Apple hat eine Lücke zum Installieren von iOS-Apps auf Macs mit M1-Prozessoren geschlossen.
Die Wiederherstellung des Betriebssystems MacOS Big Sur arbeitet nicht korrekt, obwohl sie eigentlich ein wichtiger Rettungsanker für Nutzende ist.
Wer MacOS Big Sur 11.1 aufgespielt hat und einen Bildschirm per USB-C anschließt, kann mit der Bildschirmauflösung Schwierigkeiten bekommen.
Outlook, Word, Excel, Powerpoint und Onenote laufen nun auf Macs mit M1-Prozessor. Nur bei Teams lässt sich Microsoft Zeit.
Ein Entwickler hat erfolgreich Windows für ARM auf einem Mac mit M1-Chip zum Laufen gebracht.
Das M1-Apple-Silicon beeindruckt durch hohe Leistung und extreme Effizienz, beim Entwickeln gibt es aber noch Einschränkungen.
Ein Test von Marc Sauter und Sebastian Grüner
Ohne Zugriff auf einen zweiten Mac lässt sich MacOS auf Rechnern mit Apple Silicon derzeit nur schwer wiederherstellen.
Wer plant, einen Mac mit dem neuen Prozessor M1 neu aufzusetzen, sollte noch etwas warten.
Adobe hat Photoshop als vorläufige Beta für ARM64 portiert und auch World of Warcraft bekommt eine native Unterstützung für den M1-Prozessor.
Wer ein Macbook Pro von 2013 oder 2014 hat, sollte nicht auf MacOS Big Sur updaten. Zahlreiche Nutzer verzeichnen funktionslose Geräte.
Zu viele Updates haben offenbar Apples Verifikationsserver überlastet, so dass auch Programmstarts auf anderen Versionen verlangsamt wurden.
Apple hat mit MacOS Big Sur eine neue Version seines Mac-Betriebssystems veröffentlicht - mit neuer Benutzeroberfläche und weiteren Änderungen.
Mit dem Wechsel von Intels x86 auf das ARM-basierte Apple Silicon müssen Apps angepasst werden. Ein Überblick zum aktuellen Stand.
Auch wenn das Marketing unnötigerweise irreführend ist, die Performance des Apple Silicon fällt dennoch sehr beeindruckend aus.
Eine Analyse von Marc Sauter
Apple hat auf seinem letzten Event 2020 die ersten drei Macs mit den neuen Prozessoren vorgestellt, die auf der ARM-Architektur basieren.
Microsoft will Outlook für Mac ein neues Design verleihen, das an Big Sur angelehnt ist. Auch für iOS und WatchOS gibt es Verbesserungen.
Was am 13. August 2020 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Mit der VM Parallels Desktop 16 können Nutzer unter Apples Betriebssystem MacOS Big Sur Windows und Linux virtualisieren.
Nach TVOS und iOS unterstützt künftig auch der Safari-Browser von Apple die Youtube-Wiedergabe in 4K. Das geht nur dank VP9.
Macs sollen ihre Besitzer künftig am Gesicht erkennen. Face-ID-Fragmente wurden in MacOS Big Sur entdeckt.
Microsoft ändert die Benutzeroberfläche von Office. Das heißt: weg mit den Ribbons. Apples MacOS Big Sur ändert sein Design auf ähnliche Art.
MacOS Catalina 10.15.6 dürfte bei Besitzern aktueller Macbook Air und Macbook Pro für Freude sorgen. Ihre USB-2.0-Geräte funktionieren wieder.
Mit MacOS Big Sur unterstützt Apple erstmals das Dateisystem APFS bei Time-Machine-Backups. IOS 14 kann auf verschlüsselte APFS-Medien zugreifen.
Das geht bisher im Browser nur mit Windows. Auf Macs gab es maximal 1080p. Apple hat den Support nun offenbar erweitert.
MacOS hat den Ruf, sich nur schwer auf anderen Geräten oder in virtuellen Boxen installieren zu lassen - doch es geht einfacher als gedacht.
Von Moritz Tremmel
TVOS 14 bekommt die Home-App und eine Anbindung an Überwachungskameras. Der Homepod soll konkurrierende Musikdienste unterstützen.
Motorola, IBM, Intel und nun ARM: Apple wechselt die Prozessorarchitektur und baut seine eigenen Mac-Chips.
Apples Betriebssystem MacOS Big Sur wurde optisch generalüberholt. Kompakte Icons, andere Layouts und neue Bedienelemente erinnern an iPadOS.