Politik

Kaspersky wollte juristisch gegen eine BSI-Warnung vorgehen, ist damit aber vor Gericht gescheitert.

Neue Vorgaben greifen "tief in das Produktdesign der Hersteller" ein. Dieses war bisher oft auf Wegwerfen statt Reparieren eingestellt.

Der Telekom-Deutschland-Chef nutzt ein Interview, um einen alten Streit mit Vodafone weiterzuführen. Wann ist der richtige Zeitpunkt für 5G Standalone?

Golem-Wochenrückblick Der Krieg geht weiter: die Woche im Video.

Mit einem günstigen Ticket möchte die Landesregierung den Umstieg vom Auto zum öffentlichen Nahverkehr fördern.

Behörden zufolge greift Russland in den zivilen Luftraum ein, indem es die Satellitennavigation störe. Das betreffe alle Truppenstandorte.

Die russischen Provider müssen die Umsetzung der Maßnahmen der Zensurbehörde testen. Sie funktionieren offenbar nicht ausreichend.

Auf anderen Kontinenten sei man deutlich weiter, was Digitalwährungen angeht, meint der G+D-Vorstandschef. Der Digitale Euro wird noch untersucht.

Kurznews Was am 31. März 2022 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.

Die hohen Spritpreise machen Elektroautos im Vergleich zu Verbrennern derzeit deutlich günstiger. Daran ändern auch Steuersenkungen nichts.

Apple gibt dem Druck der niederländischen Kartellbehörde nach und überarbeitet die App-Store-Regeln. Nun muss die Behörde erneut prüfen.

66 Filme wurden über das Netzwerk heruntergeladen. LiquidVPN muss nun zahlen, nachdem es auf die Anschuldigungen nie reagiert hat.

Eine erste Analyse zeigt außerdem, wie die Angreifer die Modems des Satelliteninternet-Netzwerks KA-Sat ausgeschaltet haben.

Ein Strafrechtler für Internetkriminalität hat über 1.500 Ordner abrufbar auf Dropbox geteilt. Laut taz vertritt er vor allem Rechtsextreme.

Zahlreichen Urlaubern mit Tui Card kündigt die Commerzbank. Über die Gründe herrscht Schweigen.

Die Regierung hat den Streit um die Veröffentlichung des Glyphosat-Gutachtens verloren. Frag den Staat fordert eine Urheberrechtsänderung.

Der Hersteller will 350.000 US-Dollar Schadensersatz erhalten.

Über eine Logging-API des russischen Internetkonzerns seien Daten an russische Server gesendet worden, berichten Forscher.

Die Blockchain hinter dem Spiel Axie Infinity wurde gehackt - und Ethereum im Wert von Hunderten Millionen US-Dollar gestohlen.

Update Im Streit mit Russland über die Gaszahlungen bereitet sich die Regierung auf Lieferausfälle vor. Die Versorgungssicherheit sei aber gewährleistet.

Der Mutterkonzern von Lidl und Kaufland, Schwarz, macht seine Cloud allgemein öffentlich verfügbar. Der Start hatte sich verzögert.

Es fiel der Telekom nicht leicht, auf diese Frage zu antworten. Doch wer nicht ins Ausland umzieht, wird entlassen.

Kurznews Was am 29. März 2022 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.

Der Kreml untersagt die Verwendung des Wortes Invasion. Google hält sich in seinen Hilfeartikeln zumindest teilweise daran.

Besitzer von Elektroautos dürfen ihre Fahrzeuge nicht aufladen, wenn dazu ein Ladekabel über den Gehweg gelegt werden muss, lautet ein Gerichtsurteil.

T-Mobile US hat sich bei einer Werbeaktion an einem in den USA üblichen Umgang mit Kundendaten statt an den globalen Datenschutzregeln des Konzerns orientiert.

Ein Gruppe von Freiwilligen hat mit eigenen Drohnen die Luftaufklärung des ukrainischen Militärs gestartet. Inzwischen gibt es moderne Technik.

In der Liste mit Mitarbeitern des russischen Geheimdiensts stehen unter anderem Informationen zu Reisepässen und SIM-Karten.

Der Traffic für Twitter ist wohl kurzzeitig in Russland gelandet statt bei Twitter. Ob der BGP-Hijack ein Fehler war, ist nicht bekannt.

In Berlin sollen Elektroautos bald an Straßenlaternen laden. Die Shell-Tochter Ubitricity hat die Ausschreibung gewonnen.

Nokia soll laut New York Times an dem System mitgearbeitet haben, dass der russische Inlandsgeheimdienst zur Überwachung von Kriegsgegnern nutzt. Doch das ist so nicht richtig.

Der ukrainische Staat nutzt im Krieg eine etwas andere Form des Crowdsourcings, um russische Truppen aufzuspüren - offenbar mit großem Erfolg.

Update Nach einer Strafanzeige durch Menschenrechtsorganisationen hat Finfisher Insolvenz angemeldet und die Geschäfte eingestellt.

Das Startup Wuplo steht vor "unüberwindbaren Herausforderungen". Hintergrund scheinen Finanzsanktionen gegen die russischen Gründer zu sein.

Mit Lantern lässt sich Zensur dank Peer-to-Peer-Technik umgehen. Die bisher vor allem in China beliebte App wächst nun massiv in Russland.

In Afrika und dem arabischen Raum soll Microsoft seine Geschäfte mit Korruption am Laufen halten, behauptet der frühere Director Emerging Markets für den Nahen Osten und Afrika, Yasser Elabd.

Das Datenvolumen im Festnetz stieg laut Bundesnetzagentur um 19 Milliarden Gigabyte.

Der Hack des Messengers Encrochat sei in Ordnung, weil die Geräte teuer gewesen und vornehmlich von Kriminellen genutzt worden seien.