Johannes Hiltscher

2 Milliarden künstliche Neuronen können Deepseek-Modelle und Tiergehirne abbilden. Darwin Monkeys 960 Chips sollen dabei sehr effizient rechnen.

US-Präsident Donald Trump fordert mehr Investitionen in den USA. Samsung plant ein altes Projekt wiederzubeleben, um Südkoreas Zollverhandlungen zu unterstützen.

Samsung schränkt die freie Nutzung aktueller Smartphones ein - Custom ROMs etwa sind nicht nutzbar. Ist das Absicht oder nur ein Fehler?

Die US-Regierung macht China Zugeständnisse bei KI-Hardware. Experten warnen, dies schwäche die USA und stärke Chinas Militär.

Dank PCIe-Schnittstelle sind SD-Express-Karten schnell wie SSDs, aber einfach zu tauschen. Nur vom Sinn ist der Bastler selbst nicht überzeugt.

Googles Energiebedarf stieg 2024 enorm - den Großteil brauchen die Rechenzentren. Das Unternehmen kann dem aber auch Positives abgewinnen.

Der Fertigungsprozess sollte Intel wieder konkurrenzfähig machen, doch das Kundeninteresse ist gering. Die Hoffnung ruht nun auf dem Nachfolger.

WLAN und Bluetooth für eigene Projekte mit RP2-Mikrocontroller: Das RM2 macht das mit wenig Aufwand möglich, kostet aber etwas mehr als die Konkurrenz.

Ein EU-Gremium hat den Zeitplan für den Wechsel auf quantensichere Verschlüsselung vorgestellt. Den sollten sich auch NIS2 unterliegende Unternehmen ansehen.

Japanische Forscher wollen Prozessoren auf 3D-Speicher stapeln. Der Verzicht auf Lötverbindungen soll Chips effizienter und leistungsfähiger machen.

Der Siliziumkarbidpionier Wolfspeed hat sich mit seinen Gläubigern geeinigt und verliert so 4,6 Milliarden US-Dollar Schulden.

Mit einem schlankeren Marketing will Intel schneller auf Kundenwünsche reagieren - und Kosten sparen. Nur kleine Teams sollen bleiben.

Die Regierung Taiwans hat ihre Entity List überarbeitet. Unternehmen dürfen kaum noch mit Chinas Halbleiterbranche kooperieren.

Der Stellenabbau bei Intel geht weiter, diesmal trifft es auch die Fertigung. Die wollte Ex-CEO Pat Gelsinger noch zum eigenen Standbein ausbauen.

2D-Materialien könnten Siliziumhalbleiter ersetzen. Forschern aus den USA gelang ein wichtiger Durchbruch - auch wenn der auf dem Stand von 1971 ist.

Bessere Rahmenbedingungen statt Geld: Die Wirtschaftsministerin befürchtet schöngerechnete Projekte. Die Halbleiterbranche protestiert.

Jupiter ist als Europas erster Exascale-Computer geplant. In der aktuellen Top-500-Liste kommt er aber an drei US-Systemen nicht vorbei.

16-Stunden-Schichten, Diskriminierung und schlechte Bezahlung: Leiharbeiter in Taiwans Halbleiter- und IT-Industrie berichten von schlechter Behandlung.

Auf den Förderbescheid wartet Globalfoundries noch, darf aber schon Geld ausgeben. In den USA investiert der Halbleiterhersteller deutlich mehr.

Größere Rechenzentren brauchen größere Switches. Broadcoms neuer Chip soll bis zu einer Million GPUs in KI-Clustern verbinden.

Prozessoren und Beschleuniger mit 12 x 12 cm großem Package will Intel ab 2026 herstellen. Ab 2028 ist noch mehr geplant. Technische Verbesserungen sollen das möglich machen.

Intels Halbleiterfabrik ist auf unbestimmte Zeit verschoben. Stattdessen könnte die Ferroelectric Memory Company in Magdeburg Speicher fertigen.

Samsungs Halbleitersparte soll effizienter werden. Dafür konzentriert man sich auf umsatzstärkere Arten von Flash-Speicher.

Für den wichtigen chinesischen Markt muss Nvidia seine Server-GPUs weiter einschränken. Der neue Blackwell-Chip basiert auf der Workstation-Variante.

Mit Quantenkryptografie und -schlüsselaustausch: 16 vernetzte Städte sollen das größte Netz für Quantenkommunikation bilden.

Google I/O 2025 Die KI Jules entwickelt Code und erklärt Vorschläge. Nutzer geben dem Programmieragenten Aufgaben, der arbeitet mit Repositories von Github.

Update Computex 2025 Intels neue Workstation-GPUs starten bei 299 US-Dollar. Bis zu 24 GByte Speicher sollen KI-Entwickler ansprechen, ein Partner baut eine Doppel-GPU.

Bei Nvidias GPU-Servern ermöglicht Nvlink eine hohe Bandbreite. Auch andere Hersteller können die Schnittstelle für CPUs und Beschleuniger nutzen.

Schneller Speicher, ordentliche CPU-Leistung und angeblich besonders effizient: Nvidia will mit seiner ARM-CPU im Server-Markt mitmischen.

Laut Jensen Huang ist KI so wichtig wie Elektrizität - Saudi-Arabien kauft einmal das Komplettpaket. Auch AMD profitiert vom Projekt Humain.

In klassischen Rechenzentren konnte sich Immersionskühlung bislang nicht durchsetzen. Intels Segen für Kühlmittel von Shell könnte das ändern.

Maximal 16 Kerne, dafür aber günstig und mit zusätzlichen Sicherheitsfeatures: AMDs Epyc 4005 sind für kleine, günstige AM5-Server gedacht.

Microsoft will in wenigen Jahren nutzbare Quantencomputer bauen. Zwei ehemalige Co-Autoren zweifeln bereits an den Grundlagen.

Bill Gates will, dass sein Geld schneller ausgegeben wird. Die Ankündigung verbindet der Microsoft-Gründer mit scharfer Kritik an Elon Musk.

KI ist enorm energiehungrig. Um die Kapazität seiner Rechenzentren steigern zu können, will Google noch stärker auf Kernenergie setzen.

Forscher haben ein Polymer synthetisiert, das Elektronen fast verlustfrei leitet. Anwendungen sehen sie bei Halbleitern, Sensoren und Quantencomputern.

Länder wie Österreich sollen doch mehr als 10.000 KI-Beschleuniger pro Jahr kaufen können - Donald Trump will eine umstrittene Regelung entschärfen.

Nur vernetzt werden Quantencomputer die Erwartungen erfüllen - davon ist Cisco überzeugt. Ein eigenes Labor soll die Netzwerkhardware entwickeln.