Adobe hat sich bislang nur als Softwarehersteller hervorgetan, doch das soll nicht so bleiben. In Partnerschaft mit dem Hersteller Adonit soll bald auch Hardware zum Zeichnen von Adobe auf den Markt kommen.
Entwickler und Betreuer verschiedener ZFS-Implementierungen wollen ihre Anstrengungen im OpenZFS-Projekt bündeln. Dabei soll das Dateisystem systemübergreifend vereinheitlicht und Code ausgetauscht werden.
Großen Erfolg auf der Plattform Kickstarter hat derzeit der Structure Sensor: Der Open-Source-Sensor wird auf das iPad aufgesetzt und ermöglicht es, 3D-Scans von Gegenständen und Räumen zu erstellen. Die gesetzte Zielsumme wurde in weniger als 24 Stunden übertroffen.
Pioneer hat einen externen Blu-ray-/DVD-/CD-Brenner vorgestellt, der zum Rechner schnurlos Kontakt aufnehmen kann. Das optische Laufwerk selbst besitzt kein WLAN-Modul, aber die Basisstation, in die es aufrecht gestellt wird.
Vier Bänder mit Backups der Unternehmenskommunikation der Swisscom sind der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) zugespielt worden. Darauf befinden sich Verträge, interne E-Mails und Kundendaten.
Ein Team von texanischen Wissenschaftlern hat ein neues Verfahren für die Erzeugung von Schaltungen auf Basis von Graphen entwickelt. Die Transistoren schalten so schnell, dass sie sich für den Bau von Funkmodulen eignen. Auch die Art der Konstruktion ist seriennah.
Forscher von Disney Research können aufgenommene Wörter mit dem Finger ins Ohr einer anderen Person übertragen. Die geflüsterten Worte kann nur derjenige hören, der berührt wird.
Wer gut Klavier spielen kann, sollte auch mühelos schnell Buchstaben eingeben können, dachten sich Informatiker aus Saarbrücken und entwickelten ein Text-Eingabeverfahren für die Klaviatur.
Das Victoria and Albert Museum hat mehrere 3D-Druck-Waffen vom Typ Liberator erworben und will sie ausstellen, um über 3D-Druck zu informieren. Aus juristischen Gründen zeigt das ehrwürdige Londoner Kunstgewerbemuseum aber keine Originale.
IDF Intel hat auf dem IDF neue Informationen zu Microsofts Instant Go bekanntgegeben. Dank Windows 8.1 sollen Haswell-Ultrabooks länger ohne Strom auskommen und Connected Standby soll bei kommenden Broadwell-Geräten günstiger zu implementieren sein.
IDF
Unkomprimierte Videos übertragen, Notebooks aufladen und SSDs nicht ausbremsen - das alles sollen USB 3.1 und Power Delivery (PD) leisten. Dazu werden die Standards getrennt voneinander entwickelt, erst 2015 soll es erste Geräte nach USB 3.1 geben.
IDF Intel hat neue Desktop- und Notebookprozessoren auf Basis der Silvermont-Architektur vorgestellt. Diese werden als Celeron sowie Pentium verkauft und kosten die OEMs offiziell bis zu 132 US-Dollar. In der Praxis sind die Chips jedoch deutlich günstiger.
Kapture heißt des Armband, das mit einem Mikrofon ausgerüstet in einer Endlosschleife 60 Sekunden Ton aufnimmt. Wird es angetippt, wird die letzte Minute dauerhaft gespeichert und auf ein Smartphone übertragen.
Netzteile und USB-Schnittstellen an fremden Rechnern erhöhen die Gefahr für Smartphone-Benutzer, sich mit Schadsoftware zu infizieren. Dagegen soll ein spezieller USB-Adapter helfen, der nur Strom, aber keine Daten durchlässt.
Ein Jahr, nachdem die Compactflash Association einen Entwurf für CFast 2.0 veröffentlicht hat, ist Sandisk mit einer Speicherkarte vorgeprescht, die Daten mit 450 MByte/s lesen kann. Beim Schreiben ist sie nicht ganz so schnell.
Router des US-Anbieters Cisco, die bei der Vernetzung von Unternehmens- und Behördenstandorten eingesetzt werden, enthalten Sicherheitslücken, über die sich auch verschlüsselte Daten ausspionieren lassen.
Rechner mit sogenannten Legacy-Schnittstellen werden noch immer gebraucht. Das Thinkcentre M32 hat mehr als ein halbes Dutzend dieser Schnittstellen, ist aber nur für spezielle Einsatzzwecke geeignet. Lenovo bietet den Rechner mit Windows oder einem eigenen Linux an.
Intel schließt eine Fabrik und entlässt 700 Arbeiter. Die PC-Krise lässt Umsatz und Gewinn des Unternehmens von Quartal zu Quartal zurückgehen. Doch in Hudson soll veraltete Technik der Grund für die Schließung sein.
Seagate will mit Shingled Magnetic Recording (SMR) Festplatten mit einer Kapazität von demnächst 5 und später 25 TByte bauen. Die erste Million Festplatten mit SMR-Technik wurde mittlerweile ausgeliefert.
Mit Maschinen von Singulus lassen sich optische Speichermedien mit einer Kapazität von 100 GByte herstellen. Das wäre ideal für 4K-Videos, doch noch fehlen die entsprechenden Player.
Fotograf Charlie Romer hat sich mit Hilfe eines Arduino-Controllers und einer digitalen Spiegelreflexkamera sowie Bauteilen aus einem alten Tintenstrahldrucker einen Scanner zusammengebaut, der Bilder mit Gigapixel-Auflösung aufnimmt.
IDF In gleich zwei Vorträgen in San Francisco hat Intel seine Pläne für den neuen Standard beim Arbeitsspeicher erklärt. DDR4 soll demnächst endgültig spezifiziert werden, die ersten lauffähigen Server mit dem sparsamen Speicher gibt es auch schon.
Sandisk hat eine CF-Speicherkarte mit 256 GByte Kapazität für Anwender vorgestellt, die sehr viele Daten in kurzer Zeit speichern wollen. Das betrifft vor allem Videofilmer, die mit hohen Auflösungen arbeiten.
Auch Samsung wird künftig Smartphones mit 64-Bit-Architektur anbieten. Damit reagiert der koreanische Hersteller direkt auf Apples Vorstellung des neuen iPhone 5s, das einen A7-Prozessor mit 64-Bit-Architektur hat.
IDF Intels Kirk Skaugen hat auf der Entwicklerkonferenz einen Broadwell-Prozessor mit seinem Haswell-Pendant verglichen. Der neuere Chip arbeitet im Cinebench-Benchmark schneller bei deutlich geringerer Leistungsaufnahme - finale Messwerte aber hat Intel vermieden zu zeigen.
Der Lexar HR1 ist ein Kartenleser für Anwender, die Inhalte zahlreicher Speicherkarten des gleichen Typs verarbeiten wollen. Er ist mit vier Schächten ausgestattet, die je nach Bedarf mit Modulen für die unterschiedlichsten Kartentypen bestückt werden können.
IDF Intels PC-Chef Kirk Skaugen kündigte zu Beginn des zweiten IDF-Tages an, dass der neue Atom Bay Trail nicht nur in Tablets landen soll. Die Plattform ist auch für günstige Geräte vom kleinen Notebook bis zum Desktop vorgesehen.
IDF Anhand von Vorseriengeräten hat Intel die Leistung seiner neuen Tablet-Atoms vorgeführt. Die Benchmarks überzeugen, einen Ausreißer gibt es aber bei 3DMark.
IDF Intel hat die nächste Generation an Tablet-Prozessoren veröffentlicht. Die Atom-Z-Modelle der Bay-Trail-Plattform bieten bis zu vier Kerne mit Silvermont-Technik und angepasster 22-Nanometer-Fertigung. Den Chips soll der Durchbruch im Tablet-Segment gelingen.
Schlappe vor Gericht: Wegen der Datenerfassung aus offenen WLAN-Netzen muss Google eine Sammelklage in den USA hinnehmen. Für Datenschützer ein "wegweisendes Urteil".
IDF Als Nebenveranstaltung des Intel Developer Forum haben einige der besten Overclocker die Rekorde purzeln lassen. Neue Bestwerte gibt es nun für Cinebench, 3DMark und den Speichertakt.
IDF Intel hat erläutert, wie durch die Kombination aus Broadwell-CPU und Windows 8.1 die Leistungsaufnahme von Displays drastisch reduziert werden soll. Vor allem die Media Buffer Optimization für Videos mit einer verringerten Wiederholrate hilft bei der Verlängerung der Akkulaufzeit.
IBM hat unter dem Namen Nextscale einen neuen Server vorgestellt, mit dem sich dreimal so viele CPU-Kerne in einem Standard-Rack unterbringen lassen wie mit 1U-Servern bisher möglich.
IDF Nach Zweifeln an der weiteren Gültigkeit von Moore's Law hat Intel-Präsidentin Renee James diese in San Francisco abgewiesen. Bis 7 Nanometer steht die Roadmap, und auch danach soll die Verkleinerung weitergehen.
IDF Intel hat die neuen Xeon E5-2600 v2 auf Basis der Ivy-Bridge-Technik vorgestellt. Von theoretischen 15 Kernen sind 12 aktiviert, der Vollausbau ist den Xeon E7 im kommenden Jahr vorbehalten.
IDF Intels CEO Brian Krzanich hat auf der Entwicklerkonferenz IDF ein lauffähiges Broadwell-Notebook gezeigt. Die Chips mit der neuen 14-Nanometer-Technik sollen eine Verbesserung von 30 Prozent bei der Leistungsaufnahme und einen Geschwindigkeitszuwachs ähnlich wie Haswell erreichen.
UpdateIDF Zum Auftakt seiner Entwicklerkonferenz IDF hat Intel-Chef Brian Krzanich eine neue SoC-Serie mit dem Markennamen "Quark" vorgestellt. Auf Basis von Atom oder einer anderen Architektur soll sie in Wearables und dem Internet der Dinge eingesetzt werden.
Ifa 2013 Alcatel hat ein neues Android-Smartphone mit großem Bildschirm und Stiftbedienung vorgestellt. Mit dem passenden Zubehör wird aus dem Gerät ein E-Book-Reader oder ein kleiner Beamer.
High-End-Grafik auf Basis einer stark überarbeiteten Engine, trotzdem keine abgehobenen Systemanforderungen: Das Entwicklerstudio Dice hat bekanntgegeben, welche Hardware PC-Spieler für Battlefield 4 brauchen.
2014 will AMD seine neue Opteron-Serie auch als Embedded-Chips anbieten. Dazu plant das Unternehmen eine der schnellsten ARM-CPUs und auch GPUs, die auf den aktuellen Radeons basieren.
Futuremark hat den grafiklastigen Benchmark 3DMark nun auch für das Betriebssystem iOS fertiggestellt. Mit dem Benchmark sollen Anwender nun betriebssystemübergreifend ihre Geräte testen können. Für Android ist der Benchmark bereits seit April 2013 fertig.
Seagate kündigt eine Art Datenrettungsversicherung an. Wer einen über zwei bis vier Jahre laufenden Vertrag abschließt, dem hilft Seagate bei der Wiederherstellung seiner Daten, sollte die Festplatte in dieser Zeit kaputtgehen und ersetzt, falls nötig, auch die Platte.
500 GByte Speicherkapazität in einem Tablet verspricht Seagate mit seinen neuen "Ultra Mobile HDD" genannten Festplatten. Diese sind nur 5 mm dick und sollen so schnell sein wie der Flash-Speicher, der üblicherweise in den Geräten verbaut wird.
IDF Die Entwicklerkonferenz IDF soll für Intel der Beginn einer neuen Ära werden, in welcher der Chiphersteller auch bei mobilen Geräten mehr mitzureden hat. Dazu will der neue Konzernchef Mitarbeiter und Kunden mit einer Keynote-Ansprache motivieren.
Von E-Ink stammt das Schwarz-Weiß-Display Carta des neuen Kindle Paperwhite, das vermutlich bald auch in anderen E-Book-Readern zum Einsatz kommt. Es soll deutlich kontrastreicher und damit besser lesbar sein.
Ifa 2013 Sowohl Netgear als auch Devolo nutzen die Funkausstellung in Berlin, um ihre beschleunigten Powerline-Adapter vorzustellen, die bald auf den Markt kommen. Die neuen Adapter sollen dank der dritten Stromleitung nun vor allem bei schlechten Verbindungen deutlich höhere Datenraten erlauben.
Ifa 2013 Wacom ist jetzt auch ein Windows-Tablet-Anbieter. Auf der Ifa 2013 hat das neue Cintiq Companion trotz Vorserienstatus und ein paar konzeptbedingten Schwächen überzeugt. Außerdem haben wir mit Wacom über die Integration der neuen Stifttechnik gesprochen.
Ifa 2013 Texas Instruments hat mit dem neuem Chip DLP Pico einen besonders kleinen Chip vorgestellt, mit dem sich DLP-Projektoren in Smartphones, Tablets, Digitalkameras und auch Wearable-Elektronik wie Brillen integrieren lassen.
Ifa 2013 Lust, die Wohnung neu zu gestalten, aber keine Ahnung wie? Das US-Unternehmen Matterport hat einen 3D-Scanner entwickelt, der ein 3D-Modell von einem Raum erstellt, an dem die neue Einrichtung geplant werden kann.