Mehr Privatsphäre für Windows- und Internet-Explorer-Nutzer

Microsoft demonstriert P3P-basierte Internet-Privacy-Lösung

Microsoft kündigte gestern an, in der nächsten Version von Windows Technologien zum Schutz der Privtasphäre entsprechend der P3P-Spezifikationen des W3C integrieren zu wollen. Die entsprechende P3P-fähige Windows-Version soll das für 2001 geplante Windows mit dem Codenamen "Whistler" sein, die, so betont Microsoft, den Internet Explorer integrieren soll.

Artikel veröffentlicht am ,

P3P soll Standards und automatisierte Wege bieten, um die Privatsphäre von Usern in Bezug auf die Webseiten, die sie benutzen, zu schützen.

Microsoft zeigte dazu auf der Platform for Privacy Preferences (P3P) Interoperability Session des World Wide Web Consortiums drei Technologien:

  • Privacy Statement Generator, eine Software, die dem Website-Betreiber eine Reihe von Fragen stellt und aus den Antworten eine Privacy Policie sowie ein zugehöriges P3P-Statement in XML generiert. Dieses kann auf der Website veröffentlicht und von einer P3P-kompatiblen Software verarbeitet werden.
  • Mit P3P-Unterstützung für den Internet Explorer ist dieser in der Lage, die Anforderungen des Users an seine Privatsphäre mit dem P3P-Statement der Website abzugleichen. In Zukunft soll diese Funktionalität Bestandteil des Internet Explorers von "Whistler" werden.
  • Ein P3P-kompatibles Microsoft Privacy Statement in XML soll ermöglichen, bisher existierende Microsoft Privacy Statements mit einem Browser-Helper-Objekt oder jedem P3P-kompatiblen Browsertool zu verarbeiten. Dies will Microsoft auf der eigenen Website zu Verfügung stellen.
  • Bitte aktivieren Sie Javascript.
    Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
    und lesen Golem.de
    • ohne Werbung
    • mit ausgeschaltetem Javascript
    • mit RSS-Volltext-Feed


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Gefangen im Zeitstrom, verloren im All
Die zehn besten Sci-Fi-Serien der 1960er

Sie sind die Klassiker, auf denen das ganze Genre aufbaut: die großen Science-Fiction-Serien der 1960er. Neben Star Trek gab es hier noch viel mehr.
Von Peter Osteried

Gefangen im Zeitstrom, verloren im All: Die zehn besten Sci-Fi-Serien der 1960er
Artikel
  1. Speicherleaks vermeiden: Ressourcen- und typensicheres Programmieren in C++
    Speicherleaks vermeiden
    Ressourcen- und typensicheres Programmieren in C++

    Bei C++ liegt alles in der Hand der Entwickler - und das kann gut und schlecht sein. Richtig angewendet, ist die Sprache aber alles andere als unsicher.
    Eine Anleitung von Adam Jaskowiec

  2. Grace Hopper Superchip: Nvidia zeigt den DGX GH200 AI-Supercomputer
    Grace Hopper Superchip
    Nvidia zeigt den DGX GH200 AI-Supercomputer

    Die Kombination aus Grace Hopper, Bluefield 3 und NVLink ergibt funktional eine riesige GPU mit der Rechenkapazität eines Supercomputers und 144 TByte Grafikspeicher.

  3. Halluzination: ChatGPT erfindet Gerichtsakten
    Halluzination
    ChatGPT erfindet Gerichtsakten

    Ein Anwalt wollte sich von ChatGPT bei der Recherche unterstützen lassen - das Ergebnis ist eine Blamage.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Microsoft Xbox Wireless Controller 40,70€ • Lexar Play 1 TB 99,60€ • DAMN!-Deals mit AMD-Bundle-Aktion • MindStar: AMD Ryzen 9 5950X 429€, MSI RTX 3060 Gaming Z Trio 12G 329€, GIGABYTE RTX 3060 Eagle OC 12G 299€, be quiet! Pure Base 500DX 89€ • Logitech bis -46% [Werbung]
    •  /