NB65 verwendet den geleakten Quellcode der pro-russischen Ransomware Conti, um russische Organisationen wie Roskosmos anzugreifen.
Mit der Drohung eines Rückzugs Russlands aus der ISS-Kooperation sollen die Sanktionen westlicher Staaten gegen Russland beendet werden.
SpaceX hilft der eigenen Konkurrenz und startet die restliche Satellitenkonstellation von Oneweb, weil Arianespace keine Raketen liefern kann.
Russlands Raumfahrtbehörde Roskosmos erklärt die gelb-blauen Anzüge der Kosmonauten auf der ISS mit typischen Farben einer Moskauer Universität.
Wegen des Kriegs in der Ukraine hat die Esa das gemeinsame Mars-Projekt mit Roskosmos gestoppt.
Liveblog Ukraine Der Ukrainekrieg hat weltweit Folgen. Das sind die aktuellen Entwicklungen, von Wirtschaftssanktionen bis zu Auswirkungen auf die Raumfahrt.
Sonst noch was? Was am 15. März 2022 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Sonst noch was? Was am 3. März 2022 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Der Satelliteninternet-Anbieter Oneweb verzichtet darauf, seine Satelliten von Kasachstan aus ins All starten zu lassen.
Das DLR stoppt alle Projekte mit russischer Beteiligung. Darunter ist auch ein Weltraumteleskop, das bereits vor einigen Tagen stillgelegt wurde.
Nach der ISS droht Rogosin jetzt dem Satelliteninternet-Anbieter Oneweb, eine Rakete mit Satelliten an Bord nicht starten zu lassen.
Die Esa will an der Kooperation mit Russland festhalten - als wichtiges diplomatisches Signal. Aber dieses "Weiter so" ist das genaue Gegenteil.
Ein IMHO von Frank Wunderlich-Pfeiffer
Was passiert nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine mit der ISS? Roskosmos-Chef Rogosin droht den USA.
Chinesische Wissenschaftler haben die Mondproben der Chang'e 5 Mission untersucht. Im Mondstaub befindet sich tatsächlich Wasser.
China befindet sich bereits auf dem Mond. Gemeinsam mit seinem russischen Partner Roskosmos plant es weitere Missionen und eine Mondbasis.
Russland hat einen Anleger für seine künftigen Raumfahrzeuge zur ISS gestartet.
Der Chef der russischen Raumfahrtbehörde begründet den Abschuss des Satelliten damit, dass es Zeit für einen Test gewesen sei.
Nachdem jahrelang Astronauten mit russischen Sojus-Kapseln zur ISS geflogen sind, sollen nun auch Kosmonauten in Crew-Dragon-Transportern fliegen.
Wegen des Abschusses eines alten sowjetischen Spionagesatelliten durch Russland musste die ISS-Besatzung in die angedockten Raumschiffe evakuiert werden. Etwa 1.500 Trümmerteile gefährden wichtige Erdorbits.
Von Frank Wunderlich-Pfeiffer
Die ISS wurde erneut ungeplant durch russische Triebwerke gedreht. Nach 30 Minuten war die Station wieder unter Kontrolle.
Auf der Internationalen Raumstation ISS wurde zum ersten Mal ein abendfüllender Film gedreht. Das Filmteam ist nun sicher auf der Erde gelandet.
Die Bauarbeiten an Russlands modernstem Weltraumbahnhof Wostotschny ziehen sich in die Länge. Nun hat Präsident Putin die Baustelle besucht.
Nauka ist jetzt per Stromkabel mit der ISS verbunden. Beim Außeneinsatz bewies der russische Kosmonaut Pjotr Dubrow Reaktionsschnelligkeit.
Nach einem weiteren Raketenstart hat Oneweb 288 von 650 geplanten Internet-Satelliten im All im Einsatz.
Die Nasa verlor zwischenzeitlich die Kontrolle über die ISS, der Kontakt zur Besatzung brach ab.
Nauka trotzte technischen Problemen und ist endlich an der Raumstation ISS angekommen. Das russische Modul sollte eigentlich schon 2007 starten.
Roskosmos hat schon Touristen auf die ISS gebracht, darunter Mark Shuttleworth. Die erste private US-Mission kann im Januar starten.
Die beiden Raumfahrtnationen planen eine lunare Forschungsstation - gern auch mit Beteiligung weiterer Partner.
Was am 12. März 2021 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Im Übergang zum Swesda-Modul auf der ISS gibt es immer noch eine undichte Stelle - gefunden haben die Kosmonauten sie noch nicht.
"Sicherheitszonen" zum Rohstoffabbau auf dem Mond, das Militär darf tun, was es will, Machtfragen werden nicht geklärt, der Weltraumvertrag wird gebrochen.
Von Frank Wunderlich-Pfeiffer
Außerdem: Virgin Galactic beteiligt sich am kommerziellen Raumfahrtprogramm der Nasa.
Mit neuen Satelliten will Oneweb ein Hochgeschwindigkeitsnetz für das Internet betreiben, das auch auf dem Wasser und in der Luft verfügbar sein soll.
Mit 35 m ist er doppelt so groß wie der größte Fallschirm, der jemals auf dem Mars flog. Auf der Pressekonferenz versuchten Esa-Vertreter, die Wahl zu verteidigen.
Von Frank Wunderlich-Pfeiffer
Der defekte Computer auf der ISS ist ausgetauscht, Icarus ist jetzt im Testbetrieb. Vorab wurde der Rechner eingeschaltet, damit es keine zweite Pleite gibt.
Eine Sojus-Kapsel mit dem russischen Testroboter Fedor an Bord konnte nicht wie geplant an die ISS andocken - wegen eines Problems des automatisierten Andocksystems des Stationsmoduls. Ein zweiter Versuch ist bereits geplant.
Dank Indiens neuer GSLV-Rakete besteht Chandrayaan-2 nicht nur aus einem Orbiter, sondern bringt auch einen Lander mit Rover auf den Mond. Nach dem erfolgreichen Start soll die Sonde am 6. September 2019 in der Nähe des Südpols landen.
Von Frank Wunderlich-Pfeiffer
Wissenschaftler wollen Tiere weltweit mit Sensoren und Sendern ausstatten, um ihre Wanderungen und Lebensgewohnheiten besser kennenzulernen. Die Daten werden zur ISS gefunkt und von dort zurück auf die Erde zu den Forschern. Der Versuch, das System - eine Kooperation von DLR und Roskosmos - am 10. Juli in Betrieb zu nehmen, schlug jedoch fehl.
Am 21. Juni 2019 sollte eigentlich das deutsche Röntgenteleskop Erosita von Baikonur aus in die Umlaufbahn geschossen werden. Die russische Trägerrakete kann aber aufgrund eines technischen Problems nicht abheben, der Start wurde verschoben - vorerst auf den Folgetag.
Im zweiten Anlauf soll es klappen: Roskosmos-Chef Dmitri Rogosin hat Einzelheiten zu einem russischen Mondprogramm vorgestellt. In gut zehn Jahren sollen russische Raumfahrer zum Mond fliegen.
Für manche muss das Urlaubsziel schon etwas ausgefallener sein: 2021 werden zwei weitere Weltraumtouristen auf die ISS fliegen. Die russische Raumfahrtorganisation Roskosmos wird ihnen den Ausflug ermöglichen.
Dass Vögel wandern, ist seit langem bekannt. Wir haben auch eine Idee, wohin sie ziehen. Aber ganz genau wissen wir es nicht. Das wird sich ändern: Im Rahmen des Projekts Icarus wollen Forscher viele Tiere mit kleinen Sendern ausstatten und so ihre Wanderrouten verfolgen. Die Daten kommen über die ISS zur Erde.
Ein Bericht von Werner Pluta
Ein kleines Luftleck an einem an der ISS angedockten Sojus-Raumschiff entwickelt sich zu einem Krimi im Orbit. Der Chef der russischen Weltraumorganisation Roskosmos will sogar Absicht nicht ausschließen. Wahrscheinlicher ist aber ein Missgeschick eines Technikers.
Von Frank Wunderlich-Pfeiffer
Viel Platz, Wasser sowie Schutz vor Strahlung, Temperaturschwankungen und Meteoriten - das sollte ein Habitat Astronauten auf einem fremden Himmelskörper bieten. Auf dem Mond gibt es einen solchen Ort. Japanische Wissenschaftler haben ihn unter der Mondoberfläche gefunden.
Vor 60 Jahren versetzte die Sowjetunion den Westen in helle Aufregung: Sie hatte zum ersten Mal ein von Menschen konstruiertes Objekt in die Erdumlaufbahn geschossen. Aber den Amerikanern machte dabei nicht nur zu schaffen, dass sie den Wettlauf ins All verloren hatten.
Von Werner Pluta
Russen und Amerikaner wollen gemeinsam eine Mondstation aufbauen, so lauteten die Meldungen. Was steht tatsächlich dahinter?
Von Frank Wunderlich-Pfeiffer
Die Wiederverwendung von Raketenstufen ist bei SpaceX fast Alltag geworden. Aber sie bringt Verluste mit sich und ist nicht immer möglich.
Von Frank Wunderlich-Pfeiffer
Gesucht: Deutschlands erste Astronautin. Gefunden: sechs flugtaugliche Frauen. Mindestens eine soll ins All. Fehlen nur noch 30 Millionen Euro für Training und Flug.
Ein Bericht von Alina Schadwinkel
Wenige Minuten nach dem Start in Baikonur ist ein russisches Progress-Raumschiff auf dem Weg zur ISS explodiert. Hungern müssen die Astronauten auf der Station deshalb aber nicht.
Fliegen die Europäer noch einmal zum Mars? Derzeit hat die europäische Raumfahrtagentur Esa nicht genug Geld für die zweite Exomars-Mission. Die Esa-Ministerkonferenz entscheidet in der kommenden Woche über dieses und weitere europäische Raumfahrtprojekte.