Hyper-V ist Microsofts Hypervisor für die Servervirtualisierung. Hyper-V ist Teil von Windows Server 2008, wobei das Betriebssystem auch ohne die Virtualisierungskomponente erhältlich ist. Neben Windows kann Hyper-V auch Linux und andere Unix-Systeme virtualisieren. Die Gäste haben keinen direkten Zugriff auf die Hardware des Hostsystems.
Ob auf Servern oder als zusätzliche Softwareebene auf dem heimischen iMac: Virtualisierung ist aus der modernen IT nicht wegzudenken.
Von Florian Rohde
Bisher galten die strikten Hardware-Anforderung von Windows 11 nicht für VMs. Das will Microsoft nun offenbar ändern.
Zur Verwaltung von Hyper-V braucht es bisher zwingend Windows als Root-Partition. Das soll künftig auch Linux übernehmen können.
Ob auf Servern oder als zusätzliche Softwareebene auf dem heimischen iMac: Virtualisierung ist aus der modernen IT nicht wegzudenken.
Von Florian Rohde
Die auffälligste Neuerung von Windows 8 ist die neue Metro-Oberfläche, Microsoft hat aber unter der Haube zahlreiche Verbesserungen an seinem Betriebssystem vorgenommen und diese Stück für Stück erläutert. Wir fassen die wichtigsten Neuerungen unter der Oberfläche zusammen.
Microsoft stattet Windows 8 von Hause aus mit seinem Hypervisor Hyper-V aus, so dass auf einem Client-PC mit Windows 8 mehrere 32- und 64-Bit-Betriebssysteme ausgeführt werden können.
Der Start war zwar holperig, in den nächsten Linux-Kernel 3.4 ist aber der letzte Treiber für Microsofts Hyper-V aus dem Staging-Bereich aufgenommen worden. Microsofts Entwickler loben dafür die Community - und sich selbst.
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Microsoft stattet Windows 8 von Hause aus mit seinem Hypervisor Hyper-V aus, so dass auf einem Client-PC mit Windows 8 mehrere 32- und 64-Bit-Betriebssysteme ausgeführt werden können.
Der Start war zwar holperig, in den nächsten Linux-Kernel 3.4 ist aber der letzte Treiber für Microsofts Hyper-V aus dem Staging-Bereich aufgenommen worden. Microsofts Entwickler loben dafür die Community - und sich selbst.