IBM mit weiterem Gewinnrückgang

56 Prozent weniger Gewinn als im Vorjahr

IBM hat seine Ergebnisse des vierten Bilanzquartals und des Gesamtjahres 2002 vorgestellt und musste einen abermals gesunkenen Nettogewinn von 1,02 Milliarden US-Dollar für die letzten drei Monate bekannt geben. Dies sind rund 56 Prozent weniger als im Vorjahr. Berücksichtigt man die Sonderausgaben nicht, sind dies 1,34 US-Dollar pro Aktie.

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Der Umsatz des vierten Quartals wuchs um sieben Prozent auf 23,68 Milliarden US-Dollar. Im Jahr zuvor waren es nur 22,14 Milliarden US-Dollar. Für das gesamte Jahr 2002 konnte man einen Nettogewinn von 3,58 Milliarden US-Dollar verbuchen. Der Umsatz im Gesamtjahr lag bei 81,18 Milliarden US-Dollar und sank im Jahresvergleich demnach um 2,3 Prozent.

Im Bereich Software mussten Umsatzrückgänge von 2 Prozent auf 3,8 Milliarden US-Dollar verzeichnet werden. Im Bereich der WebSphere- und DB2-Produkte sank der Umsatz um 1 Prozent. Die Hardwareumsätze gingen um ein Prozent auf 8,1 Milliarden US-Dollar bezogen auf das vierte Quartal 2001 herunter. Im Bereich Global Services wuchs der Umsatz im Quartalsvergleich um 17 Prozent auf 10,6 Milliarden US-Dollar an, vor allem durch die Akquisition von PricewaterhouseCoopers.

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