Turing ist Nvidias Grafikarchitektur für 2020, beginnend mit dem A100-Chip für Supercomputer. Der Fokus liegt auf den Tensor-Cores für künstliche Intelligenz.
Die temporäre Mehrwertsteuersenkung in Deutschland gilt nicht mehr, daher steigen die Ampere-Grafikkarten ein bisschen im Preis.
Samsungs Q800T-Fernseher stellt viele Pixel auf einem großen Bildschirm dar. Der relativ preisgünstige Einstieg in 8K hat aber Schwächen.
Ein Test von Oliver Nickel
CES 2021 Zwar drosselt Nvidia das Notebook-Topmodell verglichen mit der Desktop-Version stark, bei der RTX 3070/3060 sieht es aber anders aus.
CES 2021 Weniger Shader-Einheiten, niedrigere Bandbreite, aber 12 GByte: Nvidia muss bei der Geforce RTX 3060 notgedrungen so vorgehen.
CES 2021 Das Nitro 5 kombiniert die Ryzen 5000H mit Nvidias Geforce RTX 3000 Mobile - und verbannt Intel in günstige Modelle des Notebooks.
Nvidia wird die Geforce RTX 3000 für Notebooks den thermischen Gegebenheiten anpassen, wie Benchmark-Einträge zeigen.
Bisher lief Quake 2 RTX nur auf Geforce-Modellen, der aktuelle Patch öffnet den Vulkan-Raytracing-Pfad auch für AMDs Radeon RX 6000.
Was am 14. Dezember 2020 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
In diversen AI-Benchmarks sieht sich Graphcore weit vor Nvidia, wohlgemerkt bei ähnlichem Energiebedarf und Systempreis.
Die Raytracing-Implementierung in Cyberpunk 2077 ist die bisher beste. Wir haben Benchmarks und Vergleiche - mit wie ohne Raytracing.
Ein Test von Marc Sauter
Der Tomahawk versucht, auf wenig Platz möglichst viel Hardware zu stecken. Er kann mit Intels Nuc9 und Nvidia Ampere vorbestellt werden.
Mit der Geforce RTX 3060 Ti bringt Nvidia die Ampere-Technik in das 400-Euro-Segment. Dort ist die Radeon RX 5700 XT chancenlos.
Ein Test von Marc Sauter
Wer mit Raytracing zockt, hat je nach Titel mit einer Radeon RX 6800 statt einer Geforce RTX 3070 teilweise die besseren (Grafik-)Karten.
Ein Test von Marc Sauter
Eine RTX 3000 oder eine RX 6000 zu bekommen, ist schwierig: Eine hohe Nachfrage trifft auf Engpässe - ohne Entspannung in Sicht.
Eine Analyse von Marc Sauter
Zum Start wird Cyberpunk 2077 nur Raytracing auf Nvidias Geforce RTX 3000/2000 unterstützen, die AMD-Implementierung dauert noch.
Mit 4,7 Milliarden US-Dollar legt Nvidia erneut einen deutlichen Rekordumsatz vor. Von der Nachfrage der RTX-Karten ist Nvidia "überwältigt".
Lange hatte AMD bei Highend-Grafikkarten nichts zu melden, mit den Radeon RX 6800 (XT) kehrt die Gaming-Konkurrenz zurück.
Ein Test von Marc Sauter
Mit dem Booster-Module rechnet der Juwels aus Jülich besonders schnell, auch der Hawk-Supercomputer aus Stuttgart liegt weit vorne.
Mit 80 GByte kann Nvidias aktualisierter A100-Supercomputer-Beschleuniger auf die doppelte Menge an Videospeicher zurückgreifen.
Die Grafikkarte soll sich neben der im Dezember startenden AMD Radeon RX 6900 XT etablieren. Mit 20 GByte Videospeicher ist auch 8K denkbar.
Nvidia soll zwei neue Geforce RTX mit Ampere-Technik planen, um gegen AMDs kommende Radeon RX 6000 besser dazustehen.
Samsung Foundry hat erste Chips mit der 5LPE-Halbleiterfertigung: SoCs samt 5G wie der Exynos 1080 sollen bald erscheinen.
Watch Dogs Legion nutzt eine tolle Implementierung von Raytracing-Spiegelungen, wovon das virtuelle London stark profitiert.
Von Marc Sauter
Wer Cold War mit Raytracing spielen möchte, braucht eine kaum erhältliche Grafikkarte. Ohne hingegen reicht ältere Hardware locker aus.
LGs 48 Zoll großer 48CX9LB passt knapp auf den Tisch. Mit HDMI 2.1 und schnellem OLED stellt er sich als überraschend guter Monitor heraus.
Ein Test von Oliver Nickel
So schnell wie eine RTX 2080 Ti für weniger als den halben Preis: Die Geforce RTX 3070 hat nur einen diskutablen Kritikpunkt.
Ein Test von Marc Sauter
Stattdessen soll es bei 10 GByte (RTX 3080) und 8 GByte (RTX 3070) bleiben, wohingegen AMDs Radeon RX 6000 mit 16 GByte antreten.
Das Unternehmen gibt einen Leitfaden an Händler heraus. Der soll gegen Scalper und Bots zum Launch der neuen GPUs und CPUs helfen.
Der schnellste Supercomputer für künstliche Intelligenz steht künftig in Europa, darin stecken Nvidias Ampere-Beschleuniger.
Der Versandhändler Proshop hat bisherige Lieferzahlen der Nvidia-Ampere-Grafikkarten offengelegt. Die Verfügbarkeit ist sehr begrenzt.
Intel abgehängt, Nvidia prescht vor: Durch die Radeon RX 6000 und die Ryzen 5000 kommt Bewegung in den Markt.
Eine Analyse von Marc Sauter
Das Problem sei laut Nvidia-CEO Jensen Huang nicht das niedrige Angebot, sondern ein enormer Bedarf. Vergleiche mit Windows 95 kommen auf.
GTC Europe 2020 Um Server-CPUs zu entlasten, montiert Nvidia einen ARM-basierten Bluefield-2-Chip der Mellanox-Tochter direkt auf eine Ampere-Grafikkarte.
GTC Europe 2020 Beide Nvidia-Modelle nutzen einen Vollausbau des GA102-Ampere-Chips und 48 GByte Videospeicher, aber langsameren GDDR6.
Für jedes Budget: Golem.de bietet eigene PCs für Kreative und Spieler an. Alle Empfehlungen der Redaktion lassen sich frei anpassen.
Zwei Wochen gibt Nvidia sich und den Partnern Zeit, damit die Verfügbarkeit der Ampere-Grafikkarte besser ausfällt.
Weniger Frequenz bedeutet weniger Crashes bei Ampere-Grafikkarten.
Doppelt so teuer und doch günstiger: Wir haben die Geforce RTX 3090 mit 24 GByte Speicher in 8K-Spielen und Profi-Apps vermessen.
Ein Test von Marc Sauter
Nvidia wartet auf AMD, denn der Konter zu Navi 21 liegt schon bereit - und diese Grafikkarte scheint schnell zu werden.
Sofort ausverkauft und wenn überhaupt zu hohen Preisen bei langer Wartezeit lieferbar: Nvidia äußert sich zur Geforce RTX 3080.
Nvidia hat mit der Geforce RTX 3080 die (Raytracing)-Grafikkarte abgeliefert, wie sie sich viele schon vor zwei Jahren erhofft hatten.
Ein Test von Marc Sauter
Am 16. September 2020 geht der Test der Geforce RTX 3080 online. Wir zeigen vorab, welche Grafikkarten und welche Spiele wir einsetzen werden.
Weil eine Geforce RTX 3080 mit dreifacher Geschwindigkeit einer Geforce RTX 2080 schürft, dürfte sie sehr gefragt sein.
Dank 2-GByte-Chips steht einer Titan RTX (Ampere) nichts im Weg.
Nvidia hat einige Streamer begeistert in 8K zocken lassen, dabei bekamen diese den DLSS-Rekonstruktionsfilter zu sehen.
Eine Analyse von Marc Sauter
Von Playstation 5 und Xbox Series X zum PC: Mit DirectStorage werden sehr schnelle NVMe-SSDs in Spielen besser genutzt.
Dank verbesserter Shader-Prozessoren rechnen die Ampere-Grafikkarten sehr schnell, die Leistungsaufnahme fällt hoch aus.
Ein Bericht von Marc Sauter
Die Ampere-Grafikkarten haben eine hohe Leistungsaufnahme und sehr viel mehr Bandbreite als ihre Turing-Vorgänger.
Eine dreieckige Aussparung und ein 12-Pin-Stromstecker für über 300 Watt: Bei den Ampere-Grafikkarten geht Nvidia unübliche Wege.
Die Ampere-Grafikkarte soll 1.400 US-Dollar im Referenz-Design kosten.
Doppelt so teuer und doch günstiger: Wir haben die Geforce RTX 3090 mit 24 GByte Speicher in 8K-Spielen und Profi-Apps vermessen.
Nvidia hat mit der Geforce RTX 3080 die (Raytracing)-Grafikkarte abgeliefert, wie sie sich viele schon vor zwei Jahren erhofft hatten.
So schnell wie eine RTX 2080 Ti für weniger als den halben Preis: Die Geforce RTX 3070 hat nur einen diskutablen Kritikpunkt.
Am PC ist die vierfache 4K-Auflösung schon möglich: Wir haben uns zwei wassergekühlte Titan RTX und ein 8K-Display geschnappt, um die eine Frage zu beantworten: "But can it run Crysis?" Die Antwort lautet: Ja! Dank Playstation 5 und Xbox Series X wird 8K dennoch wichtig.
Nach der Geforce RTX 2060 und der Geforce RTX 2070 legt Nvidia auch die Geforce RTX 2080 als Super-Edition auf: Mehr Shader-Kerne und ein höherer Takt steigern die Leistung leicht, die Effizienz sinkt allerdings. Dennoch ist die Super-Karte attraktiv, da Nvidia indirekt die Preise verringert.
Technisch gibt es an der Geforce RTX 2080 (Ti) nichts zu meckern: Die Grafikkarten mit Nvidias Turing-Architektur sind extrem schnell und das Referenz-Design ist dabei dennoch erfreulich leise. Wer Deep-Learning- oder Raytracing-Optik will, muss aber teuer bezahlen und vorerst warten.
Wenige Tage nach der Veröffentlichung von AMDs Radeon RX 5700 (XT) bringt Nvidia die Geforce RTX Super in den Handel: Die Geforce RTX 2060 Super erhält mehr Videospeicher und Shader-Kerne, die Geforce RTX 2070 Super wird ebenfalls flotter. Eher Nvidia-untypisch sind die Preise.
Die Geforce RTX 2070 ist die günstigste oder eher am wenigsten teure Turing-Grafikkarte von Nvidia. Sie ist schneller und sparsamer als eine Geforce GTX 1080 oder Vega 64 und kostet je nach Modell fast genauso viel. Wir haben zwei Geforce-RTX-2070-Varianten von Asus und MSI getestet.
Mit der Geforce RTX 2060 hat Nvidia die bisher günstigste Grafikkarte mit Turing-Architektur veröffentlicht. Für 370 Euro erhalten Spieler genug Leistung für 1080p oder 1440p und sogar für Raytracing, bei vollen Schatten- oder Textur-Details wird es aber in seltenen Fällen ruckelig.
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