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Atmel

Das Display im Huracán im Mixed Mode (Bild: Lamborghini) (Lamborghini)

IMHO: Automotive ist das neue Internet of Things

Automotive ist das Schlagwort der Stunde - jede Menge Elektronik im und für das Auto. Der nächste Hype zum Geldverdienen ist da. Doch wie schon zu Beginn der Internet-of-Things-Euphorie bleibt beim Thema Datensicherheit nur abwarten und hoffen.
57 Kommentare / Von Alexander Merz
Das verkabelte Touchboard (Bild: Fabian Hamacher/Golem.de) (Fabian Hamacher/Golem.de)

Touchboard: Die berührungsempfindliche Märchentante

Mit dem Touchboard und der elektrisch leitfähigen Farbe von Bare Conductive lassen sich die unterschiedlichsten Projekte umsetzen. Golem.de hat mit Pinsel, Plexiglas und Lötkolben ein sprechendes, berührungsempfindliches Tableau gebaut, das eine interaktive Geschichte erzählt.
3 Kommentare / Von Alexander Merz
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Blockdiagramm des Cortex-M7 (Bild: ARM) (ARM)

Cortex-Kern: ARMs kleiner M7 ist superskalar

Für das Internet der Dinge hat ARM einen neuen CPU-Kern namens Cortex-M7 entwickelt. Um die Rechenleistung bei gleichbleibendem Energiebedarf deutlich zu steigern, besitzt er eine superskalare Architektur mit einer mehrstufigen Pipeline.
Kilobots: in großer Zahl das scheinbar Unmögliche erreichen (Bild: Mike Rubenstein/Harvard) (Mike Rubenstein/Harvard)

Kilobot: Lasst tausend Roboter schwärmen

Kilobots sind Schwarmroboter, die an der Harvard-Universität entwickelt wurden. Die Entwickler haben einen Schwarm aus mehr als 1.000 dieser Miniroboter zusammengestellt und bringen diesen dazu, sich in einer bestimmten Form zu organisieren.
Das Galileo-Mainboard (Bild: Intel) (Intel)

Test: Intels Galileo-Board

Intels Einstieg in die Welt der Arduino-Tüftler beginnt mit guten Vorsätzen, interessanten Ideen und einem neuen Prozessor - aber scheitert schon früh an einer nachlässigen Umsetzung bei der Software.
Benjamin Mako Hill kämpft gegen Antifeatures. (Bild: Hanno Böck) (Hanno Böck)

Antifeatures: Freie Software gegen Bevormundung

Linuxtag 2013 Einige Hard- und Softwarehersteller betreiben enormen Aufwand, um Funktionen auf ihren Geräten einzuschränken. MIT-Forscher Benjamin Mako Hill bezeichnet diese als "Antifeatures" - und sieht freie Software als Möglichkeit, sie einzudämmen.
Arduino Mega ADK (Bild: Arduino) (Arduino)

Open-Source-Hardware: Neue Kits für Arduino-Bastler

Über den Store des Hardwareanbieters Arduino sind vier neue Hardwarekits erhältlich, darunter das Arduino Ethernet Shield mit einem 100-MBit/s-Netzwerkchip. Das Erweiterungsboard Tinkerkit Sensor Shield V.2 hat Arduino in ein Kit mit mehreren Modulen integriert, einschließlich einem Touchsensor.
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Mit Keykeriki v2 drahtlose Tastaturen abhören

Open-Source-Gerät Keykeriki fängt Signale drahtloser Geräte ab. Mit der Open-Source-Hardware Keykeriki können Signale von drahtlosen Geräten wie Tastaturen oder Fernbedienungen abgehört werden. Bei mangelnder Verschlüsselung können die Signale durch eigene Eingaben ergänzt werden.

Smart Energy - QNX-Referenzdesign zur Energieverwaltung

Cebit 2010 Lösung für intelligente Energieverwaltung in Privathaushalten. QNX präsentiert auf der Cebit ein Referenzdesign für die intelligente Energieverwaltung in Privathaushalten. Der unter dem Namen Smart Energy vorgestellte Softwarestack soll die Entwicklung von Energieverwaltungssystemen für Privathaushalte einfacher machen.
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Sidux 2009-04 freigegeben

Aktuelle Version mit Linux-Kernel 2.6.32 und KDE SC-Desktop 4.3.4. Die auf dem Unstable-Zweig der Debian Repositories basierende Linux-Distribution Sidux ist in der Version 2009-04 erschienen. Auf der Live-CD ersetzt Isolinux den Bootloader Grub, die installierte Version verwendet Grub in der Version 2.
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Arduino: Open-Source-Hardware

Creative-Commons-Hardware für Künstler und Bastler. Die Firma Smart Projects Snc vertreibt unter dem Namen Arduino ein I/O-Board mit Microcontroller samt API und IDE als Open-Source-Projekt. Die Platine darf nachgebaut und für eigene Zwecke entfremdet werden.