Das Trusted Debian Projekt hat mit Trusted Debian 1.0 sein erstes offizielles Release freigegeben. Im Kern der Bemühungen der Entwickler stand die Beseitigung vieler, wenn auch nicht aller Buffer-Overflow-Probleme. Diese dienen immer wieder als Weg, um die Sicherheit von Systemen zu durchbrechen.
Die freie Intrusion-Detection-Software Snort enthält eine Sicherheitslücke, die es Angreifern erlaubt, beliebigen Programmcode mit den Rechte des Users auszuführen, unter dem Snort läuft (gewöhnlich Root). Das meldet das IT-Sicherheitsunternehmen CoreLabs.
In einem aktuellen Security Bulletin berichtet Microsoft über eine Sicherheitslücke im RPC-Protokoll von Windows NT 4.0, 2000 und XP. Ein Angreifer kann darüber die Funktionstüchtigkeit des Dienstes torpedieren. Während Microsoft einen Patch für Windows 2000 und XP anbietet, sieht sich der Hersteller außer Stande, auch einen Patch für das ebenfalls betroffene Windows NT 4.0 anzubieten.
Der Hersteller Allnet hat einen DSL-Router speziell für kleine und mittelständische Unternehmen vorgestellt, der mit zwei anstelle des ansonsten üblichen einen WAN-Ports aufwartet. Mit dem ALL1297 getauften Gerät, das auch einen 4-Port-Fast-Ethernet-Switch integriert, wird es möglich, zwei getrennte ADSL-Verbindungen gleichzeitig zu nutzen.
Forscher der renommierten US-Forschungseinrichtung Caltech (California Institute for Technology) haben es geschafft, mit einem neuen Daten-Übertragungsprotokoll die Datenmenge einer Film-DVD in weniger als fünf Sekunden zu übertragen.
Intel hat auf dem Intel Developer Forum (IDF) neue Referenz- und Konzept-Plattformen sowie insgesamt zehn zugehörige Software-Tools für Universal Plug and Play (UpnP) vorgestellt. Hersteller sollen damit PCs und Unterhaltungselektronik leichter verbinden können.
Verfechter von Open-Source-Software bemühen oft das Argument, offene Software weise eine höhere Code-Qualität auf. Reasoning, Anbieter von automatisierten Software-Inspektions-Services, versuchte nun diese Behauptung anhand der TCP/IP-Implementierung von Linux im Vergleich zu fünf kommerziellen TCP/IP-Implementierungen zu überprüfen.
Das deutsche Software-Haus Symax bietet die Sicherheits-Software D-Fence Value ab sofort auch in einer kostenlosen Version für bis zu drei Clients als Download für Windows NT 4.0, 2000 und XP an. Die für kleine und mittlere Unternehmen gedachte Software integriert eine spezielle Sicherheitsebene in alle NT-basierten Betriebssysteme, über welche die Programmausführung gesteuert werden kann. So sollen Schäden durch Viren, Würmer oder Trojaner sowie Anwenderfehler oder Datendiebstahl umgangen werden.
Auf der IEEE International Solid-State Circuits Conference (ISSCC) will Intel in Vorträgen neue Möglichkeiten für stromsparende Chips vorstellen. Darunter hochspezialisierte Chips, die bestimmte Aufgaben deutlich effizienter bewältigen als normale Prozessoren.
Samsung und das US-Unternehmen Magis Networks haben auf der CES in Las Vegas eine schnurlose Übertragung des hochauflösenden Fernsehens nach dem HDTV-(High-Definition-Television-)Standard vorgeführt. Die dazugehörige Netzwerktechnik samt Chipsets steuerte Magis bei.
Materna bietet mit dem Anny Way Mobile Data Gateway (vormals Anny Way WAP Gateway) ein Produkt an, das nach Angaben des Herstellers komplett WAP-2.0-kompatibel ist. Die neue Version des Gateways für Netzbetreiber kann WAP-1.1-, WAP-1.2.1- oder WAP-2.0-Lösungen unterstützen.
Sun hat eine Betaversion seiner HPC ClusterTools 5 Software vorgestellt. Mit der Software sollen sich bis zu 2.048 Prozesse und 256 Nodes verwalten lassen. Die HPC ClusterTools 5 sollen neben Fast Ethernet und Gigabit Ethernet auch Myrinet 2000 sowie die neue Sun-Fire-Link-Technik unterstützen.
RealNetworks hat wie versprochen den Quellcode des Helix DNA Client unter zwei speziellen Lizenzmodellen freigegeben. Die Helix-Plattform - bestehend aus Client, Encoder und Server - soll die Technik bereitstellen, um jedes Multimedia-Dateiformat auf jedem Gerät und jeder Plattform nutzen zu können.
Wie zahlreiche Anbieter von Antiviren-Software übereinstimmend berichten, verbreitet sich seit vergangener Nacht ein Trojaner-Wurm namens Bugbear rasant im Internet. Der Wurm nutzt ein altes Sicherheitsleck im Internet Explorer, deaktiviert Virenscanner sowie Firewalls und enthält eine Trojaner-Komponente, die nach vertraulichen, sensitiven Daten auf dem befallenen System sucht.
Der Standardisierungs-Prozess für iSCSI durch das IP Storage Forum der SNIA (Storage Networking Industry Association) wurde Anfang September erfolgreich abgeschlossen. Vereinfacht gesagt dient die iSCSI-Technik dazu, Datenträger per Ethernet anzusprechen, indem SCSI-Befehle und -Daten in TCP/IP-Pakete eingebettet werden; etwa um externe Dienstleister zur Datenspeicherung zu nutzen.
Die neuen EZ Connect Wireless-Ready Printserver des Netzwerkspezialisten SMC Networks ermöglichen Mac- und PC-Anwendern die gemeinsame Nutzung eines Netzwerkdruckers. Dieser wird beim SMC2622W-U direkt über den USB-Port bzw. beim SMC2622W-P über den parallelen Port angeschlossen. Beide Modelle können sowohl über Kabel als auch kabellos ins Netzwerk integriert werden.
Microsoft veröffentlichte zwei Security Bulletins, in denen sechs neu entdeckte Sicherheitslücken für den SQL-Server 2000 beschrieben werden. Drei der Sicherheitslöcher bewertet Microsoft nur als moderates und sogar geringes Risiko, während die übrigen drei Lücken als kritisch eingestuft werden. Für alle Lecks bietet Microsoft ab sofort passende Patches an.
Mittels "Remote Direct Memory Access" (RDMA) soll in Zukunft die direkte Datenübertragung von einem Computer in den Speicher eines zweiten bei minimaler Belastung der Speicherbus-Bandbreite und ohne zusätzlichen CPU-Aufwand möglich werden. Das neue gegründete "RDMA Consortium", dem Adaptec, Broadcom, HP, IBM, Intel, Microsoft und Network Appliance angehören, will dafür die nötigen architektonischen Spezifikationen entwickeln und damit dem steigenden Bedarf an Netzwerk-Bandbreite und -Geschwindigkeit Rechnung tragen.
Sony hat mit der SNC-RZ30N eine neue netzwerkfähige Videokamera vorgestellt, die einen eingebauten Webserver enthält und somit auch ohne Computer direkt am Netzwerk angeschlossene Bilder liefern kann. Neben Überwachungsfähigkeiten soll damit auch hochqualitatives Video über IP-Netzwerke für allerlei andere Zwecke aufgenommen werden können.
Von IBM stammt eine Lösung namens iBoot, mit der man über das Netzwerk booten kann und keine lokale Festplatte mehr braucht. Die kostensparende Erfindung soll über TCP/IP-Netzwerke funktionieren und ist natürlich vornehmlich für den Einsatz im schnellen LAN gedacht und nicht über das Internet.
Lesswire hat einen neuen LAN Access Point namens "LocalNavigator BlueXS-A" angekündigt. Der Zugriff auf das LAN soll dank der Einbindung des PAN-Profils (Personal Area Network) in den LocalNavigator BlueXS-A wesentlich vereinfacht worden sein. Durch die Verwendung des sehr einfachen Protocol-Stacks entfallen aufwendige Konfigurationen.
SMC Networks lässt seinen Barricade-Breitband-Router SMC7004ABR zusammen mit der Messaging-Software David DSL von Tobit vertreiben. David dient in kleinen Netzen an jedem Arbeitsplatz als Drehscheibe für den Austausch von E-Mails, Faxen, Sprach- und SMS-Nachrichten. Vertrieben wird das Bundle durch Actebis und COS noch bis zum 15. Juni 2002.
Das als besonders sicher geltende OpenBSD ist jetzt in der Version 3.1 erschienen. Für das auf einem 4.4er-BSD basierende Betriebssystem gab es seit fünf Jahren keine "remote hole" mehr, so die Entwickler.
Ab sofort bietet Apple das Update für MacOS X auf die Version 10.1.4 unter anderem über die interne "Software-Aktualisierung" zum Download an. Das Update soll Brenner besser unterstützen, bietet Verbesserungen in der Sicherheit sowie optimierte Netzwerkdienste.
Mit einem innovativen Ansatz hebt sich die neue Linux-Distribution Gentoo, die jetzt in der Version 1.0 erschienen ist, von der Vielzahl an Linux-Distributionen ab. Die freie Quellcode-Distribution setzt auf ein dem BSD-Ports-System nachempfundenes Paketmanagement, das die Software während der Installation kompiliert und so optimal auf das Ziel-System abstimmen kann.
Mit steigenden Anforderungen an Kommunikationssysteme wächst die zur Verfügung stehende Bandbreite stärker als die Prozessorleistung und Speicherperformance. Schon heute können moderne Netze wie Gigabit Ethernet nur unzureichend ausgelastet werden. Eine Lösung des Problems zeigt das Institut für Systemarchitektur der Technischen Universität Dresden auf der CeBIT.
Nachdem Bluetooth 2001 quasi schon totgesagt war, ist die Technologie nun mit den Themen Sicherheit und Interoperabilität zu neuem Leben erwacht. Dass Sicherheitsfragen an Bedeutung gewinnen, sei nur eine Frage der Zeit angesichts der Tatsache, dass Bluetooth über Handys, PDAs und Notebooks von Mitarbeitern bald in die Unternehmen einziehen wird. Zum aktuellen Interesse hat nach Michael Wall, Bluetooth-Experte bei Frost & Sullivan, beigetragen, dass das Wired Equivalent Protocol (WEP) geknackt wurde und sich bei Wireless LAN Sicherheitslücken zeigen.
Durch die beständig zunehmende Verwendung drahtloser Technologien bei der Implementierung oder Erweiterung lokaler Netzwerke spielen auch Sicherheitsfragen eine immer wesentlichere Rolle. Psion Teklogix, ein Anbieter von Datenfunklösungen, hat die wichtigsten Aspekte zur "Sicherheit im Wireless LAN" in einem White Paper zusammengefasst. Die Datenfunk-Experten erläutern darin die unterschiedlichen Sicherheitsrisiken sowie Verschlüsselungs- und Authentifizierungsmöglichkeiten bei drahtlosem Zugriff auf offene und proprietäre Systeme, aber auch die Vorteile des Wireless LAN gegenüber der verkabelten Variante.
Motorola bringt die neue Version 3.0 der Linux-Distribution HA Linux auf den Markt. Mit der Hochverfügbarkeits-Software sollen Netzbetreiber unternehmenskritische Anwendungen entwickeln können, die eine Systemverfügbarkeit von 99,999 Prozent und mehr erfordern. Die neuen Komponenten von HA Linux 3.0 sollen zudem den Weg ebnen, um eine Verfügbarkeit von 99,9999 Prozent zu erreichen, ein Stillstand von weniger als 30 Sekunden pro Jahr.
Epson wird sein Board-Cardsystem-PCI ab sofort mit dem bereits vorinstallierten Betriebssystem QNX RTOS v6.1 von QNX Software Systems anbieten. Das Echtzeit-Microkernel-Betriebssystem von QNX liefert eine fehlertolerante und dynamisch skalierbare Plattform und unterstützt eine Reihe von Standard-Modulen, die für eine preiswerte Entwicklung auf Plattformen wie Cardsystem-PCI von Epson zum Einsatz kommen sollen.
Die freie BSD-Unix-Variante FreeBSD ist jetzt in der Version 4.5 erschienen. Die neue Version bringt Hunderte von Verbesserungen, zahlreiche überarbeitete Systemkomponenten und, so die Entwickler, substanzielle Performance-Verbesserungen. Zudem hat man sich einer großen Zahl von Sicherheitsproblemen angenommen.
Ende August hatte die Software-Schmiede Interactive Studio mit Qube eine Vorschau-Version einer grafischen Bedienoberfläche für die DOS-Plattform veröffentlicht. Mittlerweile ist Qube auch für Windows und Linux verfügbar und bietet eine einheitliche grafische Oberfläche für alle drei Betriebssysteme.
Der größte japanische Mobilfunknetzbetreiber NTT DoCoMo und Nokia wollen künftig bei der Entwicklung und Förderung von offenen Mobilfunk-Architekturen für WCDMA-basierte UMTS-Dienste zusammenarbeiten. Dies betrifft insbesondere die Bereiche Browsing, Messaging und Application Execution Environment. Beide Unternehmen gaben einen entsprechenden gemeinsamen Handlungsplan bekannt und kündigten an, die Ergebnisse ihrer Zusammenarbeit der Mobilfunkindustrie zur Verfügung zu stellen.
MIPS Technologies hat auf dem Mikroprozessor Forum seine verbesserten MIPS32- und MIPS64-Mikroprozessor-Architekturen für Embedded Systems vorgestellt. Die neuen Erweiterungen sollen die Prozessor-Effizienz und -Leistung verbessern.
Apple hat die Verfügbarkeit des ersten umfassenden Updates für das Betriebssystem MacOS X bekannt gegeben. Ab Anfang Oktober soll MacOS X v10 auch in Deutschland erhältlich sein. Das Update bietet erheblich verbesserte Performance, eine überarbeitete Aqua-Benutzeroberfläche und erweiterte Unterstützung für digitale Medien und Peripherie wie DVD, MP3-Player, Drucker, Digitalkameras und DV Camcorder.
D-Link präsentiert mit dem Air DP-313 einen drahtlosen Print-Server auf Basis des WLAN-Standards 802.11b. Der Print-Server bietet drei bidirektionale Parallel-Schnittstellen zum Anschluss von Druckern und nimmt so einem dafür vorgesehenen PC im Netz die Arbeit ab.
Die Software-Schmiede Interactive Studio bietet mit Qube eine Vorschau-Version einer grafischen Bedienoberfläche für die DOS-Plattform kostenlos zum Download an. Noch fehlen einige Funktionen, aber das System macht auf den ersten Blick einen guten Eindruck.
Seit des letzten Versions-Updates von AtheOS sind ein paar Monate vergangen. Mit der nun fertigen Version 0.3.5 hat Kurt Skauen seinem alternativen, modernen PC-Betriebssystem vor allem einen vollwertigen Web-Browser spendiert, der auf dem HTML-Parser und -Renderer ("KHTML") des KDE-Desktops basiert.
Minolta-QMS hat mit dem Magicolor 6110 einen neuen Farblaserdrucker im DIN-A3-Format vorgestellt. Das Gerät ist für Büroumgebungen konzipiert und soll bei der Erstellung von kleineren Postern, Dokumentationen, Marketingmaterialien und ähnlichen Farbdrucksachen helfen.
Die Berufsanforderungen und Qualifikationen an IT-Berufler, die es zum Service Provider zieht, hat der Hostingspezialist Attenda untersucht. Das Unternehmen machte besonders im Bereich Web-Hosting neue Berufsprofile für Berufsanfänger, Quereinsteiger und Profis aus, die sich nicht mehr allein auf die technologischen Fähigkeiten von Informatikern stützen.
Mit dem neuen Kabel-/DSL-Security-Router RO318 bietet Netgear nun eine erweiterte Version des Web Safe Routers RP114. Mit acht anstelle von vier 10/100-MBit-Ethernet-Schnittstellen, integriertem Switch und zusätzlichen Sicherheitsmerkmalen für die integrierte Firewall sollen sich kleinere Büronetzwerke verhältnismäßig sicher über eine DSL- oder Kabel-Verbindung ins Internet bringen lassen.
Für den 25. Mai hat IBM die Verfügbarkeit der iSeries, der Nachfolgereihe der AS/400 angekündigt. Die SuSE Linux AG bietet schon jetzt als nach eigenen Angaben einziger Anbieter ein Linux-Betriebssystem für die eServer der iSeries.
Auf der Networld + Interop Show hat Intel einen Netzwerkspeicheradapter gezeigt, der auf iSCSI-Basis (Internet-SCSI) arbeitet. Damit könnten sich Speicher-Netzwerke relativ kostengünstig und vergleichsweise leicht in vorhandene Netzwerkstrukturen einbinden lassen.
Cirrus Logic hat die in Colorado sitzende Firma Peak Audio übernommen. Deren Technologie und Mitarbeiter sollen es dem bereits im Digital-Audio-Bereich sehr aktiven Chiphersteller ermöglichen, netzwerkfähige Audio-Lösungen für den Consumer-Markt zu entwickeln.
Adaptec will noch in zweiten Quartal 2001 die ersten iSCSI-Adapter an seine OEMs ausliefern. Auf der Storage Networking World zeigte Adaptec im Rahmen einer Interoperabilitäts-Demonstration den AEA-7110C Adapter. Der Controller ermöglicht den Kunden, SANs auf der Basis ihres vorhandenen IP/Ethernet-Netzwerkes aufzubauen.
Für den Einsatz von Arbeitsplatz-Druckern im Firmen- oder Heimnetzwerk bietet D-Link ab sofort den DP-303 an. Der Printserver verfügt neben drei Parallel-Ports und einem 10/100-Nway-Port auch über Multiprotokoll-Fähigkeit für die Anpassung an gängige Betriebssysteme.
IBM hat eine Reihe neuer Speicherlösungen vorgestellt, die eine Verbreitung von plattformunabhängigen Storage-Networking-Umgebungen weiter vorantreiben sollen. Dazu gehören das NAS-Produkt IBM TotalStorage NAS 300G zur Verbindung von Network Attached Storage (NAS) und Storage Area Network (SAN), die auf iSCSI basierende Lösung IBM TotalStorage IP Storage 200i sowie vorkonfigurierte SAN-Angebote.
Das Mozilla Add-On Protozilla erlaubt es, beliebige Programme Client-seitig auszuführen. Was wenig spannend klingt, birgt aber höchst interessante und vielfältige Möglichkeiten in sich. So lassen sich zusätzliche Protokolle sehr einfach in Mozilla integrieren, womit Peer-to-Peer-Protokolle wie das von Napster über den Browser steuerbar werden. Aber auch CGI-Scripte lassen sich zu Testzwecken ohne Web-Server ausführen.
Mit dem neuen magicolor 2200 DeskLaser bringt Minolta-QMS einen relativ preiswerten A4-Farblaserdrucker auf den Markt. Die Druckleistung liegt bei 20 Seiten Schwarz/Weiß und fünf Seiten Farbe mit bis 1200 x 600 dpi Auflösung.
Der bereits für US-amerikanische Sega-Dreamcast-Konsolen erhältliche Webbrowser von Planetweb wird auch auf Sonys PlayStation 2 umgesetzt. Allerdings ist der Verkauf des Java- und MP3-fähigen Browsers vorerst nur in Japan angedacht, dort wird der Vertrieb exklusiv über den japanischen Softwareentwickler Ergosoft abgewickelt.