Sonst noch was? Was am 07. September 2021 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Künftig werden SSDs und Arbeitsspeichermodule nicht mehr unter der Marke HyperX verkauft. Der neue Name: Kingston Fury.
Mit der KC2000 verkauft Kingston eine NVMe-SSD, die modernen 96-Schichten-Flash-Speicher mit einem flotten Controller kombiniert. Die ersten Preise sehen attraktiv aus - 500 GByte gibt es für etwa 100 Euro.
Die HyperX Predator RGB sind ein Speicherkit mit RGB-Lichteffekten und DDR4-2933-Takt. Die bunte Beleuchtung synchronisiert sich per Infrarot, was aber nur bei RAM-Bänken auf einer Seite des CPU-Sockels klappt.
Ein Test von Marc Sauter
Kingstons neue SSD ist schnell, aber nicht unschlagbar. Das Unternehmen war daher clever und hat der HyperX Predator mehr mitgegeben: eine Partitionssoftware und eine lange Lebensdauer.
Von Marc Sauter
Kingstons neue SSD ist schnell, aber nicht unschlagbar. Das Unternehmen war daher clever und hat der HyperX Predator mehr mitgegeben: eine Partitionssoftware und eine lange Lebensdauer.
Von Marc Sauter
CES 2013 Mit dem Datatraveler HyperX Predator 3.0 bringt Kingston einen USB-Speicherstick mit einer Kapazität von 1 TByte auf den Markt, der dank USB 3.0 recht schnell ist.
Seit über einem Jahr beschreibt und löscht Techreport SSDs rund um die Uhr. Inzwischen funktionieren dabei nur noch zwei Laufwerke, die weit über die Spezifikationen hinaus belastet wurden. Beide zeigen nun Abnutzungserscheinungen.
Die HyperX Fury RGB nutzt als eine der ersten internen SSDs eine Beleuchtung per RGB-LEDs. Kingston hat es dabei aber offenbar übertrieben, denn die Lämpchen befinden sich direkt auf der Platine, benötigen mit vier Watt sehr viel Energie und heizen daher die SSD stark auf.
Die HyperX Predator RGB sind ein Speicherkit mit RGB-Lichteffekten und DDR4-2933-Takt. Die bunte Beleuchtung synchronisiert sich per Infrarot, was aber nur bei RAM-Bänken auf einer Seite des CPU-Sockels klappt.
Ein Test von Marc Sauter
Gleiche Technik, aber schneller am Markt: Kingstons HyperX Predator SSD entspricht Plextors M7e und ist bereits verfügbar. Keine andere Endkunden-SSDs ist flotter, einzig ein Samsung-OEM-Modell für Apple- und Lenovo-Notebooks überträgt Daten schneller.