Die aktuelle Version des Firefox deaktiviert erneut TLS 1.0 und 1.1. Für MacOS-Nutzer ist der ESR-Version mit langer Pflege interessant.
Google und Mozilla folgen einer Ankündigung von Apple und wollen zukünftig keine mehrjährigen TLS-Zertifikate akzeptieren.
Künftig kann das verschlüsselte DNS im Firefox auch standardmäßig mit Comcast genutzt werden. Der ISP hatte zuvor dagegen lobbyiert.
Die Beta-Phase für das Mozilla VPN soll bald beendet werden. Der Dienst soll danach in ausgesuchten Regionen zur Verfügung stehen.
Das auf WebRTC aufbauende Meething nutzt Peer-to-Peer-Technik für seinen Videochat. Das Projekt wird nun von Mozilla finanziert.
Mit dem aktuellen Firefox 77 rollt Mozilla den Webrender auch für hochaufgelöste Displays aus und verbessert die Zertifikatsverwaltung.
Die Browsermacher von Mozilla wollen das Internet "reparieren". Dafür gibt es nun eine Anschubfinanzierung und Betreuung der Gründer.
Der Burda-Verlag hat seinen Browser Cliqz eingestellt. Der Focus nutzt ein Interview mit EU-Digitalkommissarin Vestager für einen Rettungsversuch.
Endlich gibt es eine automatische Passwortsperre im Firefox. Zum Testen gibt es einen HTTPS-Only-Mode und Jitsi soll nun besser laufen.
Mit AVIF ist im Firefox-Browser eine deutlich bessere Bildqualität möglich als etwa mit JPEG. Möglich macht das die Technik von AV1.
Mit dem Firefox Private Relay lassen sich E-Mail-Aliasse erzeugen und blockieren. Das soll unter anderem gegen Spam helfen.
Wenn Sicherheitslücken bekannt werden, heißt es updaten. Oft dauert es aber zu lange, bis eine Aktualisierung überhaupt bereitsteht.
Ein IMHO von Hanno Böck
Die Spracherkennung von Mozilla soll mit der aktuellen Version schneller werden und Modelle sollen sich einfacher anpassen lassen.
Die Schnittstelle läuft auf Vulkan, Direct3D12 oder Metal. Die Firefox-Entwickler setzen dafür auf die Sprache Rust.
Die Chrome-Entwickler stellen ihren eigentlich beendeten FTP-Support außerdem wieder her.
Die Führung der Firefox-Macher wird aber sicher keine einfache Aufgabe.
Trotz Coronakrise gibt es weiter neue Firefox-Versionen. Die Änderungen sind aber überschaubar.
Ein Update für den Firefox-Browser schließt zwei kritische Sicherheitslücken.
Bis zu 50.000 US-Dollar pro Projekt sollen helfen, Technologie zu finden, die in der Coronakrise hilft.
Der Firefox-Hersteller will damit die Forschung zur Coronavirus-Pandemie unterstützen.
Nie wieder unverschlüsselt surfen: Eine neue Firefox-Option soll dies ermöglichen.
Als Grund gibt Mozilla staatliche Webseiten mit Coronavirus-Informationen an, die kein aktuelles TLS unterstützen. Ein weiterer Grund dürfte Google sein.
Vom gescheiterten Produkt zum Startup - und jetzt auch wieder Unterstützung vom Initiator: Mozilla steigt bei der Firefox-OS-Weiterführung KaiOS ein und hilft bei der Gecko-Engine.
Der Firefox nutzt künftig standardmäßig nur noch TLS 1.2 und externe Anwendungen können keine Addons mehr in dem Browser installieren.
Eigentlich wollte Let's Encrypt letzte Nacht drei Millionen Zertifikate zurückziehen. Viele sind aber nach wie vor gültig. Let's Encrypt hat sich offenbar entschieden, noch in Benutzung befindliche Zertifikate vorerst auszunehmen.
Nach vielen Experimenten und monatelangen Verzögerungen wird Mozilla das Protokoll DNS over HTTPS (DoH) für alle US-Nutzer von Firefox ausrollen. Der Anbieter will seinen Nutzern die Technik später aber auch weltweit zur Verfügung stellen.
Mit dem Firefox Private Network experimentiert Mozilla in den USA an einem eigenen VPN-Dienst. Der Software-Hersteller hat nun eine Android-App dafür veröffentlicht. Der Dienst bleibt aber weiter in einer Beta-Phase.
Mit der neuen Version 68.5.0 bringt der E-Mail-Client Thunderbird Updates für sieben Sicherheitslücken und schließt auch Lücken aus dem Firefox-Unterbau. Die Entwickler haben außerdem einige kleine Neuerungen umgesetzt.
Die aktuelle Version 73 des Firefox-Browsers von Mozilla hat neben Cloudflare nun standardmäßig einen zweiten DoH-Anbieter. Die Entwickler haben außerdem Techniken zur Barrierefreiheit verbessert und liefern den Webrender nun auf einigen Laptops mit Nvidia-Grafik aus.
Der freie E-Mail-Client Thunderbird soll noch mehr Vollzeit-Entwickler bekommen. Diese könnten an einem neuen UI arbeiten, an der Unterstützung des Matrix-Chat oder an vielen weiteren wichtigen Details des Clients.
Der freie E-Mail-Client Thunderbird von Mozilla wird künftig von einem eigenen Tochterunternehmen der Mozilla Foundation weiterentwickelt. Das Projekt kann so leichter Entwickler anstellen und Kooperationen eingehen.
Die Mozilla-Foundation hat einen Leitfaden für Studenten vorgestellt, der diesen bei ethischen Fragen in der IT-Industrie helfen soll. Das gelte vor allem für den Einstellungsprozess, die Wahl des Arbeitgebers und Organisationsmöglichkeiten.
Die Nightly-Version des Firefox für Android wird künftig auf neuer Technik basieren. Der Browser wird dafür von Grund auf neu gestaltet und nutzt die Bibliothek Geckoview.
Die Arbeit an alternativen Einkommensquellen läuft für die Firefox-Macher von Mozilla offenbar nicht so wie erhofft. Das Unternehmen hat deshalb nun auch rund 70 Personen entlassen.
Die aktuelle Version des Firefox-Browsers zeigt nervige Mitteilungsfenster von Webseiten nicht mehr an. Der Browser von Mozilla blockiert außerdem Fingerprinting-Skripte und ermöglicht das Laden der Zertifikate des Betriebssystems.
Die Firefox-Hersteller von Mozilla nutzen künftig die freie Chat-Plattform Matrix und die Riot-Clients statt IRC. Das Team hatte mehr als ein halbes Jahr nach einer Alternative gesucht.
Zusätzlich zu Cloudflare hat Mozilla den neuen DNS-Anbieter NextDNS als Anbieter für DNS über HTTPS im Firefox-Browser gewinnen können. Der Anbieter blockt standardmäßig Werbung und Tracker.
Die freie Spracherkennung Deep Speech von Mozilla läuft in der aktuellen Version 0.6 auch auf wenig leistungsfähigen Chips in Echtzeit. Darüber hinaus hat das Team das Modell weiter deutlich verkleinert.
Die aktuelle Version 71 des Firefox-Browsers unterstützt einen Kiosk-Mode für Vollbild-Apps. Mit der Picture-in-Picture-Funktion lassen sich Videos auf Webseiten verschieben und der Browser dekodiert nun selbst MP3-Dateien.
Die Mozilla Foundation und ihre Unternehmen haben ihren Jahresbericht für das Jahr 2018 vorgelegt und verzeichnen einen sehr deutlichen Umsatzrückgang. Die Einnahmen mit Pocket und anderen Diensten sind weiter marginal.
Nach mehreren Jahren Arbeit kommt die Oberfläche des Firefox-Browsers von Mozilla nun ohne XBL aus. Stattdessen nutzt er Webcomponents und damit standardisierte Technik.
Wollen Webseiten Benachrichtigungen an ihre Besucher schicken, müssen diese das in einem Pop-up bestätigen. Der Firefox-Browser soll das Pop-up künftig aber nicht mehr zeigen, da das Nutzer zu sehr nerve.
Bisher können Firefox-Addons einfach in einen speziellen Arbeitsordner des Browsers abgelegt werden, um diese auszuführen. Das soll künftig nicht mehr möglich sein, stattdessen muss der Addons-Manager genutzt werden.
Der Tracking-Schutz des Firefox blockiert sehr viele Elemente, die in der aktuellen Version 70 des Browsers für die Nutzer ausgewertet werden. Der Passwortmanager Lockwise ist nun Teil des Browsers und die Schloss-Symbole für HTTPS werden verändert.
Das Security-Team von Mozilla will den Firefox-Browser besser gegen Code-Injection-Lücken härten, verzichtet dafür auf Inline-Aufrufe in den eigenen About-Seiten und hat die Nutzung der eval()-Funktion überarbeitet.
Wer Probleme mit Captive Portals hat, dürfte sich über das aktuelle Wartungsupdate von Firefox 69 freuen. Parallel wurden einige andere kleine Fehler beseitigt und das Hijacking von Mauszeigern unterbunden.
Der Browserhersteller Mozilla will den Veröffentlichungszyklus von Firefox auf nur noch vier Wochen reduzieren. Damit sollen neue Funktionen schneller die Nutzer erreichen.
Mit einer Förderung von 100 Millionen US-Dollar über fünf Jahre wollen die gemeinnützigen Organisationen Mozilla und Creative Commons neue Wege für das Wirtschaften im Web suchen und unterstützen.
Wegen der Kooperation von Mozilla und Cloudflare für DNS über HTTPS (DoH) deaktiviert das Team von OpenBSD die Nutzung des Protokolls für alle Firefox-Nutzer des freien Betriebssystems. Interessierte können die Technik aber weiterhin einsetzen.
Die großen Browser-Hersteller wollen im kommenden Frühjahr die alten TLS-Versionen 1.0 und 1.1 komplett deaktivieren. Die Firefox-Entwickler werden das in ihrer Nightly-Version testen.