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Kurznews Was am 13. April 2022 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.

Sportuhren für Einsteiger und fortgeschrittene Läufer: Polar kündigt eine Wearables-Serie namens Pacer mit solider Ausstattung an.

Konzernchef Nick Read hat den Plan noch nicht freigegeben. Bei Vodafone Deutschland soll der Unmut über immer mehr Steuerung aus London wachsen.

Die 30 Prozent Provision bei Apple findet Mark Zuckerberg zu viel. Sein Unternehmen verlangt allerdings bis zu 47,5 Prozent im Metaversum.

Wi-Fi 7 steigert die erreichbare Datenrate deutlich. Broadcom liefert an Partner Muster seiner Chipsätze für IEEE 802.11be WLAN.

Das Magic 4 Lite von Honor hat eine Dreifachkamera, ein Display mit hoher Bildrate und lässt sich schnell aufladen.

Die französische Bahn testet neue ÖPNV-Konzepte. Dazu gehört ein Straßen-Schienen-Fahrzeug, das Reisende per App nach Hause bestellen.

Virgil Griffith hatte auf einer Konferenz in Nordkorea verraten, wie man internationale Sanktionen mithilfe von Kryptowährungen umgehen kann.

Das Steam Deck unterstützt zwar keine eGPUs per Thunderbolt, dennoch lässt sich per M.2-Adapter die Grafik-Performance verfünffachen.

Der Elitemini TH60 von Minisforum kann mit Tiger-Lake-SoC und 2,5-GBit-Ethernet für diverse Anwendungen genutzt werden und ist sehr klein.

Nach dem Titan und dem Titan Pocket bringt Unihertz ein weiteres, an ein Blackberry erinnerndes Smartphone mit Tastatur.

Siliziumhalbleiter kommen an ihre Grenzen, neue Techniken stehen in den Startlöchern. Eine nutzt Graphen und basiert auf magnetischem Spin.

Nachdem der US-Provider gehackt wurde, soll eine beauftragte Firma versucht haben, die Daten bei Raidforums zu kaufen.

Lucid hat das Elektroauto Air Grand Touring Performance mit 783 Kilowatt angekündigt, das 100 km/h in etwa 2,6 Sekunden erreichen soll.

Wegen Problemen mit den Sensoren soll die Apple Watch vorerst keinen Blutdruck messen können.

Laden wird bei Tesla nochmals teurer. Die Kilowattstunde kostet in Deutschland am Supercharger nun 50 bis 52 Cent.

Elon Musk soll bereits im März 2022 mehr als fünf Prozent der Twitter-Aktien besessen haben, ohne dies öffentlich zu machen.

Privatkunden kaufen lieber im Onlineshop als im stationären Handel, was Conrad Electronic dazu bewegt, seine Filialgeschäfte aufzugeben.

Der ARM-Entwickler braucht Geld für die eigene Mikroarchitektur, mit welcher künftige Cloud-Server-CPUs ausgestattet werden sollen.

Die Gewerkschaft Verdi will für Amazons Lagerarbeiter Stundenlöhne wie im Einzelhandel durchsetzen.

Der RSC Tornado ist eine russische Supercomputer-Referenzplattform, welche die zuletzt stark kritisierten Elbrus-CPUs aufnimmt.

Gegen zwei Mitglieder einer internationalen Bande von Online-Betrügern ist in Bamberg Anklage erhoben worden. Ihr Vorgehen soll dem des Wolf of Sofia ähneln.

Wer seine Airpods zurücksetzt, entfernt dabei nicht automatisch die Einbindung in das Apple-Konto. Das macht Refurbish-Unternehmen die Arbeit schwer.

Die Lieferzeiten für Maschinen zur Chipproduktion steigen und könnten neue Fabs verzögern. Schuld ist auch die Chipknappheit.

Microsoft stellt klar: Eine verschiebbare Taskleiste ist für Windows 11 keine Priorität. Stattdessen sollen andere Wünsche umgesetzt werden.

Ein russischer Entwickler hat seinem NPM-Paket eine Protestfunktion gegen den Ukrainekrieg hinzugefügt. In der Open-Source-Community ist die Änderung umstritten.

Nach zwei Jahren mit zweistelligen Zuwachsraten geht der PC-Absatz erstmals zurück. Einen Abwärtstrend sehen Marktforscher aber nicht.

Die neue Deckelung der Glasfaser-Förderung durch den Bundesverkehrsminister nennt ein Bundesland einen Skandal. Doch das hatten die Netzbetreiber durchgesetzt.

Jedes Jahr können sich die Basic-Spezialisten messen und schreiben Spiele sowie Demos in nur zehn Zeilen. Auch 2022 sind die Ergebnisse beeindruckend.

Bosch investiert in autonomes Fahren. Gerade hat der Konzern aus Stuttgart ein britisches Software-Startup gekauft.

Der Vorwurf: Das Unternehmen missbrauche die Marktposition von Windows. In Deutschland und der EU sind die Kartellrechtsbehörden eingeschaltet.

Update Diverse Atlassian-Dienste sind für Betroffene seit einer Woche offline. Die Reparatur könnte nun länger dauern, als den Kunden lieb ist.

Die neue Daumen-hoch-Wertung ist für alle Serien und Filme, die Netflix-Abonnenten besonders gut gefallen haben.

Es gibt Mittel und Wege, um Besprechungen effizient und ohne hohe Zeitverluste zu organisieren.

Ein drittes Modul mit höherer Decke: Intel rüstet Fab D1X für drei Milliarden US-Dollar auf, dort soll ab 2025 mit Low-NA produziert werden.

Um den Weg hin zu einer verbesserten Spannungsversorgung zu ebnen, hat Intel einen hybriden Prozess mit alter und neuer Technik entwickelt.