Ein CDU-Politiker denkt, dass in Nachbarländern E-Fuels getankt werden können und ein Öllobbyist glaubt, dass E-Fuels-Fabriken weltweit im Industriemaßstab gebaut werden. Nichts davon stimmt.
Das Solarflow-System besteht aus einer Steuereinheit und bis zu vier Akkus, die an eine bestehende Solaranlage auf dem Balkon angeschlossen werden können.
Vor der südfranzösischen Küste haben die Arbeiten an der ersten Pilotanlage begonnen. Die beiden ersten kommerziellen schwimmenden Windparks sind in Planung.
Eine Studie von Vattenfall zeigt, dass Seevögel den Rotorblättern von Windkraftanlagen auf See ausweichen können. Das könnte Genehmigungsverfahren erleichtern.
Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt plant neue Mobilitätskonzepte mit Mikroverteilzentren sowie Personen- und Güterverkehrslösungen für die Stadt.
Wie können Unternehmen und Organisationen ihren ökologischen Fußabdruck verkleinern? Der Workshop der Golem Karrierewelt zeigt Ansätze und Perspektiven für eine nachhaltige IT-Nutzung.
Niedersachsens Landesregierung plant, eine Solarzellenfertigung mit staatlicher Beteiligung aufzubauen, um die Importabhängigkeit von China zu reduzieren.
Siliziumkarbid (SiC) verträgt höhere Spannungen als Silizium, was Halbleiter auf SiC-Basis viel effizienter macht. Für die Elektromobilität könnten sie bald mehr Reichweite, leichtere Akkus und schnelleres Laden ermöglichen.
Mit ChatGPT oder Midjourney hat KI den Normalnutzer erreicht. Was kaum jemanden interessiert: der ökologische Fußabdruck. Golem.de hat nachgerechnet und bei drei Forschern nachgefragt.
Wie können Unternehmen und Organisationen ihren ökologischen Fußabdruck reduzieren? Der Workshop der Golem Karrierewelt zeigt Ansätze und Perspektiven für eine nachhaltige IT-Nutzung.
Mit der Energiewende müssen die Versorger Riesenmengen an neuen Daten verarbeiten. Gleichzeitig lanciert ihr wichtigster IT-Dienstleister SAP eine Cloudlösung. Große Versorger stehen am Scheideweg.
Der Einsatz an erneuerbaren Energien steigt weltweit. Dennoch erwartet die IEA, dass die Kohlendioxidemissionen noch einige Jahre auf dem aktuellen Stand bleiben.
Wo es Sonne gibt, um Wasserstoff zu erzeugen, fehlt es oft an Süßwasser. Ein neu entwickelter Elektrolyseur kann das im Überfluss vorhandene Meerwasser verarbeiten.