Als Rundfunkbeitrag wird in Deutschland das Gebührenmodell zur Finanzierung der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten bezeichnet. Der Beitrag wird seit 2013 von jedem beitragsschuldigen Inhaber einer Wohnung erhoben, egal ob und wie viele Rundfunkgeräte vorhanden sind. Pro Wohnung fällt nur ein Rundfunkbeitrag an. Der Rundfunkbeitrag ist in der Bevölkerung umstritten, fast elf Prozent der Beitragspflichtigen zahlen nicht und lassen es auf eine Mahnung oder Zwangsvollstreckung ankommen. Darüber hinaus wurden mehrere Klagen gegen den Rundfunkbeitrag eingebracht. Im Folgenden finden sich alle Artikel zu den Entwicklungen rund um den Rundfunkbeitrag.
Laut einem Bericht wollen die öffentlich-rechtlichen Sender eine Anhebung des Rundfunkbeitrags auf bis zu 25,19 Euro pro Monat fordern.
Der neue ARD-Vorsitzende will relevantester Streaming-Anbieter in Deutschland werden. Seine Vison ist, die Macht der Social Networks und der großen Plattformbetreiber zu brechen.
Statt den Rundfunkbeitrag auszusetzen, sollte er dauerhaft gesenkt werden, fordert der Bund der Steuerzahler.
Der Vorstandsvorsitzende der Versammlung der Medienanstalt Sachsen-Anhalt hat eingeräumt, dass die Menschen nicht einsehen, warum sie einen Rundfunkbeitrag von fast 20 Euro zahlen sollen. Auf dem Medientreffpunkt Mitteldeutschland wurde auch über die geplante Erhöhung gesprochen.
Von Achim Sawall
Georg T. sitzt seit 109 Tagen in Haft. Grund dafür sind 1.827 Euro Schulden für die Rundfunkgebühr - seine Haft kostet rund 18.000 Euro.
Im Streit um die Erhöhung des Rundfunkbeitrags mit Sachsen-Anhalt will die ARD nicht nachgeben. Der ARD-Vorsitzende ist sehr von seinem Produkt überzeugt.
Der Rundfunkbeitrag soll auf 18,36 Euro monatlich steigen. Die Privatsender sehen die Zeit gekommen, die öffentlich-rechtlichen Sender grundlegend zu überprüfen.
Georg T. sitzt seit 109 Tagen in Haft. Grund dafür sind 1.827 Euro Schulden für die Rundfunkgebühr - seine Haft kostet rund 18.000 Euro.
Der Rundfunkbeitrag soll auf 18,36 Euro monatlich steigen. Die Privatsender sehen die Zeit gekommen, die öffentlich-rechtlichen Sender grundlegend zu überprüfen.
Der FDP-Parteitag hat die Reduzierung von ARD und ZDF auf die Informationssparte und starke Einschränkungen der Digitalangebote beschlossen. Der Rundfunkbeitrag soll sinken.