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Kingston

Kingston: SSD V+ mit Trim-Unterstützung

Größtes Modell bietet 512 GByte Speicherplatz. Kingstons V+-SSDs können jetzt mit dem Trim-Kommando von Windows 7 umgehen. Mit 230 MByte/s lesend und 180 MByte/s schreibend sollen die neuen Laufwerke mit MLC-Flash zudem mehr leisten als die Vorgänger.
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Test: Kingstons halbe Intel-SSD für unter 100 Euro

SSDNow V Series 40 GByte mit Intel-Technik im Praxistest. Im November 2009 will Kingston mit einer neuen, 40 GByte großen und recht fixen SSD den Festplattenersatz aus Flashspeichern für bastelfreudige Anwender erschwinglich machen. Für unter 100 Euro soll es Upgradekits mit Kabeln und Imagingsoftware geben. Golem.de konnte schon einen Blick auf ein Serienprodukt werfen.

DDR3-Speicher wird mit 1,35 Volt sparsamer

Neue Speichertypen sollen Anfang 2010 erscheinen. Statt mit minimal 1,5 Volt soll DDR3-Speicher für Desktops und Notebooks bald mit nur noch 1,35 Volt funktionieren. Das bringt Energieeinsparungen, weil auch die Speichercontroller elektrisch nicht mehr so gefordert werden wie bisher.
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Kingston liefert DDR3-Speicher mit 2.133 MHz aus

Speichermodule für übertaktete Systeme mit Core i5 und Core i7. Kingston bietet seine HyperX DDR3 Dual-Channel genannten Speicherkits ab sofort mit 1,65 Volt an, die somit Intels neue Plattform LGA1156 für Core i5 und Core i7 unterstützen. Dazu gehören auch Module mit 2.133 MHz Speichertakt.

Kingston und Monster verpacken ohne Frust

Elektronikhersteller schließen sich Amazons Umweltprogramm an. Pappe statt Plastik: Die Elektronikhersteller Kingston und Monster haben sich Amazons Initiative für umweltfreundliche Verpackungen angeschlossen. Statt in Kunststoff wollen sie die Produkte, die sie über den Onlinehändler vertreiben, in umweltfreundliche Materialien einpacken.
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USB-Stick mit 256 GByte - aber langsam

Neuer Kapazitätsrekord bei gemächlichem Tempo. Kingston hat den nach eigenen Angaben größten USB-Stick der Welt mit einer Kapazität von 256 GByte vorgestellt. Mit Geschwindigkeiten von 20 MByte/s beim Lesen und 10 MByte/s beim Beschreiben sollte der Einsatz jedoch gut geplant sein.

Auch OCZ und Kingston tauschen Elpida-Speicher um

DDR3-Speicher mit 2.000 MHz weiterhin unzuverlässig. Nach Corsair erweitern auch andere Hersteller von High-End-Speicher ihre Garantien für Module mit den "Hyper"-Chips von Elpida. Während OCZ Kaufpreiserstattung oder Austausch anbietet, will Kingston keine überhöhten Ausfallraten beobachten können.
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SSDs von Kingston zwischen 120 und 220 Euro

SSDNow Value-Serie als Notebook- und Desktop-Bundle. SSDs werden langsam erschwinglicher. Mit der Kingston SSDNow-V-Serie bewegen sich die Preise noch einmal ein ganzes Stückchen nach unten. An die Leistungsfähigkeit einer Intel-SSD kommen die neuen Modelle aber nicht heran.

Kingstons Intel-SSDs werden günstiger

Liefersituation bessert sich ebenfalls. Die von Kingston vertriebenen schnellen Intel-SSDs sind zwar noch Mangelware, werden aber günstiger. Auf eine 160-GByte-Version der Intel-SSDs muss derweil noch gewartet werden.

MicroSDHC-Karte speichert 96,97 GByte pro Kubikzentimeter

Kingston stellt MicroSDHC mit 16 GByte Kapazität vor. Die winzigen MicroSDHC-Speicherkarten bietet Kingston nun mit bis zu 16 GByte Kapazität an. Auf dem Mobile World Congress in Barcelona stellte der Speicherspezialist eine Karte vor, die für den steigenden Speicherhunger von mobilen Telefonen geeignet ist, die mittlerweile nicht nur Fotos, sondern auch Musik, Spiele und Videos speichern.
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Kingston liefert Intels SSDs (Update)

Intel-Geräte unter anderem Namen für den Einzelhandel. Die schnellsten verfügbaren Solid State Discs von Intel sollen unter einem anderen Namen nun auch leichter im Einzelhandel zu haben sein. Bisher waren die teuren Geräte dort rar, Kingston bietet sie über seinen Vertrieb nun unter eigenem Namen an.
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Kingston kündigt DDR3-Speicher mit niedrigen Latenzen an

1-GByte-Module mit CL5 zu exorbitantem Preis. In den USA hat Kingston als einer der ersten Speicherhersteller DDR3-Module angekündigt, die Latenzzeiten von nur 5 Takten erreichen sollen. Die um rund ein Drittel geringeren Latenzen als bei den bisher verfügbaren Modulen lässt sich Kingston allerdings sehr teuer bezahlen.

Kingston stellt 100x-CompactFlash-Karten vor

Für schnelle Spiegelreflexkameras gedacht. Kingston hat in den USA eine Speicherkartenserie vorgestellt, die das 100fache der "Basis-Schreibgeschwindigkeit" von 150 KByte/s erreichen soll. Die Kingston-CompactFlash-Ultimate-Reihe ist in Kapazitäten bis zu vier GByte erhältlich.

Schnelle SD-Cards von Kingston

SD-Card erreicht 20 MByte/s beim Schreiben. Kingston bringt unter dem Namen "Ultimate" schnelle SD-Speicherkarten auf den Markt. Diese sollen 512 MByte bzw. 1 GByte bieten und versprechen eine Datenübertragung mit 133fach.

Kingston: DDR2-SDRAM mit 750 MHz

Bisher schnellster DDR2-Speicher bereits lieferbar. Der Speicherhersteller Kingston hat mit der Auslieferung kleiner Stückzahlen von besonders schnellen DDR2-SDRAM-Modulen mit 750 MHz Speichertakt begonnen. Einen entsprechend hohen Systembustakt hat bis dato noch kein Prozessor, um die neuen "HyperX DDR2 PC2-6000" getauften Module auch synchron ansteuern zu können.

CeBIT: Traumrechner mit 5 GHz

Abit, Kingston, ATI und Asetek zeigen übertakteten High-End-PC. Abit, Kingston, ATI und Asetek wollen auf der CeBIT den "ultimativen Traumrechner für PC-Enthusiasten" zeigen. Ausgestattet mit hochwertigster Hardware läuft das System mit mehr als 5 GHz.

Weiterer Preisrutsch bei Speicherkarten mit 1 GByte

CF-Card mit 1 GByte ab 66,- Euro; SD-Cards starten bei knapp über 77,- Euro. In den letzten beiden Monaten fielen die Preise für Speicherkarten vom Typ CompactFlash (CF) Secure Digital (SD) mit einer Speicherkapazität von 1 GByte abermals deutlich. So werden CF-Karten mit 1 GByte schon ab 66,- Euro verkauft, während es SD-Cards mit 1 GByte bereits ab 77,- Euro gibt. Auch den Memory Stick Pro mit 1 GByte gibt es nun deutlich günstiger, allerdings kostet die Speicherkarte immer noch über 150,- Euro. Auch xD-Picture-Card haben einen Preisrutsch erfahren.

Kingston liefert Compact Flash Cards mit 2 und 4 GByte aus

Hohe Lese- und Schreibgeschwindigkeiten. Der Speicherhersteller Kingston hat die 2- und 4-GByte-CompactFlash-Karten der Serie Elite Pro angekündigt. Die Speicherkarten erreichen nach Herstellerangaben Lesegeschwindigkeiten bis zu 10 MByte/s und Schreibgeschwindigkeiten bis zu 8 MByte/s.

Preisverfall bei Speicherkarten

CompactFlash-Karten mit 1 GByte für unter 100,- Euro, SD-Cards ab 120,- Euro. Flash-Speicherkarten sinken zunehmend im Preis, doch gerade Karten mit großen Kapazitäten waren bislang überproportional teuer. Nun scheinen die Preise auch für Karten mit Kapazitäten von 1 GByte deutlich ins Rutschen zu geraten.

Kingston zeigt DDR2-Speichermodule

DDR2 verspricht geringeren Stromverbrauch und weniger Abwärme. Kingston will auf der CeBIT seine ersten DDR2-Speichermodule zeigen. Kingston plant, 400- und 533-MHz-DDR2-Registered-DIMMs, Unbuffered DIMMs und SODIMMs mit Kapazitäten bis zu 1 GByte anzubieten.

1-GByte-DDR400-Speicher für Athlon64 FX von Kingston

Zweimal 512 MByte Registered DDR400/PC3200-SDRAM im Paket. Nachdem Registered-DIMMs aus DDR400-SDRAM-Chips bis jetzt nicht von der JEDEC spezifiziert sind, gibt es auch nach der gestrigen Einführung des Athlon64-Top-Modells Athlon64 FX-51 nur wenige passende Speichermodule. Der Speicherhersteller Kingston Technology will dies nun etwas lindern, kündigte aber auch nur eine begrenzte Verfügbarkeit von gepufferten DDR400/PC3200-Speicher-Modulen für Hersteller und PC-Bastler an.

Kingston: Erste DDR2-SDRAM-Muster ab Ende 2003

Erste DDR2-DIMMs mit Elpida-Speicherchips erfolgreich von Kingston getestet. Nachdem Kingston im August 2003 in den japanischen Speicherhersteller Elpida investierte, haben die Partner nun den erfolgreichen Test von Elpidas ungepufferten DDR2-533-SDRAM-Chips auf einem 512-MByte-Speicherriegel von Kingston verkündet. Bis die DDR2-DIMMs jedoch marktreif sind, wird es noch etwas dauern - Kingston will Chipsatz- und Mainboard-Herstellern ab Ende 2003 Testmuster zur Verfügung stellen.

Kingston investiert in DRAM-Hersteller Elpida

Investition von 50 Millionen US-Dollar für die Produktionssteigerung. Kingston Technology hat 50 Millionen US-Dollar in den Speicherhersteller Elpida Memory investiert, im Gegenzug erhält Kingston nicht stimmberechtigte Elpida-Aktien. Der Vertrag wurde bereits am 19. August 2003 getroffen, aber erst jetzt bekannt gegeben - Elpida will das Geld zur Steigerung seiner DRAM-Produktion nutzen.

Kingston bringt 500-MHz-DDR-Speichermodule auf den Markt

Neue PC4000- und PC3700-Speichermodule. Kingston bringt unter seiner High-End-Marke HyperX neue DDR-Speicherriegel für Taktfrequenzen von 500 MHz (PC4000) bzw. 466 MHz (PC3700) auf den Markt. Mit den neuen Speichermodulen richtet sich Kingston vor allem an ambitionierte Spieler und PC-Enthusiasten.

Kingston bringt Speicherkarten-Adapter für PCMCIA-Steckplatz

PCMCIA-Speicherkarten-Adapter vorerst nur für den US-Markt angekündigt. Der Speicherhersteller und Zubehöranbieter Kingston hat einen 4-in-1-PCMCIA-Adapter vorgestellt, der besonders für Notebooks gedacht ist, die selbst keine Speicherkarten verarbeiten können. Das Gerät liest und beschreibt Memory Sticks, MultiMediaCards (MMC), SD- und SmartMedia-Karten.

Übertaktet und eisgekühlt: 4-GHz-PC auf der CeBIT 2003

Abit, Asetek und Kingston zeigen was bereits machbar ist. Der Mainboardhersteller Abit, der Speicherhersteller Kingston und PC-Kühlexperte Asetek - bekannt durch seine VapoChill-Produkte - wollen auf der CeBIT 2003 ein 4-GHz-PC-System vorführen. Herz des Ganzen ist ein tiefgekühlter und extrem übertakteter 3,06-GHz-Pentium-4-Prozessor.

Kingston stellt High-Performance-Speicher vor

Memory-Module HyperX PC3000 und PC3500 für Spielefreaks. Mit seinen neuen HyperX-Modulen engagiert sich Kingston im Bereich für High-Performance-Speicher und liefert DDR-SDRAM-Module mit getesteten 434 MHz aus. Der Hersteller verspricht zudem ein "beträchtliches" Overclocking-Potenzial.

Infineon und Kingston arbeiten enger zusammen

Kingston kauft DRAM-Komponenten bei Infineon. Der Speicher-Hersteller Kingston kauft in Zukunft DRAM-Komponenten bei Infineon ein. Dazu schlossen beide Unternehmen ein langfristiges Abkommen und darüber hinaus ein unverbindliches Memorandum of Understanding (MoU). Das Abkommen sieht vor, dass Kingston DRAM-Komponenten mit einem geschätzten kumulativen Umsatz über die nächsten fünf Jahre von bis zu 2,5 Milliarden US-Dollar kaufen wird.

Kingston: 1-GByte-PC2100-Module in Huckepackbauweise

Hohe Kapazitäten durch Sandwichtechnik. Der Speicherhersteller Kingston hat die Verfügbarkeit von 1-GByte-DDR-266-PC2100-Module angekündigt. Die in einem niedrigen Huckepack-Profil gefertigten Module sollen durch ihre niedrige Bauhöhe auch in beengten Verhältnissen untergebracht werden können.

Kingston liefert 128-MByte-MultiMedia-Card aus

Karte bietet eine Schreib-/Lesegeschwindigkeit von 1,7 MByte pro Sekunde. Kingston liefert jetzt eine 128-MByte-Version seiner MultiMedia-Card (MMC) aus und ergänzt damit das Sortiment aus Varianten mit 32 MByte und 64 MByte. Das Speichermedium ist ungefähr so groß wie eine normale Briefmarke (32 x 24 x 1,4 mm) und wiegt 2 Gramm.
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Kingston liefert erste 333-MHz-DDR-SDRAM-Module aus

Massenproduktion beginnt im ersten Halbjahr 2002. Die Kingston Technology GmbH hat mit der Auslieferung von 333-MHz-DDR-SDRAM-Modulen begonnen, allerdings vorerst nur an PC-Hersteller. Unter der Bezeichnung "Kingston ValueRAM PC2700" sind limitierte Mengen von 128 MByte und 256 MByte DIMMs verfügbar.

Kingston liefert 128 MByte SecureDigitalCard aus

Konzipiert für PDAs, digitale Kameras und MP3-Player. Kingston liefert mit der 128 MByte SecureDigitalCard (SD) eine neue Speicherlösung für PDAs, Camcorder und Kameras sowie MP3-Player aus. Die Karte soll einschließlich fünfjähriger Garantie einen Listenpreis von 310 Euro haben.
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Kingston stellt PC-Card-Festplatte mit 5 GByte Speicher vor

Scheckkartengroße Festplatte für Digicams, PDAs und Notebooks. Der Speicherhersteller Kingston Technology hat sein Programm um eine Mini-Festplatte im PC-Card-Format (PCMCIA, Typ II) mit einer Kapazität von 5 GByte erweitert. Das Datapack getaufte Produkt ist primär für den portablen Einsatz mit Digicams, PDAs und Notebooks gedacht.