Die auf Kickstarter finanzierte Keystone ist eine mechanische Tastatur mit Hall-Effekt-Schaltern. Diese können die Druckstärke registrieren. Eine Software ermöglicht es der Tastatur, das Tippverhalten der Nutzer zu analysieren und Druckpunkte entsprechend anzupassen.
Für etwa 1.000 Euro verkauft Wacom sein Cintiq-Stift-Display mit 22-Zoll-Arbeitsfläche. Für das Geld gibt es die bekannte Digitizer-Technik und den Stift. Einige Funktionen sind als optionales Zubehör erhältlich.
Die Bildbearbeitungs- und Verwaltungssoftware Adobe Lightroom gibt es jetzt im Apple Mac App Store als Abonnement mit monatlicher Kündigungsmöglichkeit.
Mit Photoshop lassen sich Porträts mitunter sehr subtil, aber aussagekräftig bearbeiten - und für menschliche Betrachter nicht feststellbar. Ein Forscherteam hat ein neuronales Netzwerk darauf trainiert, die Fälschungen zu erkennen.
Viele Anschlüsse, eine exzellente Tastatur und ein leichtes, edel aussehendes Gehäuse. Das Vaio SX14 bringt die Marke direkt aus Japan zurück nach Europa. Allerdings sollte das Business-Notebook nicht zu grob behandelt werden - wie schon der Vorgänger aus dem Jahr 2013.
Ein Test von Oliver Nickel und Sebastian Grüner
Im Rahmen des Abomodells der Creative Cloud kommt es in den USA zu einer ungewöhnlichen Warnung an Creative-Cloud-Nutzer. Die Verwendung bestimmter Softwareversionen ist nicht mehr erlaubt. Das hat aber nichts mit Sicherheitslücken, sondern mit Urheberrechtsverletzungen zu tun.
Die kostenlose Bildbearbeitungssoftware Rawtherapee ist als Version 5.6 veröffentlicht worden. Sie enthält einen Pseudo-HiDPI-Modus, der die Benutzeroberfläche unabhängig von der Bildschirmgröße und Auflösung über verschiedene Displays hinweg glatt und scharf erscheinen lässt.
Beim Optane Memory H10 kombiniert Intel auf einem M.2-Kärtchen zwei Speicher-Typen: Nicht-flüchtiger 3D Xpoint trifft auf QLC-Flash. So sollen Programme besonders schnell laden, aber dennoch bis zu 1 TByte Speicherplatz für Ultrabooks gegeben sein.
Adobe muss wieder patchen. Zahlreiche Sicherheitslücken werden in Photoshop, PDF-Werkzeugen und dem Flash Player beseitigt. Ein letztes Mal gibt es zudem ein Update für den Shockwave Player.
AMD hat die Ryzen Pro Mobile auf die Picasso-Generation mit 12-nm-Fertigung aktualisiert: Die Prozessoren mit integrierter Grafikeinheit werden von HP und Lenovo für Business-Notebooks verwendet.
Adobe hat in seine Videoeffektsoftware After Effekts die neue Funktion Content-Aware Fill eingebaut, die das Entfernen großer Objekte mit wenigen Mausklicks ermöglicht. Bisher hat es das nur bei Fotos gegeben.
Das Zeichenprogramm Krita ist Kennern als kostenlose Alternative zu Photoshop bekannt. In der neuen Version wurde HDR-Support hinzugefügt. Der setzt allerdings Windows 10 voraus. Die Entwickler mussten das Programm zudem für DirectX anpassen.
Adobe warnt vor einer Sicherheitslücke in Photoshop CC, die zwar kritisch ist, aber nicht sofort gepatcht werden muss. Ein Update zur Beseitigung steht trotzdem bereit.
Ricoh bringt eine neue Kamera seiner Theta-Serie auf den Markt. Die 360-Panoramakamera bietet Fotografen erstmals Möglichkeiten, mit Blende und Belichtung zu spielen und zeichnet Bilder auch als RAW auf. Allerdings ist die Kamera auch deutlich teurer als die Vorgänger.
Hape Kerkelings Figur Horst Schlämmer würde das HP Spectre Folio als Modestück herumtragen. Auch wir denken, dass das in echtem Leder eingehüllte Convertible sich gut anfühlt und angenehm riecht. Allerdings zeigt das Material im Test einige Schwächen.
Ein Test von Oliver Nickel
CES 2019 Schwenkgelenk, Stifteingabe und ein Drehrad: Das Lenovo Yoga A940 ist klar vom Surface Studio inspiriert, kostet allerdings etwa 1.000 US-Dollar weniger. Außerdem soll die Hardware von außen erreichbar sein.
CES 2019 Normalerweise kostet der Einstieg in die Cintiq-Reihe von Wacom fast 1.000 Euro. Das Cintiq 16 soll das ändern: Für 600 Euro bekommen angehende Künstler den typischen Wacom-Digitizer, verzichten aber auf etwas Farbabdeckung und die 4K-Auflösung - eine starke Konkurrenz zu Anbietern wie Huion.
Bei PC-Hardware gab es 2018 viele Neuerungen: AMD hat 32 CPU-Kerne etabliert, Intel verkauft immerhin acht Cores statt vier und Nvidias Turing-Grafikkarten folgten auf die zwei Jahre alten Pascal-Modelle. Wir beraten bei Komponenten und geben einen Ausblick auf die kommenden Monate.
Von Marc Sauter
Die kostenlose Bildbearbeitungssoftware Rawtherapee ist als Version 5.5 veröffentlicht worden. Sie enthält neben vielen kleinen Änderungen ein neues Schatten/Highlights-Werkzeug und eine Funktion zur Dunstentfernung in Digitalfotos.
Mit dem neuen iPad Pro hat Apple nicht nur ein neues Design für seine Tablet-Reihe eingeführt, sondern auch wieder ein sehr starkes Gerät abgeliefert. So sehr der Hersteller aber auch versucht, das iPad Pro als Notebook zu verkaufen - es ist und bleibt ein Tablet.
Ein Test von Tobias Költzsch
Die sieben Bildbearbeitungsprogramme der Nik Collection von DxO gibt es jetzt in Version 1.1. Die Sammlung ist nun mit MacOS Mojave und den neuen Adobe-Anwendungen kompatibel.
Webassembly ist eine der vielversprechendsten Webtechnologien, doch noch fehlen wichtige Features. Die Mozilla-Entwicklerin Lin Clark erklärt, welche Entwicklungen bevorstehen.
Ein Bericht von Moritz Stückler
Kann ein Thinkpad im 15,6-Zoll-Format gut sein? Das X1 Extreme beweist: ja! Im Test überzeugt das Notebook durch gewohnt gute Verarbeitungsqualität und die bewährte Thinkpad-Tastatur. Der guten Leistung steht allerdings die träge Kühlung im Weg.
Ein Test von Oliver Nickel
Adobe plant für 2019 ein Photoshop für iPad-Nutzer, der vom Leistungsumfang dem des Desktop-Pendants entspricht. So sind künftig auch die Ebenenpalette und die Werkzeugleiste auf dem Tablet zu sehen.
Das kleine Eingabegerät Tourbox soll die Steuerung von Photoshop und Lightroom vereinfachen und mit Grafiktabletts und der Mausbedienung harmonieren.
Nicht nur Lenovo baut gute Business-Notebooks, auch HP und Toshiba haben Produkte, die vergleichbar sind. Wir stellen je ein Modell der beiden Hersteller mit ähnlicher Hardware gegenüber: das eine leichter, das andere mit überlegenem Akku - ein knapper Gewinner nach Punkten.
Ein Test von Oliver Nickel
Das Surface Go ist Microsofts kleinstes Surface-Tablet. Es ist leicht und handlich, aber trotzdem als vollwertiges Windows-System zu gebrauchen. Dabei leisten die Intel-Pentium-CPU und das helle Display überraschend gute Arbeit. Vom Type Cover würden wir aber vorerst die Finger lassen.
Ein Test von Oliver Nickel
Photokina 2018 Zeiss hat mit der ZX1 seine erste Kamera mit Kleinbildsensor angekündigt. Die ZX1 ist mit einem 35mm-Festbrennweitenobjektiv mit f/2 ausgerüstet. Was ihr fehlt, ist ein Speicherkartenslot. Dafür ist Lightroom eingebaut.
Adobe hat die größte Übernahme in seiner langen Konzerngeschichte getätigt. Die Experience Cloud ist ein zunehmend wichtiges Geschäftsfeld.
AMDs Athlon 200GE tritt gegen Intels Pentium Gold an und soll die Konkurrenz bei der CPU- sowie der iGPU-Leistung schlagen. In Spielen mit dedizierter Grafikkarte ist der Chip aber ein bisschen langsamer.
Das kleine und chronisch unterfinanzierte Entwicklerteam des Gimp-Projekts hat eine seltene Großspende über 100.000 US-Dollar erhalten. Genutzt werden soll das Geld für neue Hardware und Team-Treffen. Es stammt von dem Handshake- und Gnome-Projekt.
Nutzer von Windows 8.1 und MacOS El Capitan können künftig keine Updates für die Creative Cloud beziehen. Einige Programme wie Premiere Pro sind auch nicht mehr mit Windows 7 kompatibel. Aktuelle und ältere Versionen sind weiterhin installierbar.
Adobe plant, eine Vollversion von Photoshop für Apples iPad zu veröffentlichen. Eine Vorschau könnte im Oktober 2018 gezeigt werden.
Noch keine Konkurrenz für x86-Notebooks: Die Convertibles mit Snapdragon-Chip und Windows 10 on ARM sind flott, haben LTE integriert und eine extrem lange Akkulaufzeit. Der App- und der Treiber-Support ist im Alltag teils ein Manko, aber nur eins der bisherigen Geräte überzeugt uns.
Ein Test von Marc Sauter und Oliver Nickel
Qualcomm macht Ernst mit Windows 10 on ARM: Die US-Amerikaner designen Snapdragon-Chips für Notebooks, statt wie bisher überarbeitete Smartphone-SoCs zu verwenden. Nächstes Jahr könnten erste Geräte erscheinen, da die zweite Generation noch 2018 starten soll.
Ein Bericht von Marc Sauter und Oliver Nickel
Nachdem Google die sieben Bildbearbeitungsprogramme der Nik Collection früher verschenkte, hat DxO die Windows- und Mac-Werkzeuge übernommen und eine neue Version vorgestellt, die wieder Geld kostet.
Apple hat auf seinem Entwicklerevent WWDC 2018 mit iOS 12 ein neues mobiles Betriebssystem vorgestellt. Es erscheint erst im Herbst 2018, steht Entwicklern aber schon früher zur Verfügung.
Adobe hat es nach vielen Jahren endlich geschafft, eine Unterstützung von Quicksync in Premiere zu integrieren. Dank Hardware-Encoding über die Grafikeinheit sind Intel-Chips nun besonders schnell - zumindest mit den richtigen Einstellungen, denn Quicksync hat seine Tücken.
Ein Bericht von Marc Sauter
Photoshop, Adobe Reader und Acrobat: Adobe schließt zahlreiche Sicherheitslücken. Einige werden aktiv ausgenutzt, bei anderen ist schon Exploit-Code im Umlauf.
Golem.de-Wochenrückblick Auf Facebook kann man nun Daten löschen sowie Lebensabschnittspartner finden und VR mit Headsets besser unterwegs nutzen. Wir haben uns die Woche auch ausgiebiger mit Meltdown und Spectre befasst.
Nach sechs Jahren Entwicklung ist Gimp 2.10 veröffentlicht worden, eine neue Version des plattformübergreifenden Open-Source-Bildeditors. Die kostenlose Alternative zu Programmen wie Adobe Photoshop oder Corel Photo Paint ist vor allem in der Linux-Welt beliebt.
Klein, kompakt und leicht: Das neue Intuos-Stift-Tablet zeigt uns, wie überraschend schlank ein Wacom-Produkt werden kann. Trotzdem hat es die gleiche bewährte Digitizer-Stift-Kombination wie wesentlich teurere Geräte. Bei den Makrotasten müssen wir hingegen ein paar Abstriche machen.
Ein Test von Oliver Nickel
Flickr wird wieder einmal verkauft. Die Foto-Community gehörte seit 2005 zu Yahoo und geht nun in die Hände von Smugmug über. Für Nutzer sind das gute Nachrichten, denn der Familienbetrieb Smugmug verspricht, das Angebot weiterzuführen.
Adobe hat die Übernahme von Sayspring bekanntgegeben. Das in New York ansässige Startup bietet sprachbasierte Anwendungen an, die sich in virtuellen Assistenten wie Alexa und Google Assistant integrieren lassen.
War der Anhänger wirklich so groß wie der Ring? Versucht da gerade einer, die Versicherung zu betuppen? Wenn Omas Erbstück geklaut wurde, muss die Versicherung wohl dem Digitalfoto des Geschädigten glauben. Oder sie engagiert einen Bildforensiker, der das Foto darauf untersucht, ob es bearbeitet wurde.
Ein Bericht von Werner Pluta
Microsoft hat seine iOS-Bürosuite aktualisiert: Microsoft Office für iOS ermöglicht nun wie die Mac-Version die gemeinsame Bearbeitung von Dokumenten. Das Update bringt zudem Drag & Drop-Unterstützung auf dem iPad mit sich.
Das Schwenkgelenk des Surface Studio ist einzigartig: Wir schreiben Texte, öffnen Photoshop, klappen das Display um und haben auf einmal ein Zeichenbrett vor uns. Dieses innovative Konzept bereitet Freude, die etwas ältere Hardware und ein fehlendes Zubehör eher weniger.
Ein Test von Oliver Nickel
Loupedeck soll die Bildbearbeitung in Lightroom vereinfachen: Zahlreichen virtuellen Reglern und Schiebern stehen physische Pendants gegenüber. Das ist tatsächlich praktisch, alle Arten von Bearbeitungen lassen sich mit dem Controller allein aber nicht durchführen.
Ein Test von Tobias Költzsch
Adobe hat mit Version 6.14 die letzte eigenständige Lightroom-Version ohne Abopflicht veröffentlicht. Sie enthält Fehlerbehebungen und unterstützt Bildformate neuer Kameras und Objektive.
Adobe zeigt einen Ausblick auf neue Fähigkeiten von Photoshop CC, mit denen Anwender viel Zeit beim Freistellen von Objekten sparen sollen. Mit einem Klick werden selbst komplizierte Motive freigestellt.