IBM zum 10. Mal mit den meisten US-Patenten

IBM-Forscher melden 2002 knapp 3.300 Patente an

Im Jahr 2002 hat IBM einmal mehr die meisten US-Patente angemeldet und ist damit zum 10. Mal führend in der Welt. IBM erhielt mit 3.288 Patenten mehr als doppelt so viel Patente wie das Unternehmen mit der zweitgrößten Patent-Anzahl.

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Seit 1993 haben die Erfinder von IBM 22.357 Patente angemeldet: Canon, als die Nummer zwei, konnte nur nahezu 7.000 Patente vorweisen. In dieser Zeit erhielt IBM mehr Patente als die zehn größten US-Unternehmen zusammen, darunter Hewlett-Packard/Compaq, Intel, Sun, Microsoft, Dell, Apple, EMC, Oracle und EDS. IBM ist das einzige Unternehmen mit mehr als 3.000 bewilligten US-Patenten pro Jahr.

"Unsere führende Stellung bei den Patentanmeldungen und damit auch im Markt verdanken wir den vor zehn Jahren getroffenen Entscheidungen, massiv in die Forschung und Entwicklung der Branche zu investieren und eine Firmenkultur zu entwickeln, die Innovation anerkennt und stimuliert", so Nick Donofrio, IBM Senior Vice President Produktion und Technologie und selbst Inhaber von sieben Patenten. "Das wichtigste Maß für den Erfolg ist jedoch der Wettbewerbsvorteil, den wir unseren Kunden mit den modernen Technologien und Lösungen anbieten können, die auf Grund dieser Erfindungen entstehen."

IBM erwirtschaftete in den vergangenen zehn Jahren rund 10 Milliarden US-Dollar durch Lizenzgebühren.

So erhielt IBM 2002 unter anderem Patente zur gemeinsamen Ausführung von Rechenaufgaben im Netzwerk, Erkennung von Umgebungseinflüssen bei Systemfehlern, automatische Neuverbindung im Netzwerk und Herstellung von Kohlenstoff-Nanoröhrchen.

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Steve 14. Jan 2003

Hallo Mortimer, Du hast da was falsch verstanden ! Natürlich darfst du als Privatmensch...

mortimer 14. Jan 2003

*schüttelt den kopf* Unter anderem hielt IBM auch mal das Patent für eine Funktion...



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