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Netzwerkhardware

Stadia darf zuerst kommunizieren, die anderen Dienste müssen warten. (Bild: Amazon/Google/Microsoft/Netflix/Montage: Golem.de) (Amazon/Google/Microsoft/Netflix/Montage: Golem.de)

Nest Wifi: Googles Mesh-Router priorisiert Stadia

Googles eigener Nest Wifi wird eine Quality-of-Service-Funktion bieten, die den Traffic von Google Stadia priorisiert. Das soll die Latenzen zwischen den Servern des Unternehmens und dem heimischen Gerät verringern. Dem steht aber theoretisch die Beschränkung auf WLAN bei Nest-Access-Points im Weg.
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Die Flirt-Züge der Süwex haben WLAN. (Bild: Der Rheinland-Pfalz-Takt / Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau) (Der Rheinland-Pfalz-Takt / Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau)

Süwex: WLAN im Regionalzug wird gut angenommen

Westlich von Mannheim und Frankfurt am Main setzt die Deutsche Bahn seit fast einem Jahr WLAN-Züge ein. Die erste Bilanz ist gut, nutzen doch recht viele Fahrgäste das Angebot jeden Tag. Die Kosten für den Betrieb liegen bei rund 30 Euro pro Tag und Zug.
Qnap bietet eine neue Netzwerkkarte an. (Symbolbild) (Bild: Dean Mouhtaropoulos/Getty Images Europe) (Dean Mouhtaropoulos/Getty Images Europe)

Qnap: 25GbE-Netzwerkkarte für 300 Euro

Qnap hat eine neue Netwerkkarte in das eigene Sortiment aufgenommen, die Geschwindigkeiten von bis zu 25 GBit/s über Ethernet erreicht. Die 25GbE-Karte kommt in PCIe-Ausführung. Es braucht allerdings noch Transceiver.
Das Orakel von Delphi verriet denen, die es befragten, angeblich etwas über die Zukunft. Ein Padding Oracle hingegen verrät einem Angreifer etwas über verschlüsselte Daten. (Bild: Mr.checker/Wikimedia Commons) (Mr.checker/Wikimedia Commons)

TLS: Immer wieder Padding Oracles

In manchen OpenSSL-Konfigurationen und in Citrix-Loadbalancern wurde eine Padding-Oracle-Lücke gefunden, mit der man TLS-Datenverkehr entschlüsseln kann. Ein Forscherteam hat weitere Lücken entdeckt, weiß aber bei vielen nicht, welche Produkte dafür verantwortlich sind.