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IBM

SuSE: Desktop-Linux kommt am 21. Januar

SuSE Linux Office Desktop integriert Codeweavers CrossOver Office. Ab 21. Januar 2003 will SuSE das erste Ergebnis seiner Desktop-Offensive anbieten. Der "SuSE Linux Office Desktop" richtet sich an kleine Unternehmen, die eine einfache, vorkonfigurierte Desktop-Lösung suchen, sowie an Privatanwender, die viel mit dem PC arbeiten, aber Linux bisher noch nicht kennen gelernt haben.

IBM und MontaVista: Geringerer Stromverbrauch mobiler Geräte

Spezielles Stromsparverfahren soll Akkudauer um bis zu 20 Prozent verlängern. IBM und MontaVista Software wollen mit einem speziellen Verfahren den Stromverbrauch mobiler Geräte wie PDAs oder Smartphones verringern, um so eine längere Akkulaufzeit zu erreichen. Der geplante IBM PowerPC 405LP Embedded Prozessor soll mit der noch nicht erhältlichen Linux Consumer Electronics Edition (CEE) 3.0 von MontaVista demnach bis zu 50 Prozent weniger Energie verbrauchen, was die Gesamtstromaufnahme um etwa 20 Prozent vermindert.

Transmeta integriert TCPA-Funktionen in Crusoe-Prozessor

Kryptographie-Beschleunigung und geschützter Speicher im Prozessor-Kern. Auch der Notebook- und Embedded-Prozessor-Hersteller Transmeta entwickelt derzeit einen x86-Prozessor, der Datenschutz- und Urheberrechts-Sicherheitsfunktionen nach dem sehr umstrittenen TCPA integriert. Fertig gestellt wurde nun das erste funktionsfähige Muster eines entsprechenden Crusoe-TM5800-Prozessors.

Neuer Chef bei IBM-Deutschland

Walter Raizner folgt Erwin Staudt als Vorsitzender der Geschäftsführung. Walter Raizner wurde heute mit sofortiger Wirkung zum Vorsitzenden der Geschäftsführung der IBM Deutschland GmbH ernannt. Er tritt damit die Nachfolge von Erwin Staudt an, der den Aufsichtsratsvorsitz von IBM Deutschland übernimmt.

IBM zum 10. Mal mit den meisten US-Patenten

IBM-Forscher melden 2002 knapp 3.300 Patente an. Im Jahr 2002 hat IBM einmal mehr die meisten US-Patente angemeldet und ist damit zum 10. Mal führend in der Welt. IBM erhielt mit 3.288 Patenten mehr als doppelt so viel Patente wie das Unternehmen mit der zweitgrößten Patent-Anzahl.

IBM mit neuem Servermodell für den Mittelstand

IBM eServer x225 auf Intelbasis. IBM hat eine neue Intel-basierte Serverfamilie namens eServer x225 angekündigt, die vor allem für die Zielgruppe der kleinen und mittelständischen Unternehmen gedacht ist. Die Geräte sind mit Intel-Xeon- und Pentium-4-Prozessoren ausgestattet.

AMD und IBM entwickeln gemeinsam

Gemeinschaftsentwicklung von 65- und 45-nm-Technologien. AMD und IBM wollen gemeinsam neue Herstellungstechnologien für künftige Prozessor-Generationen entwickeln, ein entsprechendes Abkommen gaben beide jetzt bekannt.

IBM bietet Supercomputing on demand als Mietleistung

Erdöl-Unternehmen stellt Geschäftsmodell mit Hilfe von E-Business on demand vor. IBM hat ein neues Modell vorgestellt, wie Unternehmen Supercomputing-Leistung nutzen können, ohne die damit verbundenen festen Kosten tragen zu müssen. Kunden haben ab sofort die Möglichkeit, die gewünschte Supercomputing-Leistung auf Abruf zu beziehen. In diesem Fall müssen sie die auf Power- oder Intel-Prozessoren basierenden Rechner-Cluster nicht kaufen und bezahlen lediglich für die benötigte Kapazität und Dauer der Rechnerleistung.

Hitachi-Festplatte mit 15.000 Umdrehungen in der Minute

Für den Servereinsatz konzipiert. Hitachi Global Storage Technologies hat nun, nach der Übernahme der Festplattensparte von IBM, seine dritte Generation von professionellen Festplatten vorgestellt. Die 15.000 Umdrehungen schnelle Hitachi Ultrastar 15K73 ist als 3,5-Zoll-Platte vornehmlich für den Servereinsatz konzipiert und bietet eine Kapazität von 73 GB.
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IBMs ViaVoice 10 mit Zusatz-Wörterbüchern

Linguatec Voice Pro 10 im Paket mit USB-Headset erhältlich. Linguatec bringt die aktuelle ViaVoice-Version 10 von IBM zusammen mit Zusatzwörterbüchern aus den Bereichen Recht, Wirtschaft, Computer und IT Mitte Januar auf den deutschen Markt. In der Vollversion umfasst das Paket Voice Pro 10 ein USB-Headset mit Digitaltechnik.

Hitachi kündigte 1,8"-Festplatte an

Neuordnung von Hitachis Festplattengeschäft. Nach der Übernahme von IBMs Festplattengeschäft stellt Hitachi sein Festplattengeschäft neu auf und gründet es unter dem Namen "Hitachi Global Storage Technologies" als eigenständiges Unternehmen aus. IBM ist an dem Unternehmen noch mit 30 Prozent beteiligt, bis 2005 soll Hitachi das Unternehmen aber komplett übernehmen.

Israels Armee will künftig auf Linux setzen

Kostenfrage soll entscheiden. Nach einem Artikel der auch in Englisch erscheinenden israelischen Tageszeitung Ha'aretz überlegt die israelische Armee (IDF, Israel Defense Forces), ob man nicht anstelle von Windows-Betriebssystemen künftig teilweise auch auf Linux setzen will.

EDS besiegelt Milliarden-IT-Outsourcingvertrag mit ABN AMRO

Vertragswert: 1,3 Milliarden US-Dollar. Eine der weltgrößten Banken und Finanzdienstleister, die ABN AMRO, und der IT Servicedienstleister EDS haben einen IT-Outsourcingvertrag im Werte von 1,3 Milliarden US-Dollar abgeschlossen. Die Dienstleistungen beziehen sich auf die Geschäftseinheit Großhandelskunden (Wholesale Client [WCS] Strategic Business Unit) von ABN AMRO.

Microsoft: Outlook 2002 Connector für Lotus Domino Server

Verwendung von Outlook 2002 mit IBM Lotus Domino Release 5 Servern. Microsoft hat mit dem Outlook 2002 Connector eine Software veröffentlicht, mit der man den IBM Lotus Domino 5 Messaging Server zusammen mit Outlook 2002 verwenden können soll. Nach Angaben des Herstellers, der für die Entwicklung mit IBM zusammengearbeitet hat, ist dies das erste Microsoft-Produkt für Outlook und Lotus Domino.

Deutsche Bank und IBM unterzeichnen Outsourcing-Vertrag

Bislang größter Outsourcing-Vertrag für IBM in Deutschland. Die Deutsche Bank und IBM gaben jetzt die Unterzeichnung eines strategischen Outsourcingvertrags zur Auslagerung der kontinentaleuropäischen Rechenzentren der Deutschen Bank an IBM bekannt. Der Vertragswert beläuft sich auf etwa 2,5 Milliarden Euro über einen Zeitraum von zehn Jahren. IBM will der Bank im Rahmen dieser Vertragspartnerschaft eine breite Palette an Technologieleistungen zur Verfügung stellen. Der Vertrag sieht u.a. die Übertragung von Ressourcen, Systemen und etwa 900 Mitarbeitern der Deutschen Bank an IBM im ersten Quartal 2003 vor.

Matsushita und Sony: Linux für Heimelektronik

Freie Linux-basierte Plattform für digitale Heimelektronik geplant. Matsushita (Panasonic) und Sony entwickeln gemeinsam ein auf Linux basierendes Betriebssystem für digitale Heimelektronik. Die Früchte der gemeinsamen Arbeit sollen in AV-Produkte (Audio Visual) einfließen. Zudem soll der Source Code des Systems veröffentlicht werden, um eine so eine schnelle Verbreitung des Systems in der Industrie zu fördern.

Nokia und IBM bieten VPN- Mobilfunk-Unternehmensanwendungen

Verschlüsselte Verbindungen zum Unternehmensnetz. Nokia und IBM wollen künftig gemeinsam Geschäftsanwendungen als Gesamtlösungen für Mobilfunkgeräte anbieten. IBM Global Services soll dabei als Systemintegrator die Nokia-Mobile-VPN-Lösung für Symbian-basierte Mobilfunkgeräte weltweit anbieten.

Herzfrequenzmessgerät sendet im Notfall Nachricht an Handy

IBM mit Bluetooth-Prototyp zur Herzüberwachung. IBM hat den Prototyp eines Herzfrequenzmessgeräts vorgestellt, das im Notfall automatisch eine Nachricht an ein Handy senden soll. Das kleine, leichte Gerät wird am Körper getragen und arbeitet mit schwachen Radiowellen. Erreicht der Träger eine als riskant eingestufte Herzfrequenz, wird automatisch eine Nachricht an das Handy beispielsweise des Arztes gesendet, so dass sofortige Hilfe gewährleistet sein soll.

90-Nanometer-Chips bei IBM und Intel im Anmarsch

IBM kündigte Fortschritte bei 90-Nanometer-Chips an. IBM und Xilinx haben nach eigenen Angaben einen bedeutenden Schritt auf dem Weg zum weltweit ersten 90-Nanometer-Chip vollzogen. Aber auch Intel zeigt sich für die neuen Technologien gerüstet und fertigt bereits seit einigen Monaten Testmuster in einem 90-nm-Prozess.

Gartner Studie: Rückgang im Druckermarkt

Region EMEA mit uneinheitlichem Bild. Laut neuen Zahlen von Gartner Dataquest sind die Druckerauslieferungen in Europa, Afrika und dem Nahen und Mittleren Osten (EMEA) im dritten Quartal um fünf Prozent gegenüber dem Vorjahr zurückgegangen. Während in Osteuropa und Afrika noch Wachstum herrschte, sind die Auslieferungen in Westeuropa um 9,7 Prozent gesunken. Marktführer ist weiterhin HP mit großem Vorsprung vor Epson und Lexmark.

IBM baut schnellsten Computer der Schweiz

Forschungslabor Rüschlikon nutzt Supercomupter zur Rüschlikon-Materialforschung. Das IBM Forschungslabor Zürich hat den schnellsten Computer der Schweiz an seinem Standort in Rüschlikon installiert. Der IBM-Supercomputer kann mehr als eine Billion Rechenoperationen pro Sekunde ausführen und ist damit die Nummer 70 unter den 500 leistungsfähigsten Computern der Welt.

IBM gibt OS/2-Kunden bis 2004 Gnadenfrist

OS/2-Produkte von der Bestellliste gestrichen. IBM hat nach einer offiziellen Verlautbarung den Vertrieb des Betriebssystems OS/2 eingestellt. IBM bietet die Vollversionen von OS/2 zwar noch bis zum 12. März 2003 zum Kauf an, danach ist aber Ende. Der Support für Volumenlizenzen endet zum Ende des Jahres 2004, teilt IBM mit.

Postrelationale Datenbank für die Apple-Macintosh-Plattform

Mit Caché von InterSystems wird MacOS X zum Enterprise-Datenserver. Das Datenbankmanagement-System Caché von InterSystems soll ab Anfang 2003 auch für MacOS X verfügbar sein. Während MacOS X bislang mangels entsprechender Software kaum als Plattform für geschäftskritische Unternehmensanwendungen genutzt werden konnte, bietet Caché nun den Macintosh-Entwicklern die Möglichkeit, Applikationen für den professionellen Einsatz im Business Critical Computing zu erstellen, so der Hersteller.

IBM kündigt den kleinsten Silizium-Transistor an

Funktionierenden 6-nm-Transistor gefertigt. IBM hat einen weiteren Schrumpfungsrekord vermeldet: Der kleinste funktionierende Silizium-basierte Transistor, den das Unternehmen in dieser Woche auf dem International Electron Devices Meeting (IEDM) vorstellt, soll nur sechs Nanometer lang sein. Damit sei er nur etwa ein Zehntel so groß wie aktuell gefertigte Transistoren.
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PenPC von KraftCom mit Windows 2000 und Crusoe-CPU

GoFree mit Crusoe-CPU, 1-GByte-Festplatte und 128 MByte RAM. KraftCom bietet im eigenen Internet-Shop ab sofort einen so genannten PenPC an, der mit Windows 2000 läuft und für 1.499,- Euro angeboten wird. Der GoFree ist quasi als Konkurrenz zu den kürzlich vorgestellten Tablet-PCs mit der Windows XP Tablet PC Edition gedacht. Als Besonderheit wird keine normale Notebook-Festplatte, sondern ein IBM Microdrive verwendet, das nur 1 GByte Daten fasst.

IBM übernimmt Rational Software

IBM kauft Rational für 2,1 Milliarden US-Dollar. IBM kauft Rational Software für rund 2,1 Milliarden US-Dollar in bar. Rational bietet Werkzeuge zur Softwareentwicklung einschließlich Embedded-Systemen an, die nun IBMs Portfolio an Entwickler-Werkzeugen komplettieren sollen. IBM sieht die Übernahme als wichtigen Schritt im Rahmen seiner E-Business-on-Demand-Strategie.

Cometa: US-weites WLAN geplant

Zunächst in 50 Ballungsgebieten geplant. Führende US-Unternehmen der Computer- und Telekommunikationsindustrie haben die Firma Cometa Networks gegründet, die die Basis für ein schnurloses Netzwerk auf Internettechnologie schaffen soll. Das Netz soll überall in den USA einen WLAN-Zugang zum Internet über PDAs und andere tragbare Rechner ermöglichen. Ursprünglich war die WLAN-Technik lediglich zur Überbrückung kurzer Distanzen innerhalb von LANs gedacht.

IBM: Erster Server der pSeries mit nativem Linux

eServer p630 mit Power4-Prozessoren ab 19.500 US-Dollar. IBM liefert jetzt mit dem neuen eServer p630 seinen ersten Server der pSeries mit nativer Linux-Unterstützung aus. Neben Linux unterstützt der Rechner auch AIX und eine Kombination aus AIX5L und Linux in verschiedenen Partitionen.

Toshiba und Sony entwickeln kleine und schnellere Chips

65-Nanometer-Prozess für komplexe, hochintegrierte Chips vorgestellt. Toshiba und Sony haben nach eigenen Angaben jetzt die weltweit ersten System-LSIs (Large-Scale Integrated Circuits) mit integriertem DRAM in einem 65-Nanometer-CMOS-Prozess gefertigt. Die beiden Unternehmen werten dies als Durchbruch bei der Fertigung von fortschrittlichen, kompakten Ein-Chip-Systemen, wie Sony sie unter anderem in der PlayStation 3 einsetzen will.
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Lidl: PC mit Athlon XP 2600+, Radeon 9500 und DVD-Brenner

Ab dem 4. Dezember nur in ausgewählten Gebieten erhältlich. Ab dem 4. Dezember 2002 hat der Lebensmittelhändler Lidl wieder einen PC im Sortiment. Der mit einem AMD-Athlon-XP-2600+-Prozessor (2083 MHz) ausgestattete Rechner ist mit einem DVD-RW-Laufwerk ausgerüstet und mit einer ATI-Radeon-9500-Grafikkarte mit 64 MByte DDR-SDRAM bestückt.

US-Handelskommission gestattet Hitachi-IBM-Festplattendeal

Neue Firma heißt Hitachi Global Storage Technologies. Hitachi und IBM haben mitgeteilt, dass die U.S. Federal Trade Commission (FTC) am 27. November 2002 den Plänen zugestimmt hat, nach denen die beiden Unternehmen ihre Festplattengeschäfte zusammenlegen und unter der neuen Firma Hitachi Global Storage Technologies betreiben wollen.

Software-Branche: Erfolg abhängig von Menschen und Methoden

Kostenminimierung bei gleichzeitiger Qualitätsmaximierung. Strategien zur Steigerung des Geschäftserfolges für Software-Unternehmen standen im Mittelpunkt des IBM-Entwickler-Tages, der am 19. November 2002 an der Technischen Universität in Kaiserslautern stattfand. Veranstalter waren das Fraunhofer IESE und IBM. Es war die fünfte Veranstaltung dieser Art in Deutschland. Mehr als 160 Personen hatten sich angemeldet. Ein Viertel davon nutzte die Gelegenheit, sein Linux-Wissen durch das Linux Professional Institute zertifizieren zu lassen. Wie ein roter Faden zog sich das Thema "Qualität und Kostensenkung" durch die Vorträge.

Stadt Schwäbisch Hall setzt komplett auf Linux

Windows-PCs werden durch Linux-Rechner ersetzt. Die Stadtverwaltung Schwäbisch Hall hat sich für den Aufbau einer vollständig Linux-basierten IT-Infrastruktur und damit gegen den Einsatz von Microsoft-Software entschieden. Durch den Einsatz von Linux sowohl auf Servern als auch bei Desktop-PCs will man die vorhandene Windows-Infrastruktur ablösen.

IBM will Software vermieten

IBM startet "E-Business on Demand" für den Mittelstand. IBM will weltweit Anwendungen der drei Software-Anbieter HRSmart, Intacct und Onyx aus den Bereichen Buchhaltung, Personalwesen und Customer Relationship Management über das Internet an mittelständische Unternehmen vermarkten. In Deutschland kann zunächst die CRM-Software von Onyx auf On-Demand-Basis bezogen werden; weitere Anwendungen werden im Laufe des nächsten Jahres folgen.

Neuer Chef bei SuSE

Richard Seibt wird neuer CEO bei der SuSE Linux AG. Richard Seibt übernimmt die Position des Vorstandsvorsitzenden (Chief Executive Officer) bei der SuSE Linux AG und löst damit Gerhard Burtscher ab. Dieser übergibt die Verantwortung über die SuSE Linux AG zum 20. Januar 2003 an den ehemaligen General Manager des IBM-OS/2-Geschäftes und bisherigen Vorstand der United Internet AG Richard Seibt.

Mobile Festplatte mit Speicherkarten-Kopierfunktion

DataTanker: Externe 1,8-Zoll-USB-2.0-Festplatte. Der von WTN-Online vertriebene Catcorner Multi DataTanker beinhaltet eine 5 oder 20 GB große 2,5-Zoll-Platte mit USB-1.1-Anschluss (12 MBit/Sekunde). Das Gerät ist aber gleichzeitig eine mit einem Li-Akku ausgestattete mobile Docking-Station für sieben verschiedene Speichertypen: Compact Flash, Smart Media, IBM MicroDrive, MultiMedia Card, Secure Digital Card, Memory Stick oder USB-Drive.

IBM vermietet Forscher

IBM Research startet Beratungsorganisation. Mit den "On Demand Innovation Services" will IBMs Forschungsabteilung einen neuen Dienst starten, der Kunden direkten Zugang zu Forschern bietet. Im Rahmen der neuen Beratungsorganisation können Kunden so die Leistungen von Forschern anmieten.

IBM baut schnellsten Supercomputer der Welt

ASCI Purple und Blue Gene/L - schneller als die TOP 500 zusammen. IBM baut für 290 Millionen US-Dollar einen neuen Supercomputer für die US-amerikanischen Energiebehörden. IBM soll die zwei schnellsten Supercomputer der Welt bauen, ASCI Purple und Blue Gene/L, die zusammen mit einer Rechenleistung von 500 Teraflops (Billionen Rechenschritte pro Sekunde) gut 1,5-mal schneller sein sollen als die derzeit 500 schnellsten Rechner der Welt zusammen.

IBM und Sharp bauen Linux-PDA Zaurus für Unternehmenskunden

Zaurus-PDA soll fit für Geschäftsanwendungen werden. IBM und Sharp wollen zusammen einen Linux-basierten PDA für Geschäftskunden auf den Markt bringen. Die gemeinsame Lösung soll auf IBM Software und Sharps Zaurus-Techniken basieren und drahtlosen Zugriff auf Unternehmensapplikationen bieten.

TOP 500: HP kommt auf Platz 2 und 3

Neue Liste der 500 schnellsten Rechner der Welt. NECs Earth-Simulator mit 35.860 GFlop/s steht zwar weiterhin unangefochten an der Spitze der TOP-500-Liste der schnellsten Supercomputer der Welt, dahinter tut sich aber einiges.

Vobis: Notebook mit mobiler CPU unter 1.000 Euro (Update)

Highpaq-Notebook mit mobilem Athlon-1400+-Prozessor. Vobis will ab Donnerstag, dem 14. November 2002, ein Highpaq-Notebook mit Mobile-AMD-Athlon-XP-1400+-Prozessor für 999,- Euro auf den Markt bringen. Das Gerät besitzt ein 14,1-Zoll-TFT-Display, eine 20-GB-Festplatte, 128 MByte Arbeitsspeicher, einen S3 Savage 4 Grafikchip mit 32 MByte Shared Memory und ein fest eingebautes 8x-DVD-Laufwerk.

IBM: Neue Technik zur Herstellung von 3D-Chips

Dreidimensionale Schaltkreise sollen Chips zu mehr Performance verhelfen. IBM hat nach eigenen Angaben eine neue Technik entwickelt, um dreidimensionale integrierte Schaltkreise (3D ICs) herzustellen, die sich durch eine höhere Performance, Funktionalität und Dichte auszeichnen sollen. Die Technik sei ein essenzieller Schritt in Richtung der Realisierung von hochperformanten 3D ICs.

Workstation-Markt steht wieder auf

Auslieferungen im dritten Quartal 2002 weltweit um 7 Prozent gestiegen. Laut aktuellen Zahlen von Gartner Dataquest sind im dritten Quartal 2002 die weltweiten Auslieferungen von Workstations im zweiten Quartal in Folge gestiegen. Insgesamt wurden im dritten Quartal weltweit 367.710 Workstations ausgesandt. Dies bedeutet ein Wachstum von 1,8 Prozent im Vergleich zum zweiten Quartal 2002 und 6,5 Prozent im Vergleich zum dritten Quartal 2001.

Novell bringt eDirectory 8.7 auf den Markt

Neue Version unterstützt IBM AIX und mobile Administration. Novell hat die neue Version 8.7 von Novell eDirectory auf den Markt gebracht. Novell eDirectory soll das Management von Anwenderidentitäten und Zugriffsrechten vereinfachen und bildet eine Basis für Lösungen zum sicheren Identitätsmanagement und plattformübergreifende Netzwerkdienste. Gleichzeitig mit der Auslieferung von eDirectory 8.7 bietet Novell Kunden von Sun ONE/iPlanet Directory Server Migrations-Möglichkeiten auf Novell eDirectory an.
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Plus: Zweiter Volks-PC mit veränderter Ausstattung

Rechner mit schnellerem Prozessor und NForce2-Mainboards. Der am 21. September 2002 vom Lebensmittel-Discounter verkaufte Volks-PC des Herstellers 4MBO wird - wie angekündigt - im Dezember 2002 erneut angeboten. Das Athlon-XP-Komplettsystem kommt jedoch mit etwas veränderter Ausstattung auf den Markt - unter anderem mit einem schnelleren Prozessor und einem anderen Mainboard.

Feenstaub: 80-GByte-Notebook-Festplatte von IBM

70 Milliarden Bits pro Quadrat-Inch. IBM hat eine Festplatte für Notebooks mit einer Speicherkapazität von 80 GByte vorgestellt. Die enorme Speicherdichte konnte unter Verwendung der Pixie-Dust-Technologie erreicht werden. Die "Antiferromagnetically-Coupled"-(AFC-)Medien alias "Pixie-Dust" ermöglichen laut IBM eine höhere Datenstabilität und damit auch höhere Datendichten.

Glasfaser-Anbindung fürs Notebook

PC-Card mit Fiber-Optik-Technik soll Notebooks sicher ans Ethernet anbinden. TDK Systems bietet seine ursprünglich als Hochsicherheitslösung für Regierungskreise entwickelte "Fibre Card 2230" nun regulär im Handel an. Notebooks sollen sich damit direkt in abhörsichere Glasfaser-basierte Ethernet-Netzwerke einklinken können.

IBM: PCs sollen selber denken

ThinkVantage-Technologien sollen PCs einfacher machen. IBM kündigt mit den "ThinkVantage"-Technologien eine Reihe von PC-Lösungen an, die PCs vor allem einfacher machen sollen, sowohl in der Konfiguration, Pflege, bei Upgrades und auch bei Reparaturen. Die neuen Hardware- und Softwaretechnologien sollen so vor allem Kosten senken.

Borland kündigt JBuilder 8 und Optimizeit Suite 5 an

Unterstützung neuer Plattformen und J2SE 1.4, Servlets, JSPs und Web-Services. Borland hat neue Versionen seiner Entwicklungswerkzeuge JBuilder und Optimizeit vorgestellt: Die neuen Releases Borland JBuilder 8 und Borland Optimizeit Suite 5 unterstützen nun weitere Plattformen und Standards.