IBM mit neuem Servermodell für den Mittelstand

IBM eServer x225 auf Intelbasis

IBM hat eine neue Intel-basierte Serverfamilie namens eServer x225 angekündigt, die vor allem für die Zielgruppe der kleinen und mittelständischen Unternehmen gedacht ist. Die Geräte sind mit Intel-Xeon- und Pentium-4-Prozessoren ausgestattet.

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Der IBM eServer x225 zeichnet sich durch Fähigkeiten zur Selbstverwaltung und Analyse für die vorausschauende Planung aus und ist mit der Software Light Path Diagnostics für LED-Fehleranzeigen, Selbstheilungseigenschaften bei Software-Fehlern über Software Rejuvenation, 533 MHz Front Side Bus, Dual-Channel-Ultra320SCSI-Disk-Subsystem sowie einer Fernüberwachung über den IBM-Remote-Supervisor-Adapter und ein Systemmanagement mit IBM Director ausgerüstet.

Der in einem 19-Zoll-Rack ausgelieferte Server mit einem Platzbedarf von vier Höheneinheiten soll ohne zusätzliches Werkzeug zu öffnen sein und so dem Wartungspersonal einen einfachen Zugriff auf die Hardwarekomponenten ermöglichen. Insgesamt können bis zu sechs Ultra320-Festplatten eingebaut werden und so bis zu 876 GB verwaltet werden. Der Hauptspeicher darf maximal 8 GB groß sein und besteht aus PC2100-266-MHz-ECC-Modulen. Gigabit Ethernet ist ebenfalls eingebaut und benötigt so keinen PCI-Slot mehr.

Der IBM eServer x225 kostet beispielsweise mit einem Intel-Xeon-2,0-GHz-Prozessor, 256 MB Hauptspeicher, einer 36-GB-Ultra320-SCSI-Festplatte samt Kontroller und einem 48fach-CD-ROM ab 2.200,- Euro und soll ab sofort erhältlich sein. Die Geräte sind auch mit Pentium-4-Prozessoren erhältlich.

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