Project Stargate wurden neue Standorte benannt, Sam Altman denkt bereits größer. Und ein Beratungsunternehmen zweifelt, ob KI jemals profitabel wird.
Microsoft hat in CPUs nachträglich Kühlkanäle eingeätzt. Die Kühlung soll deutlich leistungsfähiger sein, eigene Prozessoren könnten die Technik in Serie nutzen.
Kleines Gehäuse, aktive Kühlung und eine SSD gingen beim Raspberry Pi 5 bislang nicht zusammen. Ein kompakterer Adapter ändert das, ist aber etwas teurer.
Huawei hat neue KI-Beschleuniger und den leistungsfähigsten Clustercomputer der Welt angekündigt. Zwischen den Zeilen steht deutlich mehr - das Decoupling ist in vollem Gang.
Der Einfluss von Intels alter Führungsriege schwindet, eine weitere altgediente Managerin verlässt das Unternehmen. Konflikte mit dem neuen CEO könnten der Grund sein.
Am Forschungszentrum Jülich ist der neue Supercomputer eingeweiht worden. Er ist ein europäisches System - und das ist auch für die deutsche Forschung gut.
Für hohe Single-Thread-Leistung haben Intels Ingenieure eine neue Idee: Zwei schwache Prozessor-Kerne sollen zusammenarbeiten und ihre Leistung kombinieren.
Hot Chips Das japanische Start-up Rapidus will nicht nur eine 2-nm-Fertigung aufbauen. Kunden sollen hier ihre Chips einfacher, schneller und leistungsfähiger bekommen.
Die Shots des mysteriösen Server-Prozessors legen den Schluss nahe, dass Huawei Teile in TSMCs 5-nm-Prozess fertigen lässt. Es wäre nicht das erste Mal.
Hot Chips Deutlich leistungsfähigere Kerne und 3D-Cache: Intels nächste Xeons greifen AMDs Top-Server-CPUs an. Dabei handelt es sich um die E-Core-Variante.
Der Speicher-Hersteller hat ein eigenes SSD-Format entwickelt. Es bringt Desktop-Performance auf ein winziges Maß, erste Geräte unterstützen es bereits.
Licht mit Licht zu schalten, ist nicht nur für optische Computer interessant. Einem Münchner Forschungsteam gelang dabei mit Nanostrukturen ein Durchbruch.
Ein Gigawatt-Rechenzentrum passt nicht überall hin. Broadcoms neuer Switch-Chip kombiniert mit 25,6 TBit/s viele kleine im Umkreis von 100 km und kann RoCE.