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W3C

W3C stellt Web Services Addressing 1.0 vor

Standard zur Adressierung von Web Services. Das World Wide Web Consortium (W3C) hat mit Web Services Adressing 1.0 einen Standard zum Ansprechen von Objekten in Web-Service-Anwendungen vorgelegt. Dabei handelt es sich um eine Endpunkt-Referenz genannte Methode, die auf URIs basiert. Die Möglichkeiten von Web Services werden so erweitert, indem der Austausch von asynchronen Nachrichten und die Interaktion von mehr als zwei Services ermöglicht wird.

Incubator Activity: W3C-Spielwiese für neue Ideen

Erste Arbeitsgruppe kümmert sich um Content Labels. Mit einer "Incubator Activity" getauften Initiative will das World Wide Web Consortium (W3C) die Entwicklung webverwandter Technologien fördern. Im Rahmen der Initiative sollen neue und evtl. kontroverse Ideen, die kein bzw. noch kein Standard sind, in einem formalen Prozess diskutiert werden, wobei gezielt auch Spezialisten außerhalb des W3C einbezogen werden sollen.

Semantische Interpretation für Webanwendungen

Semantic Interpretation for Speech Recognition vor Standardisierung. Das World Wide Web Consortium (W3C) arbeitet weiter an Spracherkennung für Webanwendungen und hat die Spezifikation für die "Semantic Interpretation for Speech Recognition 1.0" (SISR) als stabil erklärt. Damit soll eine semantische Interpretation der per Sprache eingegebenen Inhalte möglich sein. Bis zur endgültigen Standardisierung können nun noch Kommentare abgegeben werden.

W3C: Sicheres Browsen soll einfacher werden

Workshop zur Web-Authentifizierung. Das World Wide Web Consortium (W3C) veranstaltet einen Workshop, um Methoden zu finden, die sicheres und vertrauenswürdiges Browsen einfacher machen und Nutzer effektiv vor Betrügerein im Internet, wie Phishing, schützen. Noch bis Ende Januar 2006 sammelt das W3C Themenvorschläge für den im März 2006 stattfindenden Workshop.

W3C veröffentlicht SMIL 2.1

Multimedia-Technik für mobile Endgeräte. Die Synchronized Multimedia Integration Language (SMIL) basiert auf XML und ermöglicht die Einbindung von Multimedia-Elementen in Webseiten. Die nun vom World Wide Web Consortium (W3C) veröffentlichte Spezifikation SMIL 2.1 verbessert die Markup-Sprache vor allem in Hinsicht auf mobile Endgeräte als Zielplattform.

W3C verbessert SSML und VoiceXML

VoiceXML 3.0 wird Verifizierung des Gesprächspartners erlauben. Das World Wide Web Consortium (W3C) arbeitet weiter an den beiden XML-Sprachspezifikationen SSML und VoiceXML. Damit soll der sprachgesteuerte Zugang zum Internet ermöglicht und Spracheingabe zum wesentlichen Bestandteil von E-Business-Anwendungen werden. Telefone könnten so besser als Internet-Clients dienen.

W3C nimmt Webapplikationen ins Visier

Neue Spezifikationen sollen Möglichkeiten von AJAX erweitern. Mit der neu gegründeten "Web API Working Group" will das W3C Spezifikationen für Webapplikationen schaffen, auch AJAX ist dabei ein Thema. Im Auge hat das W3C sowohl Desktop-Nutzer als auch solche, die die Applikationen auf mobilen Endgeräten nutzen wollen sowie andere "Browser-ähnliche" Umgebungen.

Validome 2.0 prüft Webseiten noch genauer

Validator soll Entwicklung standardkonformer Webseiten erleichtern. Das Validome-Team hat seinen gleichnamigen Website-Validator Validome.org in der Version 2.0 ins Netz gestellt. Diese prüft Webseiten dahingehend, ob sie den Standards des W3C entsprechen und bietet in der neuen Version unter anderem die Möglichkeit einen User-Agent anzugeben um so evtl. vorgeschaltete Browserweichen zu bezwingen. So lassen sich alle Varianten einer Seite prüfen.

CSS 2.1 vor der Verabschiedung

Letzter Aufruf zur Kommentierung von CSS 2.1. Langsam aber stetig geht die Entwicklung der ersten Revision der mittlerweile sieben Jahre alten Spezifikation der Cascading Style Sheets Level 2 (CSS 2) voran. In dem jetzt veröffentlichten Arbeitsentwurf (Working Draft) rufen die Autoren von CSS 2.1 zu letzten Kommentaren auf.
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W3C will mobile Webnutzung vorantreiben

Potenzial mobiler Geräte im Web noch nicht realisiert. Auf der WWW2005-Konferenz hat das World Wide Web Consortium (W3C) den Start der Mobile Web Initiative (MWI) bekannt gegeben. Damit will man den Webzugriff von mobilen Endgeräten so einfach und bequem gestalten, wie man es heutzutage von einem Desktop-PC gewohnt ist.

W3C will Web-Services beschleunigen

XOP, MTOM und RRSHB sollen Verarbeitung von Binärdaten schneller machen. Mit den drei Bausteinen XOP, MTOM und RRSHB will das W3C die Geschwindigkeit von Web-Services verbessern, die vor allem durch große Blöcke von Binärdaten beeinträchtigt wird. Diese sind aber notwendig, um beispielsweise Bilddaten von einer Kamera zu einem Drucker zu übertragen.

3D-Datenformat X3D als ISO-Standard abgesegnet

Erste Erweiterung der X3D-Spezifikation soll bald fertig sein. Das vom World Wide Web Consortium (W3C) entwickelte offene Echtzeit-3D-Dateiformat X3D für die Übertragung von 3D-Grafiken ist wie erwartet von der International Standards Organization (ISO) einstimmig als Standard abgesegnet worden. Als "Standard ISO/IEC 19775" soll X3D nun helfen, neue Echtzeit-3D-Anwendungen für das Internet zu fördern.

Neuer Standard WS-Addressing vorgelegt

Gemeinsamer Vorschlag von Sun, Microsoft, IBM, SAP und BEA. Sun, Microsoft, IBM, SAP und BEA haben dem World Wide Web Consortium (W3C) eine überarbeitete Version der Web-Service-Spezifikation WS-Addressing vorgelegt. Web-Services-Addressing liefert Unternehmen Standardmechanismen für die Identifizierung und den Austausch von Web-Service-Nachrichten zwischen verschiedenen Endpunkten in einem Web-Service-Netzwerk.

3D-Datenformat X3D bald mit Kompression und Verschlüsselung

X3D Compressed Binary voraussichtlich ab Anfang 2005 abgesegnet. Mittels des offenen Echtzeit-3D-Dateiformats X3D übertragene 3D-Grafiken sollen sich in Zukunft dank Kompression schneller und dank Verschlüsselung sicherer übertragen lassen. Das Web3D-Consortium hat dazu gemeinsam mit Sun die "X3D Compressed Binary Encoding Initiative" gestartet, die den entsprechenden und ebenfalls offenen, Lizenzgebühren-freien Standard entwickeln soll.

Validome prüft Webseiten auch auf Deutsch

Validator soll Entwicklung standardkonformer Webseiten erleichtern. Unter Validome.org steht jetzt ein mehrschprachiger Validator für Webseiten bereit. Über das in C++, Python und PHP programmierte Web-Tool können HTML-, XHTML-, WML- und XML-Dateien dahingehend überprüft werden, ob sie den Standards des W3C entsprechen. Den Validome-Entwicklern zufolge ist ihre Lösung der des W3C überlegen.

W3C erweitert Document Object Model

DOM Level 3 Core wird zur W3C-Recommendation. Das World Wide Web Consortium (W3C) hat neue Spezifikationen des Document Object Model (DOM) als Recommendation und somit als Web-Standard verabschiedet. Der DOM Level 3 Core und neue Spezifikationen zum Laden und Speichern sollen neue Möglichkeiten zur Manipulation von Dokumenten und Daten über Programmiersprachen wie Java- bzw. ECMAScript erlauben.

Eolas-Patent vorläufig aufgehoben

Etappensieg für Microsoft im Patentstreit mit Eolas. Das US-Patent- und Trademark Office hat das so genannte Eolas-Patent vorerst aufgehoben, das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf einen Microsoft-Sprecher. Auf Basis dieses Patents wurde Microsoft im August 2003 zur Zahlung von rund 521 Millionen US-Dollar Schadensersatz verurteilt.

W3C legt Grundstein für das Semantic Web

RDF und OWL werden zum W3C-Standard. Das World Wide Web Consortium (W3C) hat jetzt einige Kerntechniken für das so genannte semantische Web verabschiedet, darunter eine überarbeitete Version des Resource Description Framework (RDF) und die Web Ontology Language (OWL).

W3C: Standard für geräteunabhängiges Web

RDF-basiertes CC/PP erlaubt Personalisierung von Web-Inhalten. Das World Wide Web Consortium (W3C) hat mit "Composite Capability/Preference Profiles (CC/PP): Structure and Vocabularies 1.0" die Empfehlung für ein System zur Beschreibung von Gerätefähigkeiten und Nutzereinstellungen auf Basis eines Resource Description Framework (RDF) veröffentlicht. Mit der Empfehlung des W3C wird CC/PP zu einem Web-Standard.

Ritterschlag für WWW-Erfinder

Tim Berners-Lee erhält Ritterschlag von Königin Elizabeth. Tim Berners-Lee, Erfinder des World Wide Web (WWW) und Direktor des World Wide Web Consortium (W3C), wurde von Königin Elizabeth zum Ritter geschlagen. Berners-Lee trägt damit den Titel eines Knight Commander des Order of the British Empire (KBE), dem zweithöchsten Rang im Order of the British Empire.

W3C drängt auf Löschung des Eolas-Patents

Prior Art soll Web-Patent von Eolas ungültig machen. Das World Wide Web Consortium (W3C) geht gegen das "Eolas-Patent" (US-Patent-Nummer 5,838,906) vor. Nach Ansicht des W3C ist das Patent ungültig. Eolas hatte auf Basis des Patents Microsoft verklagt und in erster Instanz Schadenersatz von rund 521 Millionen US-Dollar zugesprochen bekommen.

W3C: Neuer Standard für Formulare im Web

XForms 1.0 wird zur W3C Recommendation. Vor rund zehn Jahren wurden HTML-Formulare ins Web eingeführt, jetzt veröffentlichte das World Wide Web Consortium (W3C) mit XForms 1.0 einen neuen Standard (W3C Recommendation) für Formulare im Web. XForms sollen die bisherigen Beschränkungen von HTML-Formularen hinter sich lassen und sich auf diversen Endgeräten nutzen lassen.

Hat das Eolas-Patent Auswirkungen auf das gesamte Web?

Microsoft plant Änderungen für den Internet Explorer. Nachdem Eolas im Patentstreit mit Microsoft eine Entschädigung von über 520 Millionen zugesprochen bekam, beschäftigt sich jetzt das World Wide Web Consortium (W3C) mit den möglicherweise daraus resultierenden Problemen. Nach Ansicht eines US-Bezirksgerichts verstößt Microsofts Internet Browser gegen ein Eolas-Patent zur Einbettung von interaktiven Applikationen in Webseiten. Nach Einschätzung des W3C könnte das Patent aber auch Konsequenzen für das Internet im Allgemeinen einschließlich der Spezifikationen des W3C haben.

SOAP Version 1.2 als Recommendation verabschiedet

Neue Version des WebService-Protokolls SOAP wird zum Web-Standard. Das World Wide Web Consortium (W3C) hat jetzt das WebService-Protokoll SOAP in der Version 1.2 als Recommendation verabschiedet. Mit dem Status der Recommendation wird das auf den Austausch strukturierter Daten ausgelegte Protokoll nun in der neuen Version 1.2 zum Web-Standard.

W3C beschließt Patent-Richtlinie

Kleine Hintertür für gebührenpflichtige Technologien in Web-Standards. Das World Wide Web Consortium (W3C) hat jetzt seine neue W3C Patent Policy verabschiedet. Dies soll vor allem die Problematik reduzieren, dass Patente Schlüssel-Komponenten der Web-Infrastruktur blockieren. Dabei steht für das W3C die Möglichkeit zu einer allgegenwärtigen, kostenlosen Implementierung von Standards im Vordergrund.

W3C: SVG-Druckstandard am Horizont

Erster Entwurf eines Druckstandarfs für SVG. Das vom W3C (World Wide Web Consortium) standardisierte Scalable-Vector-Graphics-Format soll durch eine Druckspezifikation erweitert werden. Der Scalable Vector Graphics Printing Requirements (SVG Print) genannte erste Entwurf soll die Vektorgrafiken druckbar machen.

W3C verabschiedet Vektor-Format SVG 1.1

SVG 1.1 erlaubt Kombination mit anderen W3C-Standards. Das World Wide Web Consortium (W3C) hat die Spezifikation für Scalable Vector Graphics (SVG) 1.1 und Mobile SVG Profiles als W3C-Recommendations verabschiedet. SVG 1.1 trennt SVG-Ressource in wiederverwendbare Bausteine, SVG Mobile bereitet diese für eine auf mobile Endgeräte optimierte Darstellung auf.

W3C-Standards erstmals in deutscher Sprache

Edition W3C.de von Addison Wesley und W3C kommt auf Deutsch. Als Buchreihe mit dem Namen "edition W3C.de" erscheint die einzige vom deutsch-österreichischen W3C-Büro legitimierte Publikation von W3C-Standards bei Addison-Wesley.

Das Web Standards Project tritt ab

"Browser-Hersteller sind nicht mehr das Problem". 1998 war das "Web Standards Project" (WaSP) angetreten, um der einst zerklüfteten Browserlandschaft und der Spaltung des Web in zwei Lager entgegenzutreten, die Microsoft und Netscape mit ihren zueinander nahezu inkompatiblem 4.0 Browser geschaffen hatten. Nun tritt das Projekt ab, denn die Browserhersteller seien heute nicht mehr das Problem. Und dennoch, auch heute noch liegt einiges im Argen.

W3C Web Browser Amaya in Version 5.2 erschienen

Unterstützung neuer Standards. Der Webbrowser und Webeditor Amaya des W3C Konsortiums ist jetzt in einer neuen Version erschienen. Die Software soll XML-Dokumente untersützen und beherrscht jetzt auch Funktionen für das Vektor-Grafikformat SVG und die Formelbeschreibungssprache MathML.

XSL - Formatierungssprache für XML verabschiedet

Komplexe Print-Layouts automatisch aus XML-Dokumenten erstellen. Das World Wide Web Consortium (W3C) hat jetzt die Extensible Stylesheet Language (XSL) 1.0 als W3C Recommendation verabschiedet. XSL repräsentiere einen quer durch die Industrie gehenden Kompromiss für eine XML-basierte Sprache die festlegt, wie XML-Dokumente formatiert werden sollen.

W3C verabschiedet XML-Vektorgrafik-Format SVG 1.0

XML-Format für skalierbare Vektorgrafiken als W3C Recommendation verabschiedet. Das World Wide Web Consortium (W3C) hat das XML-Format "Scalable Vector Graphics (SVG) 1.0" als W3C Recommendation verabschiedet und damit zum Standard erklärt. Das XML-Format erlaubt die Erstellung von zweidimensionalen Vektorgrafiken, ähnlich Macromedia Flash.

W3C legt Vorschläge für SVG- und SMIL-Animation vor

Neue Standards für Vektorgrafik und Animation. Das W3C hat jetzt die Scalable Vector Graphics (SVG 1.0) Spezifikation und SMIL Animation (Synchronized Multimedia Integration Language) als "Proposed Recommendation" vorgelegt. Damit nähern sich beide nun einem offiziellen W3C-Standard, der "Recommendation".

W3C legt Entwurf von SOAP 1.2 vor

XML-Protokoll soll robuster und erweiterbarer werden. Das World Wide Web Consortium (W3C) hat jetzt einen ersten Entwurf von SOAP Version 1.2 und dem XML Protocol Abstract Model als "Working Draft" vorgelegt. Durch die Veröffentlichung des Entwurfs in einer sehr frühen Phase will das W3C eine möglichst transparente Entwicklung der Protokolle sicherstellen.

WSDL - Sprache für WebServices beim W3C vorgelegt

Offener Standard für XML und Web-Service-Technologien. Eine Reihe von namhaften IT-Unternehmen hat jetzt einen Vorschlag für eine Spezifikation der "Web Services Description Language" (WSDL) an das World Wide Web Consortium (W3C) übermittelt. Beteiligt sind unter anderem auch Microsoft, IBM, Commerce One, Compaq, Oracle, SAP und VeriSign.

Web Standards Project fordert zum Browser Upgrade auf

Standardkonformität vor Abwärtskompatibilität. Das Web Standards Project (WaSP) startet jetzt eine Initiative für "Browser Upgrades", d.h. man ruft Webdesigner auf, W3C Standards zu unterstützen, auch wenn die Seiten auf älteren, nicht standardkonformen Browsern dann nicht mehr funktionsfähig sind. So will man den Standards des World Wide Web Consortiums mehr Gewicht verleihen.

W3C weist auf die häufigsten Browserfehler hin

World Wide Web Consortium veröffentlicht Regeln für gutes Browserdesign. Mit dem Dokument "Common User Agent Problems" legt das W3C jetzt ein Dokument vor, das eine Reihe von Tipps für besseres Browserdesign beinhaltet. Dabei handelt es sich allerdings nur um allgemeine Regeln, wie sich Browser verhalten sollten.

MathML wird zur W3C-Recommendation

Mathematische Formeln fürs Internet. Das World Wide Web Consortium (W3C) hat jetzt die "Mathematical Markup Language", kurz MathML, als Recommendation veröffentlicht. Dabei handelt es sich um eine XML-Applikation zur Beschreibung von mathematischen Notationen und Formeln.

XHTML Basic für mobile Endgeräte verabschiedet

XHTML-Subset speziell für kleine Displays. Mit XHTML Basic hat des World Wide Web Consortium heute eine Spezifikation einer erweiterbaren Markup Language speziell für mobile Endgeräte wie Handys, PDAs und Pager sowie Set-Top-Boxen als W3C-Recommendation vorgelegt. Im Status einer W3C-Recommendation gilt die Spezifikation als stabil und wurde von den W3C-Mitgliedern geprüft.

W3C legt Vorschlag für XSLT 1.1 vor

Erweitere Spezifikation für Sprache zur Transformation von XML-Dokumenten. Das World Wide Web Consortium (W3C) hat gestern einen Entwurf für eine Spezifikation von XSLT 1.1 vorgelegt. Diese Sprache dient zur Umwandlung von XML-Dokumenten und wurde zum Gebrauch als Teil der XML-Stylesheet-Sprache XSL entworfen.

W3C legt DOM Level 2 vor

Document Object Model Level 2 bietet erweiterte Unterstützung. Das World Wide Web Consortium (W3C) hat gestern die Spezifikation des Document Object Model (DOM) Level 2 als W3C-Recommendation veröffentlicht. Dabei handelt es sich um eine Standard-API (Applications Programming Interface), um Dokumente und Daten über eine beliebige Programmiersprache zu modifizieren.

Amaya 4.0 - Webseiten-Erstellen per WYSIWYG

HTML- oder CSS-Kentnisse nicht erforderlich. Das W3C setzt nicht nur Standards, mit deren Hilfe die Entwicklung eines offenen WWW vorangetrieben wird, sondern entwickelt auch entsprechende Software zum Erzeugen von Webseiten. Eines dieser Tools ist Amaya, das nun in der Version 4.0 für zahlreiche Betriebssysteme erhältlich ist. Dabei handelt es sich um einen kombinierten Browser und Webseiten-Editor, mit dessen Hilfe selbst Laien komplexe W3C-konforme Webseiten erzeugen können sollen, ohne HTML- und CSS-Kenntnisse zu haben.

Mehr Privatsphäre für Windows- und Internet-Explorer-Nutzer

Microsoft demonstriert P3P-basierte Internet-Privacy-Lösung. Microsoft kündigte gestern an, in der nächsten Version von Windows Technologien zum Schutz der Privtasphäre entsprechend der P3P-Spezifikationen des W3C integrieren zu wollen. Die entsprechende P3P-fähige Windows-Version soll das für 2001 geplante Windows mit dem Codenamen "Whistler" sein, die, so betont Microsoft, den Internet Explorer integrieren soll.